iPad: Welcher Schutz darf es sein?

Die neuen iPad 2-Besitzer fragen sich momentan: Wie schütze ich mein neues Schmuckstück am besten. Wir versuchen Antworten zu finden.

Zwischen der Apple-Keynote im Februar und dem Marktstart in den USA vergingen nur wenige Wochen. Für Apple selbst war das kein Problem: Mit dem Smart Cover bietet der Konzern gleich ein interessantes Zubehör-Produkt an. Gekauft haben wir es am Freitag nicht.

Das Konzept des Smart Covers ist wirklich sehr interessant. 39 Euro sind aber ganz schön viel, die fünf angebotenen Farben dagegen sehr blass. Noch blasser wird man beim Preis der Leder-Variante, hier soll man gleich 79 Euro zahlen.

Das Problem für die vielen Hersteller: Die Zeit. Auch wenn manche Firmen vor dem Launch eng mit Apple zusammenarbeiten und sicherlich ein paar Informationen zugesteckt bekommen, macht es kaum einen Sinn, vor der Veröffentlichung der genauen Daten und Fakten mit der Produktion zu beginnen.

Erst sehr wenig Zubehör vorhanden
Logische Folge: Momentan sieht es auf dem Zubehör-Markt noch sehr mager aus, zumindest was speziell angepasste Hüllen für das iPad 2 angeht. So war ja bis zum Release in den USA noch nicht einmal klar, wie viele Magnete Apple wo versteckt hat.

Ein interessanten Ansatz, der eben diese Magnete nutzt, zeigen ein paar holländische Tüftler, die ein Cover aus Holz angefertigt haben, das der Apple-Lösung verblüffend ähnelt. Der Preis bewegt sich in etwa in der gleichen Höhe, wie das Smart Cover aus Leder.

Wir finden: Gerade durch die Magnete bietet sich den Herstellern interessante Möglichkeiten, spannende Produkte zu entwickeln. Man sollte ihnen aber noch ein paar Wochen Zeit geben – in der Hoffnung, dass sich mit dem iPad 3 nicht wieder alles ändert.

Und was macht man solange mit dem iPad? Für den Transport von A nach B verwenden wir unsere iPad-Schutzhülle von Belkin, die nicht nur gut aussieht, sondern auch noch ein Staufach für Zubehör bietet. Mit rund 14 Euro (direkt bei Amazon) wirklich günstig, für die Mädels gibt es sogar eine lila Edition, die noch etwas preiswerter ist. Foto: Apple

 

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Inkpad: Bildbearbeitung für unterwegs

Inkpad ist noch ziemlich neu im App Store, um genau zu sein seit dem 1. März diesen Jahres.

Apple hat die 3,99 Euro teure App Inkpad (App Store-Link) momentan als „Neu und beachtenswert“ eingestuft. Inkpad ist eine reine iPad-App und dient der Bildbearbeitung. Wer Programme wie Photoshop oder Pixelmator kennt, wird sich auch schnell in Inkpad zurecht finden.

Inkpad wertet keine geschossenen Bilder auf, sondern bearbeitet sie nach den eigenen Wünschen oder man erstellt einfach ein komplett neues Kunstwerk. Das Bild auf dem Screenshot 4 wurde übrigens in Inkpad erstellt.

Die App ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, allerdings ist diese intuitiv zu bedienen. Auf der linken Seite findet man eine Auswahl wieder um Rechtecke zu zeichnen, Farben auszuwählen oder einfach ein Textfeld erstellen zu können.

Mit dem ganz normalen Zeiger kann man Objekte auswählen und verschieben, wer direkt mehrere Ebenen auswählen und verschieben möchte, wählt den Zeiger mit dem Plus-Zeichen. Das Zeichenstift-Werkzeug ermöglicht es einen Pfad mit Rundungen zu erstellen. Diese kann man mit einer Farbe oder einem Farbverlauf füllen.

Wer nur ein bisschen zeichnen möchte, sollte vom Pinsel-Werkzeug Gebrauch machen. Kurz die Farbe und die Dicke einstellen und schon kann das Kunstwerk gezeichnet werden.

