iTunes-Karten: 20 Euro statt 25 Euro

Erst gab es eine lange Zeit gar keine Angebote, nun folgen die Schlag auf Schlag.

Media Markt bietet von 1. April bis zum 9. April iTunes-Karten im Wert von 25 Euro für derzeitig nur 20 Euro an. Diesmal ist das Angebot zwar nicht das beste, allerdings kann man immerhin 5 Euro sparen.

Das Guthaben kann auf den eigenen iTunes-Account geladen werden und alle Einkäufe im iTunes Store verwendet werden. Es können Apps, Musik, Bücher oder Filme gekauft werden. Allerdings können mit dem Guthaben keine Geschenke verschickt werden.

Außerdem bietet REAL auf alle iTunes-Karten 15% Rabatt an. Der Aktionszeitraum ist vom 4. bis zum 16. April.

Danke an alle Tippgeber (Sophie, Marco und Steelflax) die so schnell eine Email an uns gesendet haben.

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Digitale iPad-Magazine: Drei Apps im Vergleich

Digitale Magazine auf dem iPad? Leider immer noch zu oft nicht ganz ausgereift. Wir haben uns drei Kandidaten angesehen (Youtube-Video).

Fangen wir an mit dem c’t Magazin. Hier wurde ein einfacher Ansatz verfolgt: Es liegt bereits in digitales Magazin im PDF-Format vor, das ganz einfach als Basis für die App genutzt wird. Immerhin hat das große Computer- und Technik-Magazin noch ein wenig drumherum gebaut, damit die Benutzerführung verbessert wird.

Taktik Nummer 2: Eine eigenständige App entwickeln. Das haben zum Beispiel die Macher des neuen Reisemagazins Hideaways gemacht. Hier werden die schönsten Hotels der Welt bezahlt, die Darstellung des Textes lässt in der Version 1.o noch zu wünschen übrig. Der Preis ist mit 4,99 Euro außerdem recht hoch.

Und da wäre ja noch unser Liebling: Das Lufthansa Magazin. Bei großen Firmen gibt es so etwas ja sehr selten, aber hier werden die Rezensionen der Nutzer tatsächlich gelesen. Herausgekommen ist ein digitales Magazin der Extraklasse, das auch uns jeden Monat aufs Neue fasziniert.

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Kurzer Einblick: A Monster Ate My Homework

Die App „A Monster Ate My Homework“ (App Store-Link) ist immer noch kostenlos und steht für iPhone und iPad bereit.

Wir haben uns die App einmal genauer angesehen und das Gameplay in einem kleinem Video zusammengefasst. Insgesamt gibt es 60 einzigartige Level mit einer 3D-Grafik und Game Center Anbindung.

Unser erstes Fazit: Der kostenlose Download lohnt sich, allerdings sollte man nicht zu viel von dem Spiel erwarten. In jedem Level müssen die Monster von den Kisten geworfen werden, die Hausaufgaben sollten aber liegen bleiben. Das Spielprinzip ist in jedem Level gleich, lediglich die Level variieren.

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PGA Tour 12: Der Tiger im Test

Wie versprochen folgt nach unserem ersten Eindruck der iPad-Version im Video-Review nun ein ausführlicher Testbericht zu Tiger Woods PGA Tour 12.

Der berühmteste und erfolgreichste Golfer aller Zeiten hat ja im letzten Jahr eher neben dem Grün für Aufsehen gesorgt. Das soll uns aber nicht stören – denn jetzt ist Tiger Woods zurück auf iPhone und iPad. Wir wollten herausfinden, wie gut Tiger Woods PGA Tour 12 wirklich ist und haben uns die 5,49 Euro teure iPhone-Version des Spiels (App Store-Link/Lite-Version) genauer angesehen.

Kommen wir zunächst zu den Fakten. Acht Plätze der PGA Tour wurden mit allen 18 Löchern umgesetzt. Wie realistisch diese Umsetzung ist, können wir natürlich nur schwer einschätzen. Alle Plätze machen aber einen guten Eindruck und sind mit vielen kleinen Details versehen.

