Todo-App Things für iPhone & iPad aktualisiert – welche App ist euer Favorit?

Heutzutage nimmt man sich so einiges vor, vergisst die Hälfte aber wieder. Zum Glück gibt es diverse Todo-Apps.

Things for iPadWenn ich den ultimativen Einfall habe, notiere ich mir ihn im Büro ganz klassisch auf einem Notizblock. Unterwegs sieht das anders aus: Es gibt zwar zahlreiche Todo-Apps, mit Clear habe ich sogar einen äußerst hübschen Vertreter auf meinem iPhone installiert, doch irgendwie bin ich für die Nutzung zu faul. Nun, das dürfte ein persönliches Problem sein, denn Todo-Apps kommen im App Store weiterhin hervorragend an.


Ein ziemlich bekannter Vertreter ist Things. Die App gibt es nicht nur für das iPhone und iPad, sondern auch für den Mac. Aus technischer Sicht ist die App sehr weit vorne dabei und unterstützt neben iOS 8 sowie Mac OS X Yosemite, bereits die von Apple neu eingeführte Handoff-Technologie. Wer die App auf einem Gerät öffnet und etwas bearbeitet oder einträgt, kann seine Arbeit auf dem anderen Gerät nahtlos fortsetzen.

Ganz frisch wurde die iPad-Applikation von Things auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Things für iPad unterstützt jetzt nicht nur Handoff, sondern wurde auch mit einer Hintergrundaktualisierung ausgestattet, die ja bereits mit iOS funktioniert. Außerdem wurden das Icon der App und die Benutzeroberfläche überarbeitet, letztere ist nun noch etwas flacher und moderner, als sie ohnehin schon war. Ebenfalls neu: Man kann Aufgaben und Objekte aus anderen Apps über die „Zu Things hinzufügen“-Technik direkt in den Eingang von Things verschieben. Auch die iPhone-Version darf sich über Neuerungen freuen. So wurde die Synchronisationgeschwindigkeit beim Öffnen der App aus dem Hintergrund erhöht, auch gibt es eine optimierte Querformatansicht für das iPhone 6 – eine speziell angepasstes Layout für das iPhone 6 Plus war ja schon integriert.

Things-Gesamtpaket kostet stolze 72 Euro

Leider hat so viel Technik ihren Preis. Things gehört zu den teuersten Todo-Apps, die es im App Store gibt. Vor allem, wenn man die App auf allen Geräten nutzen möchte:

Bei diesen Preisen kann man durchaus über Alternativen nachdenken. Plattformübergreifend ist das größtenteils kostenlose Wunderlist definitiv zu nennen. Wer es elegant und schlank mag, greift zu Clear. Und dann gibt es ja noch zahlreiche andere Todo-Apps. Unsere Frage: Was ist euer Favorit?

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Kommentare 28 Antworten

  1. Ich habe ToDo. Super UI, mit allen gängigen Methoden und verschieden Methoden zu synchronisieren. Da ich auch Android nutze fiel leider iCloud weg.

    Ich denke man bleibt, solange man einigermaßen zufrieden ist, immer bei dem Programm, dass man am längsten nutzt.

  2. Kann mich trotz längerem Gebrauch immer noch nicht recht entscheiden zwischen OmniFocus (ist wirklich die teuerste App), Things und Wunderlist. Alle haben etwas für sich. Wichtig ist für mich jedoch, dass ich meine Tasks oder auch Projekte in möglichst viele Einzelschritte und Ebenen zerlegen kann. Und dafür eignet sich nach entsprechender Einarbeitung OmniFocus am besten.
    Außerdem fehlt auch noch Pocket Informant, dieser App gelingt eine sehr gute Integration von Aufgaben, Terminen und Kontakten.

  3. Schaut euch mal „Erinnerungen“ von Apple an, ist auf jedem Gerät vorinstalliert und synchronisiert mit Mac & Co.
    Fehlt leider in der Abstimmliste!
    Mein Favourit

  4. Habe bisher immer Clear für meine ToDo’s genutzt. Schön, das sich das Ganze mit meinem Mac über das endsprechende Gegenstück synchronisieren lies. Blöd nur, dass seit IOS 8 meine alten Geräte nicht mehr mit Clear synchen können. Somit ist die App für mich nutzlos geworden. Für ein neues iPhone fehlt mir momentan das Kleingeld. Nutze daher die gute alte „Erinnerungen“ App.

    Gibt es keine App, die auf die Daten der Erinnerungen App aufbaut aber mehr in Richtung Clear geht?

  5. Eine sehr gute Lösung Ist Firetask. Ich habe Mac / iPhone und iPad von Things auf Firetask gewechselt und nutze die Apps hauptsächlich beruflich.

  6. Mein Favorit ist TaskTask (iPhone) bzw. TaskTask HD (iPad) – es ist soweit ich weiß die Einzige vernünftige App, die sich mit Exchange-Servern synchronisiert. Wer in einer Outlook-Exchange-Umgebung mit vielen projektbezogenen Aufgaben arbeitet, findet meines Wissens nichts besseres.

  7. PocketInformant fehlt. Aus meiner Sicht das einzig Funktionierende, wenn man Todolisten jenseits von 20-50 Einträgen führt. Seit meine Listen auf 4 Stellen angewachsen sind ist es sogar damit langsam knapp

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