Um nicht die Übersicht zu verlieren, kann man am unteren rechten Rand die Ebenen aufrufen. Hier können bestehende gelöscht und bearbeitet werden, ebenso lassen sich neue Ebenen hinzufügen. Mit einem Klick auf das Auge werden die entsprechenden Ebenen ausgeblendet. Verschiebt man Ebenen werden diese in der Reihenfolge angezeigt, wie sie auch sortiert sind.

Natürlich verfügt Inkpad auch über einen Zurück- und Vor-Button um Arbeitsschritte rückgängig zu machen. Ist das Kunstwerk fertig, kann es exportiert werden. Entweder man speichert es ganz einfach im Foto Album ab oder sendet es direkt aus der App heraus via Email an einen Freund oder Bekannten. Verfügt man über einen Drucker der AirPrint unterstützt, kann das Bild direkt gedruckt werden.

Am unteren Bildschirmrand gibt es weitere Funktionen um zum Beispiel einen Farbverlauf zu erstellen, die Schriftart beziehungsweise Schriftgröße zu ändern, aber auch alle erstellten Ebenen können eingesehen werden. Wer mobil viele Fotos bearbeiten muss oder gar neue erstellen möchte, ist mit Inkpad gut bedient.

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Puzzle-App: Astral Puzzle Meltdown derzeit kostenlos (Update)

Erst vor kurzem haben wir über eine ähnliche Puzzle-App berichtet, doch wir wollen euch auch das Spielprinzip von Astral Puzzle Meltdown (App Store-Link) näher beibringen.

Die knapp 22 MB schwere App wurde von Studio iGO veröffentlicht und befindet sich seit März letzten Jahres im App Store. Das letzte Update gab es im August, doch nun wird die App kostenlos angeboten.

Man möchte sagen, dass die App nicht auf dem neusten Stand ist, allerdings funktioniert sie problemlos auf dem iPhone unter iOS 4.3. Doch was muss man in diesem Spiel überhaupt machen?

In Astral Puzzle Meltdown wird ein Spielfeld mit farbigen Quadraten vorgegeben, wobei jeweils drei senkrecht oder waagerecht nebeneinander liegende Quadrate verschwinden und Punkte bringen. Damit man Kombinationen herstellen kann, können die Quadrate senkrecht oder waagerecht in der eigenen Zeile/Spalte verschoben werden.

Dabei kann man auch mehrere Quadrate überspringen. Damit das Spiel nicht zu schnell langweilig wird, gibt es kleine Goodies, die den Highscore erhöhen. Ist die Zeit abgelaufen, ist auch das Spiel vorbei.

Kostenlos ist Astral Puzzle Meltdown sicher einen Blick wert.

Update: Wie in den Kommentare zu lesen ist, stürzt die App anscheind sehr oft ab. Zwar können wir die Probleme nicht nachvollziehen, aber aufgrund der negativen Kommentare  lohnt der Download nur noch bedingt.

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Bird Zapper: Vögel auf der Leitung brutzeln

Bird Zapper (App Store-Link) ist ein Neuling im App Store und kommt gleich als Universal-App daher.

Bird Zapper schlägt mit einem Preis von 79 Cent zu Buche, was für eine Universal-App sehr günstig ist. Das Ziel des Spiels ist zwar immer das gleiche, allerdings findet man an Bird Zapper langen Spielspaß, wenn man seinen eigenen Highscore überbieten möchte.

Unser erstes Fazit: Für 79 Cent ist Bird Zapper (App Store-Link) eine Empfehlung. Es stehen drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung, um ein wenig Abwechslung in das Spiel zu bringen. Bisher gibt es noch keine Bewertungen im App Store, aber das wird sich sicher bald ändern.

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Dresden: 5. Apple Store eröffnet am Donnerstag

Am Donnerstag ist es soweit: Der fünfte Apple-Store in Deutschland öffnet seine Pforten.