Die Grafik kann sich wirklich sehen lassen – auf dem Retina-Display des iPhone 4 ist sie gestochen scharf und trotzdem absolut flüssig. Immer wieder fallen kleine Feinheiten auf, wie etwa Vögel, die durch das Bild flattern. Hier gibt es wirklich keinen Anlass zur Kritik.

Gelungene Steuerung
Bevor man den ersten Schläger schwingen darf, muss man seinen eignen Spieler erstellen und einkleiden. Hier gibt es leider nur einfarbige Kleidung, etwas mehr Abwechslung hätten wir uns schon gewünscht. Auf den Golfplatz geht man schließlich mit einer karierten Hose und Hut.

Schnell wird man merken, dass man am Anfang der Karriere noch nicht über die Fähigkeiten eines Tiger Woods verfügt, den man im freien Spiel neben einigen anderen Golfern spielen kann. Zu Beginn ist man froh, wenn der Drive die 200 Meter-Marke ankratzt, Tiger ballert die Bälle dagegen 350 Meter weit. Im Laufe der Karriere kann man sich und seine Ausrüstung mit dem gesammelten Geld allerdings verbessern.

Die wichtigste Frage: Wie schlägt sich die Steuerung? Die ist wirklich gut gemacht. In einem Schlagbalken muss man einen Schwung simulieren, möglichst mit einem guten Rhythmus und geradeaus. Wer hier etwas vom Kurs abweicht, wird seinen Ball nicht dort wieder finden, wo man ihn haben wollte. Techniken wie Fade und Draw können aber ebenso angewendet werden.

Je höher man den Schwierigkeitsgrad dreht, desto schneller machen sich kleine Fehler bemerkbar. Auch das Putten ist nicht gerade einfach, hier muss man den Schwung gut dosieren, damit der Ball nicht vor dem Loch verhungert.

Ohne Facebook kein Extra
Im Vergleich zu Spaß-Titel wie Let’s Golf ist Tiger Woods PGA Tour 12 natürlich deutlich realistischer orientiert. Auch wenn es in der Tiger Challenge einige kleinere Herausforderungen gibt, sollte man zumindest irgendwie mit dem Golfsport vertraut sein und genügend Zeit mitbringen – mal eben eine Runde spielen, das ist nicht.

Neben einem Multiplayer-Modus über Bluetooth oder im lokalen Netzwerk gibt es auch eine „Näher am Loch“-Challenge, in der man mit seinen Annäherungsschlägen gegen Facebook-Freunde antreten kann. Nicht jeder Spieler wird dort ein Konto haben – umso erfreulicher wäre es gewesen, wenn das Game Center integriert worden wäre.

In den Rezensionen der iPad-Version klagt man über häufige Abstürze und Probleme. Solche Phänomene konnten wir weder auf unserem iPad, noch auf dem iPhone nachvollziehen. Dafür hatten wir ein anderes Problem: Unser Spieler hatte plötzlich nur noch die zwei kürzesten Eisen im Handgepäck – alle anderen Schläger waren spurlos verschwunden, in allen Spielmodi. Erst ein neu erstellter Spieler schaffte Abhilfe.

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Spiegel Online bringt neue Nachrichten-App

Ohne große Vorankündigung hat der Spiegel heute eine News-App in den App Store gebracht.

Abseits von Apples Welt sah unser Nachrichten-Leben auf dem iPhone bisher eigentlich ganz einfach aus: Zwei Lesezeichen haben im Gründe genügt. Lesezeichen Nummer eins führte auf wap.bild.de – um immer mal wieder schnell sehen zu können, was „Deutschland“ gerade so interessiert. Lesezeichen Nummer zwei führte auf m.spiegel.de, schließlich will man ja auch richtige Nachrichten lesen.

Der Medienkonzern hat heute eine neue iPhone-Applikation in den App Store gebracht, die kostenlos angeboten wird. Dafür muss man mit ein wenig Werbung leben, aber mein Gott, irgendwie wollen die ihr Geld ja auch verdienen. Wir haben den Schnelltest gemacht und wollten wissen: Wo liegen die Vorteile zur mobilen Webseite?