Am kommenden Donnerstag, den 31. März, wird nach München, Hamburg, Frankfurt und Oberhausen der fünfte Apple Retail Store in Deutschland eröffnen. In der Altmarkt-Galerie in Dresden findet um 8:00 Uhr die große Eröffnung statt, wie Apple auf der Webseite des Store bekanntgegeben hat.

Wer aus Dresden kommt oder in der Umgebung wohnt, sollte sich die Eröffnung eigentlich nicht entgehen lassen. Selbstverständlich wird es für die ersten Besucher wieder ein T-Shirt von Apple geben, zudem winkt die erneute Chance auf den Kauf des iPad 2.

Wer am vergangenen Freitag leer ausgegangen ist (wir wissen gar nicht, wie die Liefersituation in den Stores und bei den Resellern in dieser Woche aussieht), wird im neuen Apple Store Dresden vermutlich eine sehr gute Chance bekommen, an sein Wunschgerät zu kommen. Wir können uns kaum vorstellen, dass Apple zur Eröffnung nicht ein paar Paletten bereitstellt.

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Der letzte Schrei: Die Suff-Nacht löschen (Update)

Mal wieder ein Kandidat für den letzten Schrei: Last Night Never Happened – die App für den Morgen danach.

Wir möchten nicht unbedingt behaupten, dass wir besonders tief mit der Materie vertraut sind, aber Freunde von uns kennen Personen, die mal im Fernsehen eine Reportage über Menschen gesehen haben, die ab und an zu viel trinken. Nicht nur die Jugend. Wie dem auch sei: Im Suff kommt man immer wieder auf dumme Gedanken.

Schnell ist ein Bild auf Facebook geladen oder ein Twitter-Post abgesetzt. Und am nächsten Morgen fragt man sich: War ich das? Vor einer Woche ist eine App erschienen, mit der man auf einen Schlag alle seine Spuren verschwischen kann.

Last Night Never Happened ist momentan zum Einführungspreis von 1,59 Euro erhältlich und soll dabei helfen Facebook-Fotos und -Kommentare, sowie Tweeds und Twitter-Nachrichten zu löschen.

Wenn man seine Account-Daten zuvor hinterlegt hat und die App startet, kann man einen Zeitraum auswählen, aus denen dann alle Einträge gezählt und danach gelöscht werden können.

Durchaus eine nette Idee, allerdings ist es bisher noch nicht möglich, Status-Updates auf Facebook zu entfernen. Diese Funktion würden wir uns auf jeden Fall wünschen, der Entwickler scheint aber eine entsprechende Umsetzung zu planen.

Nachtrag: Die App ist jetzt sogar für 0,79 Euro zu haben, also selbst günstiger als ein Bier in einer Ein-Euro-Bar. Offen bleibt die Frage, mit wem man mehr Spaß hat…

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Pro und Contra: Mario auf dem iPhone

Am Sonntag ist nicht nur Gewinnspiel-Tag, sondern Pro und Contra angesagt. Heute haben wir ein ganz spezielles Thema herausgesucht: Mario und das iPhone.

Pro: Mario gehört auf jedes Gerät
Daran gibt es eigentlich keinen Zweifel: Mario ist das Urgestein der Videospiel-Helden und würde auch auf dem iPhone oder dem iPad eine gute Figur machen. Schließlich hat er sein Können schon auf unzähligen Konsolen und Handhelds bewiesen, die allerdings alle von Nintendo stammten.

Doch die Zahl der iOS-Besitzer, die sich nur wegen Mario einen DS oder 3DS zulegen, sollte gegen null tendieren. Das Interesse an Mario und seinen Freunden dürfte dagegen um ein Vielfaches höher liegen. Auch hier gibt es keinen Zweifel: Es wäre eine Goldgrube.

Egal ob Super Mario, irgendwelche Mini-Spiele, Tennis oder Golf, am besten natürlich Mario Kart – an der Technik und der nötigen Qualität könnte Nintendo kaum scheitern. Das Interesse scheint auch gegeben – worauf also warten?