Spiegel Online (App Store-Link) präsentiert sich aufgeräumt und schlank. Wer die Webseite kennt, wird sich schnell zurechtfinden, insbesondere in den diversen Kategorien. Dazu gibt es Bilderserien und Videos, die aus technischer Sicht absolut überzeugen können.

Auch einen Dienst zum Offline-Lesen haben die Macher der App eingebaut, allerdings muss man die gewünschten Artikel vorher manuell selektieren – das geht nur, wenn man sie vorher öffnet. Dass die eingebauten Fotostrecken dagegen nicht mitgeladen werden, ist verkraftbar. Außerdem gibt es eine Flip-Funktion, dessen Sinn wir noch nicht ganz verstanden haben. Zumeist werden weitere Informationen angezeigt, dafür hätte es aber keine Animation gebraucht.

Auf lange Sicht wird es die App wohl nicht schaffen, unser Lesezeichen auf die mobile Webseite abzulösen. Das soll allerdings nicht bedeuten, dass Spiegel Online eine schlechte App in den Store gebracht hat.

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Frühjahrsputz: Beide THINK-Apps nur 79 Cent

Bei der Ravensburger GmbH steht derzeit der Frühjarsputz an und aus diesem Grund wurden die THINK-Apps im Preis gesenkt.

Die sonst 2,39 Euro teuren Apps werden nun zum Vorteilspreis von nur 79 Cent angeboten. Wer sein Gehirn wieder auf Trab bringen möchte, sollte sich die Apps näher ansehen.

Zum einem ist die App THINK Quiz (App Store-Link) im Preis reduziert, die mit 700 Fragen daher kommt, die sich in drei unterschiedlichen Kategorien befinden. Zudem stehen verschiedene Fragetypen bereit, wie zum Beispiel der Multiple Choice-Test. Im Spieltyp „Erster“ muss man schnellstmöglich die richtige Antwort finden, im Finale müssen sieben Begriffe sortiert werden. In unserem Testbericht konnte die App vier von fünf Sternen ergattern und gehört somit zu den guten Apps.

Auch die App THINK – Training für den Kopf (App Store-Link) haben wir schon genauer unter die Lupe genommen. Hier gab es ebenfalls eine Wertung mit vier von fünf Sternen. Das Training setzt sich aus verschiedenen Tests zusammen, die meistens grafisch dargestellt werden. Hier kann man aus den Kategorien Rechnen, Verstehen, Merken und Denken wählen. Normalerweise werden auch hier 2,39 Euro fällig, momentan aber nur 79 Cent.

Bei den oben genannten Apps handelt es sich nur um iPhone-Apps. Für die iPad-Nutzer haben wir aber auch noch einen kleinen Tipp: Memory HD sowie Memory Music Legends HD wurden letzte Woche ebenfalls im Preis gesenkt und können noch für jeweils 79 Cent gekauft werden (sonst 2,39 Euro).

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Jackpot-Angebot: Clever Lotto zum halben Preis

24 Millionen Euro warten im deutschen Lotto-Jackpot auf einen Gewinner. Wir wollen euch eine App zum Thema empfehlen.

Clever Lotto haben wir bereits im Januar in einem Test begutachtet und sind mit vier von fünf möglichen Sternen auf ein gutes Testergebnis gekommen. Mittlerweile wurde die App weiter verbessert, unter anderem wird jetzt die GlücksSpirale unterstützt.

Aus aktuellem Anlass ist die App derzeit zum Vorteilspreis zu haben, Clever Lotto (App Store-Link) kostet statt 1,59 Euro nur noch 79 Cent – und zwar so lange, bis der Jackpot endlich geknackt ist.

Eine direkte Tipp-Abgabe über die App ist leider nicht möglich, dafür bietet sie Lotto-Spieler aber einige Mehrwerte. Man kann seine eigenen Spielscheine auswerten lassen und wird nach der Ziehung über einen Gewinn informiert.

Außerdem gibt es zahlreiche Statistiken zu den Lotto-Ziehungen, man kann sich zum Beispiel die am wenigsten gezogenen Zahlen anzeigen lassen. Nicht nur wir finden Clever Lotto gut, sondern auch die Nutzer im App Store: Die Bewertungen sind durchweg positiv. Aber nicht vergessen: Schon am Samstag kann das Angebot Geschichte sein.