Contra: Nintendo will seinen Helden behalten
Wer an Mario denkt, denkt auch sofort an Mario und Luigi. Warum sollte einer der größten Spieleentwickler der Welt etwas daran ändern? Eine bessere Werbefigur für die eigenen Plattformen kann es schon fast nicht mehr geben.

Bis vor wenigen Jahren dominierte Nintendo den Markt der mobilen Konsolen, angefangen natürlich beim Gameboy. Irgendwann gab es dann die PlayStation Portable, Konkurrenz von Sony. Und dann kam Apple. Mit einem völlig anderen Konzept – das sich anscheinend recht gut durchsetzt.

Warum um Himmels willen sollte Nintendo ein Produkt der Konkurrenz auch noch mit gutem Inhalt füttern? Schließlich ist es viel sinnvoller, einen Figur wie Mario und die unzähligen Spiele gemeinsam mit den eigenen Geräten zu vermarkten. So fließt schließlich das meiste Geld in die eigenen Kassen – und man sponsort Apple nicht mit mindestens 30 Prozent der Einnahmen.

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Pictorial: Aus Sternen Figuren lesen

Pictorial gibt es noch nicht all zu lange im App Store und wird derzeit als „Neu und beachtenswert“ eingestuft.

Wir haben uns die App einmal angesehen, da nicht jede App, die von Apples Redaktion ausgewählt wird, gut sein muss. Pictorial ist eine Gratis-App, jedoch wird am oberen Bildschirmrand ständig ein Werbebanner angezeigt, mit dem man Leben muss.

Aus momentan 377 abgegebenen Bewertungen berechnet sich ein Durchschnitt von fünf Sternen. Persönlich würde ich der App aber maximal 3,5 Sterne geben. In Pictorial muss durch Drehen und Kippen eine Figur erstellt werden. Als Vorgabe dienen lediglich Sterne, die aber eher als leuchtende Punkte interpretiert werden. Kommt man der Figur näher werden die Linien zwischen den einzelnen Sternen deutlich und langsam ist ein Bild zu erkennen.

In den ersten Level wird kurz erklärt wie Pictorial funktioniert, aber man hat schnell den Dreh raus. Die Idee ist durchaus beachtenswert. Schon jetzt wurde versprochen, dass mit dem nächsten Update weitere Level folgen werden und es eine Ad-Free-Option geben soll. Vermutlich wird dies durch ein In-App-Kauf geregelt.

Die App ist kostenlos und kann von jedem selbst ausprobiert werden.

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Ab nach Ägypten: Abenteuerspiel zum Nulltarif

Egypt The Prophecy HD, so nennt sich die App, die seit gestern kostenlos ist.

Das Spiel Egypt The Prophecy ist nur für das iPad konzipiert und ist 1200 MB groß. Wer den Download tätigt bekommt Grafiken in hoher Auflösung sowie zahlreiche, manchmal recht schwierige Rätsel vorgesetzt.

Im Auftrag des Pharaos muss man als Maya die mysteriösen Unfälle auf der Baustelle des Obelisken aufklären. Es ist eure Aufgabe herauszufinden, wer die Pläne des Pharaos durchkreuzen möchte und damit das Bauwerk zu stoppen versucht.

Egypt The Prophecy ist ein Point & Click-Abenteuer-Spiel mit einer 360 Grad-Sicht und ist komplett in deutscher Sprache vorhanden. Nicht nur der Text ist in Deutsch, sondern auch die Sprachausgabe.

Wer in Ägypten ein wenig nachforschen möchte, sollte sich beeilen, denn wie lange der reduzierte Preis noch gilt, wissen wir leider nicht.

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Kalender-Schnellsuche für kurze Zeit kostenlos

Mit der derzeit kostenlosen App TimeMe-The Calendar Search Engine findet man blitzschnell alle Termine für einen bestimmten Tag.

Wer kennt das Problem nicht? Wann war das Meeting nochmal genau? Mittwoch um 10 Uhr oder Donnerstag um 15 Uhr? Mit TimeMe kann man diese Frage blitzschnell beantworten, da die App alle Kalender auf dem iPhone nach Terminen durchsucht.