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Old-Fashioned Bricks: Tetris im Gameboy-Style

Das originale Tetris wird von Electronic Arts für einen Preis von 79 Cent angeboten. Old-Fashioned Bricks (App Store-Link) ist derzeit kostenlos.

Old-Fashioned Bricks ist nichts anderes wie Tetris, darf den Namen aber nicht verwenden, da er markenrechtlich geschützt ist. Ob es überhaupt erlaubt ist, dass gleiche Spiel anzubieten nur mit einem anderen Namen und anderer Grafik, sei mal dahin gestellt.

Doch die Umsetzung von Old-Fashioned Bricks ist gelungen und erinnert an alte Zeiten, in denen man Tetris noch auf dem guten, alten Gameboy gespielt hat. Unten links stehen vier Pfeile zur Verfügung, die die Steine in die entsprechende Richtung bewegen. Auf der rechten Seite gibt es lediglich einen Knopf, um Steine drehen zu können.

In den Einstellungen kann man zwischen drei verschiedenen Layouts wählen: Das klassische Tetris Layout, farbige oder handgezeichnete Steine. Außerdem lässt sich die Schnelligkeit und der Schwierigkeitsgrad einstellen.

Bei Old-Fashioned Bricks handelt es sich um eine reine iPhone-App, die noch für kurze Zeit zum Nulltarif angeboten wird. Nicht lange zögern!

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Mulan: Mehrsprachiges Kinderbuch gratis laden

Auf die Kinderbücher von Rye Studio haben wir euch schon vor einiger Zeit hingewiesen. Nun gibt es eine weitere Geschichte umsonst.

Rye Studio hat einen ganzen Haufen an Kinderbüchern im App Store, die allesamt für iPhone und iPad optimiert sind. Abgesehen von „Die kleine Schnecke“ (App Store-Link) kosten alle Apps im Normalfall 79 Cent. Eben diese Summe könnt ihr nun bei Mulan (App Store-Link) sparen.

Um diese Uhrzeit sollte sich die eigentliche Zielgruppe noch im Kindergarten aufhalten, aber die Eltern können ja schonmal für den Abend vorsorgen. Die absolut kindgerechte Geschichte handelt von der pfiffigen und mutigen Mulan, die als Junge verkleidet in die kaiserliche Armee eintritt.

Dank der diversen Sprachen, die neben der deutschen mit in die App integriert sind, lohnt sich der Blick nicht nur für Eltern ganz junger Kinder. Auch für Grundschüler, die vielleicht schon am Englischunterricht teilnehmen, lohnt sich die mit einer Sprachausgabe versehene App.

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Mixed-Reality: RealSnake jetzt mit Multiplayer

Nachdem ihr den verfrühten Aprilscherz von Gameloft (ein Versuch war es wert ; ) schnell enttarnt habt, wollen wir uns nun der Realität widmen – zumindest der erweiterten.

Wer kennt es nicht: Das gute alte Snake. Nokia 3210 & Co lassen grüßen. Natürlich gibt es das Spiel mit der Schlange auch für das iPhone – sogar mit jeder Menge neuer Funktionen. Wir wollen euch RealSnake 2.0 (App Store-Link) vorstellen – ein „mixed-reality“-Spiel, das nun auch über einen Multiplayer-Modus verfügt.

Ziel des Spiels ist es, durch einsammeln der Gegenstände auf dem virtuellen Spielfeld möglichst viele Punkte zu holen. Die Schlange wird nicht mit der Tastatur, Keyboard oder Gesten auf dem iPhone und iPad gesteuert, sondern durch die eigene Bewegung in der realen Welt. RealSnake verwendet die GPS-Daten, um die Position auf dem virtuellen Spielfeld zu bestimmen.

Der Multiplayer-Modus erlaubt es nun, dass zwei Spieler gegeneinander spielen können. Dazu können sie entweder geographisch auf dem selben „Spielfeld“ stehen oder an zwei unterschiedlichen Standorten. RealSnake übersetzt automatisch die Koordinaten auf dem virtuellen Spielfeld.

Wir finden: Die 79 Cent teure Universal-App macht vor allem auf dem iPhone Sinn. Wer mal wieder Joggen gehen will, rennt einfach ein wenig mit der virtuellen Schlange durch die Gegend. Ist mal etwas anderes…

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Tvister: Neue TV-Programmzeitschrift für das iPad

Tvister (App Store-Link) ist eine neue und kostenlose iPad-App, die das Fernsehprogramm für die nächsten sieben Tage listet.

Die nur für das iPad konzipierte App basiert auf den Programmdaten der TV Digital, die selbst im App Store vertreten ist, allerdings nur auf dem iPhone.

Tvister ähnelt der App ON AIR (App Store-Link) beinhaltet allerdings weniger Funktionen. Insgesamt werden 45 Sender angezeigt, jedoch werden bei den Sendern Extra, Comedy Central, MTV und ServusTV keine Programmdaten übertragen und die entsprechenden Zeilen bleiben leer. Leider gibt es bei Tvister keine Möglichkeit, die Sender nach den eigenen Vorlieben zu sortieren.

Doch die neue App Tvister kann mit Schnelligkeit und schönem Layout überzeugen. Mit einem Klick auf eine Sendung oder Film werden weiterführende Informationen angezeigt, die meistens in drei bis vier Sätzen aufgelistet werden. Am oberen Rand werden Tipps bereitgestellt, die Spielfilme oder Serien nach 20.15 Uhr bewerben.

Jedoch lassen sich auch sofort Nachteile ausfindig machen: Die App unterstützt kein Multitasking und wird mit jedem Start komplett neu geladen. Nicht all zu schlimm ist, dass die App immer im Querformat startet, auch wenn sich das iPad im Portrait-Modus befindet. Die App wird von der Deutschen Telekom vertrieben und ist für einen kurzen Programmcheck recht gut geeignet. Wir hoffen auf zukünftige Updates, denn mit Multitasking und einer editierbaren Senderliste wäre Tvister kaum zu übertreffen.

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Für Tierliebhaber: Pet Pal macht Tiere glücklich

Wir hätten es nie gedacht, aber die App Pet Pal wurde von Gameloft angekündigt.

Wer den Namen Gameloft hört verbindet den Namen mit tollen Spielen für iPhone und iPad, aber nun gibt es was aus der komplett anderen Richtung. In Pet Pal sendet der Lautsprecher des iPhone Schallwellen aus, die vom Menschen nicht wahrgenommen werden können, allerdings nehmen Tiere diese Signale auf.

So kann man seinem Hund klassische Befehle beibringen wie zum Beispiel „Sitz!“ oder „Bei Fuß!“. Eine virtuelle Leine soll dafür sorgen, dass sich das Haustier nicht weiter als drei Meter vom Gerät entfernt. Diese Schallwellen sollen 100% unschädlich sein und das Tier in keinster Weise schädigen.

Wer die Sicht von Hund und Katze kennen lernen möchte, kann sich eine Pet Cam anschaffen. Diese streamt die Bilder auf das iPhone und schon sieht man wie ein Hund oder eine Katze.

Ob das ganze funktioniert können wir noch nicht sagen, allerdings werden wir einen Test durchführen sobald die App verfügbar ist. Zu guter Letzt noch das Promo-Video:

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Vimeo trumpft mit eigener App auf

Vimeo kann man fast mit YouTube gleichsetzten. Hier können ebenfalls Videos hochgeladen und danach verteilt werden.

Apple selbst liefert auf seinen Geräten schon eine YouTube-App mit aus, doch nun zieht Vimeo (App Store-Link) nach und bringt eine eigene App in den Store.

Direkt zu Anfang: Ohne Vimeo-Account ist die App nutzlos. Insofern man noch nicht bei Vimeo registriert ist, kann man direkt aus der App heraus einen Account anlegen. Die App bietet eine direkte Übersicht aller Videos die man selbst eingestellt hat, zeigt zudem Favoriten an und natürlich Videos von anderen Personen.