TimeMe ist intuitiv zu bedienen, doch bevor man nach Terminen sucht, sollte man festlegen welche Kalender durchsucht werden soll. In den Einstellungen kann man den iPhone-Kalender aktivieren, sowie seine Account-Daten für den Google-Kalender hinterlegen. Ist der Google-Kalender aktiviert werden nicht nur die eigenen Termine angezeigt, sondern auch die Terminen von Freunden, insofern die Kalender von Freunden freigegeben sind.

Der Bildschirm ist in zwei Teile gesplittet: Im oberen Teil befindet sich ein Drehrad für das Datum, der untere Teil zeigt die Termine an. In den Einstellungen kann man zudem hinzufügen, welcher Zeitraum durchsucht werden soll (1 Stunde, 1 Tag, 2 Tage, 1 Woche). Natürlich kann man in TimeMe Ereignisse editieren oder auch direkt einen neuen Termin hinzufügen.

TimeMe kostet sonst 79 Cent und wird für einen kurzen Zeitraum kostenlos angeboten.

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Vapiano: Restaurant mit eigener Gratis-App

Manchmal werden auch wir überrascht: Zum Beispiel mit einer App unseres Lieblingsitalieners.

Vapiano ist eine Restaurant-Kette, die unserer Meinung nach einen gewissen Mensa-Charakter (man muss sich sein Essen holen) mit sehr gutem Essen vereint. Dazu gibt es seit geraumer Zeit eine Gratis-App für das iPhone, auf die wir allerdings erst jetzt gestoßen sind.

Nach einem ersten Test – nein, wir waren heute noch keine Pizza essen – müssen wir sagen: Gar nicht so schlecht gemacht. Zwar nicht ganz perfekt, für den Online-Bereich und die Club-Registrierung öffnet sich der Browser, aber grafisch richtig nett und mit einigen Informationen zum Angebot.

Interessant finden wir auch die QuickLunch-Funktion. Wie oft saßen wir schon im Vapiano und konnten uns nicht entscheiden, was auf den Teller soll. Mit der App kann man sein iPhone mit in die Essensauswahl einbeziehen.

Letztlich bleibt die Frage: Kennt ihr noch andere Restaurants, die mit einer App im Store vertreten sind? Wo geht ihr gerne essen und nutzt euer iPhone dabei?

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Nur heute gratis: Alltagsmythen richtiggestellt

Alltagsmythen gibt es jede Menge. Und natürlich eine App, die Alltagsmythen richtig stellt.

SpritX Media Solutions haben nicht nur absolute Kracher wie den Disser oder die Fernbedienung für die Frau in den App Store gebracht, sondern auch halbwegs interessante Apps wie IRRTUM – Alltagsmythen richtiggestellt.

Die momentan mit durchschnittlich vier Sternen bewertete App kann derzeit kostenlos aus dem App Store auf das iPhone oder den iPod Touch geladen werden, normalerweise werden 79 Cent fällig.

Mit der App könnt ihr dann herausfinden, dass die Freiheitsstatue gar nicht in New York steht und ein Ausbruch aus dem Gefängnis gar keine Straftat ist. Einige der in der App vorgestellten Mythen sind bestimmt bekannt, interessant ist es trotzdem.

Als Zusatzfunktionen bietet die App unter anderem eine Volltextsuche, Favoriten oder den Versand einzelnen Mythen per Mail oder Facebook. Das Gratis-Angebot gilt nur am heutigen Sonntag.

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Gewinnspiel: Dichten für P-Flip und H6

Heute haben wir uns mal wieder etwas ganz besonderes ausgedacht – und es gibt Preise für alle von euch.

In dieser Woche verlosen wir wieder zwei Zubehörteile. Für Besitzer von iPhone und iPod Touch haben wir Dockingstations mit Solarzellen im Angebot, genauer gesagt das Dexim P-Flip, den Testbericht könnt ihr hier lesen. Für iPad-Besitzer haben wir den Luxa2 H6 ausgegraben, ein mobiler Halter für Tablet-PCs – den Test gibt es hier.