In der eigenen Inbox werden die Videos chronologisch nach ihrem Einstelldatum sortiert, jedoch fehlt uns eine Such-Funktion. Der Vorteil zur YouTube-App ist, dass man in Vimeo direkt Videos aufnehmen, bearbeiten und hochladen kann. Mit wenigen Handgriffen ist der Film erstellt, die unwichtigen Passagen sind weg geschnitten und im Hintergrund läuft ein ausgewählter Soundtrack.

Wer sich viele Videos auf Vimeo ansieht oder sogar dort Videos uploaded, für den ist die App schon fast ein Muss. Vimeo steht nur als iPhone-App bereit und ist ein kostenloser Download.

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Essay: Textverarbeitung ohne viel Schnick-Schnack

Aus eins mach zwei! Die App Essay – Schreiben mit Stil (App Store-Link) wurde nun zur Universal-App.

Nicht das heute nur das Update erschienen ist, es wurde sogar direkt der Preis auf kleine 79 Cent gesenkt. Doch was kann die App eigentlich?

Essay ist ein Textverarbeitungsprogramm und legt viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit sowie auf Übersichtlichkeit. Die derzeit recht günstige App konzentriert sich dabei auf die wesentlichen Elemente der Textformatierung.

Mit Essay kann man recht schnell und einfach lange Texte erstellen, diese mit den nötigsten Formatierungen versehen und danach direkt synchronisieren oder versenden. Um Dateien mit anderen Geräten zu synchronisieren, wird der Service von Dropbox genutzt. Der Import und Export funktioniert natürlich auch über iTunes. Wer erstellte Texte direkt drucken möchte, kann Gebrauch von der AirPrint-Funktion machen.

Essay benutzt das Dateiformat HTML, welches eigentlich von allen gängigen Programmen wie Pages, Microsoft Office oder Open Office geöffnet werden kann. Möchte man in Essay andere Dokumente benutzten, muss man diese vorher in HTML-Dateien umwandeln.

Essay ist eine App für Personen die unterwegs viele Texte tippen müssen. Die App legt den Augenmerk auf den Inhalt, ist leicht zu bedienen und dazu noch preiswert. Natürlich fällt die Bedienung auf dem iPad leichter aus, da die Größe des Bildschirms hier zum Vorteil ausgelegt werden kann. Die iPhone-Version eignet sich eher für kurze Texte.

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Mythos oder Wahrheit: Die Ernährungs-Lügen

Der Entwickler Joachim Bruns hat die App Ernährungs-Lügen (App Store-Link) programmiert und hält sich momentan seinem Werk in den Top-5 der meistverkauften iPhone-Apps.

Es gibt viele Gerüchte, die sich mit der Zeit herumgesprochen haben, doch was davon ist wahr? Welcher Aussage kann man Glauben schenken? Insgesamt 100 Ernährungs-Lügen werden in der gleichnamigen App aufgedeckt.

Was eigentlich alle wissen ist, dass Obst gesund ist und zu viel Fett Übergewicht verursacht. Genau aus diesem Grund wurden solche Informationen in der App nicht verpackt, sondern nur spezifisches Wissen, das schonmal überraschen kann.

„Glückliche Kühe geben bessere Milch.“ Ist das nur ein Sprichwort oder ist da vielleicht auch was wahres dran? Es ist tatsächlich wissenschaftlich bewiesen, dass glückliche Kühe Milch mit 50% mehr Vitamin E und 75% mehr Beta-Carotin abgeben.

„Weiße Flecken auf den Fingernägeln sind ein Hinweis auf Kalziummangel.“ Totaler Quatsch! Weiße Flecken entstehen durch Verletzung des Nagelbetts oder durch Stöße auf die Fingernägel. Aus diesem Grund haben auch Linkshänder mehr weiße Flecken an der linken Hand – analog gilt das gleiche für Rechtshänder.

Das sind nur ein paar Beispiele aus der App Ernährungs-Lügen. Für derzeitige 79 Cent kann man selbst nachforschen, was denn nun wahr ist oder was sich als Mythos herausstellt. Ich selbst war von der App positiv überrascht, da sie viele Informationen bietet, die mir unbekannt waren, und dazu ein nett verpacktes Layout mit sich bringt.

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