Was müsst ihr tun, um zu gewinnen? Ganz einfach: Kreativ sein. Ihr müsst ein Gedicht mit vier Versen (Zeilen) anfertigen, das nicht nur das Wort „appgefahren“ beinhaltet, sondern auch euren Wunschgewinn, also: „Dexim P-Flip“ oder „Luxa2 H6“.

Euer Gedicht sendet ihr einfach bis zum kommenden Dienstag, den 29. März, um 12:00 Uhr per E-Mail an contest [at] appgefahren.de. Wir werden die jeweils fünf lustigsten, kreativsten oder besten Gedichte auswählen, aus denen dann alle Nutzer per Abstimmung jeweils einen Sieger wählen.

Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen und pro Person nur eine Teilnahme möglich. Auch ist Apple nicht als Sponsor für dieses Gewinnspiel tätig. Wir wünschen viel Spaß und viel Erfolg.

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EA-Ausblick: Tiger Woods und Co

Während wir heute Vormittag ja schon auf die aktuellen Gameloft-Angebote hingewiesen haben, folgt nun ein Ausblick auf die kommenden Spiele von Electronic Arts.

Im Frühjahr 2011 will die große Spieleschmiede EA gleich mehrere Titel in den App Store bringen, allen voran die Weiterentwicklung eines alten Bekannten. Tiger Woods kehrt mit der PGA Tour 12 auf das iPhone und das iPad zurück.

Wir haben natürlich schon die ersten Informationen für euch. Selbstverständlich wird Tiger Woods für das Retina-Display optimiert sein, außerdem ist ein Multiplayer-Modus mit an Bord. Für Abwechslung vom Golf-Alltag sollen über 20 kleine Minispiele sorgen, bei denen ihr natürlich auch den Schläger schwingt. Weitere Eindrücke, gerade was die Steuerung anbelangt, bekommt ihr im unten eingefügten Youtube-Video.

Neben der Golf-Simulation will sich EA auf ein paar Casual-Games konzentrieren. Neben dem bereits erschienenen „Max and the Magic Marker“ (Testbericht) folgen in den kommenden Wochen Draw Jump (mit dem Finger Trampoline für die Spielfigur zeichnen), Don’t Fall Off (Balance-Spiel, nicht vom Boot fallen), Coconut Dodge (mit einem Krebs Kokosnüssen ausweichen und Münzen sammeln).

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Kostenlos: Gitarre lernen mit 50 Blues Guitar Licks

Wer sich und seinem iPad schon GarageBand gegönnt hat, auf der Gitarre aber keine Ton trifft, kann mit der kostenlosen App 50 Blues Guitar Licks ein wenig lernen.

50 Blues Guitar Licks befindet sich seit Dezember 2010 im App Store und wird erstmals kostenlos angeboten. Bis Sonntag kann man noch 3,99 Euro sparen, danach wird der Preis wieder erhöht.

Insgesamt findet man 50 Guitar Licks in der App wieder. Zu jedem Notenausschnitt lässt sich ein Video abspielen, dass zeigt wie gespielt werden muss und den Rhythmus vorgibt. Die eigentlichen Noten befinden sich im unteren Bereich des Bildschirms, diese können aber bildschirmfüllend vergrößert werden.

Leider ist die App nur in englischer Sprache verfügbar, somit sind die Videos natürlich auch in Englisch. Allerdings muss man kein Englisch können, um zu sehen was dort gespielt wird.

Wer gerne ein paar Licks lernen möchte, kann sich die kostenlose App noch bis Sonntag herunterladen. Doch es sei noch erwähnt, dass die App nur die Noten und das Video anzeigt – aber damit eine perfekte Lerneinheit für den nächsten Song in GarageBand bietet, das wir für einen Preis von 3,99 Euro wärmstens empfehlen können.

Wer Gefallen an der App gefunden hat, könnte zu weiteren Apps des gleichen Entwickler greifen. Hier erhält man jeweils für 3,99 Euro weitere Guitar Licks zu Genren wie Rock, Jazz, Funk, Metal, Acoustic oder Country.

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