Ungekürzte Steve Jobs Biografie kostenlos als Hörbuch laden

Viele werden die Biografie sicher schon gelesen haben, einige aber noch nicht. Wer jetzt genau aufpasst, kann das Hörbuch kostenlos herunterladen.

Als wir vor einigen Wochen über die Spiegel-Aktion berichtet hatten, haben uns schon einige Leser auf die Aktion bei audible hingewiesen. Wenn man auf ein paar Regeln achtet, kann man dort ein echtes Gratis-Schnäppchen machen und sich die Biografie als Hörbuch laden.


Wer sich für die Steve Jobs Biografie (hier gehts zum kostenlosen Download) interessiert, kann den Titel mit einem Probeabo von audible als kostenloses Hörbuch downloaden. Dazu muss man sich einfach kostenlos als Neukunde bei audible anmelden und bekommt dann ein Gratis-Hörbuch geschenkt, zum Beispiel die Biografie von Steve Jobs.

Direkt nach der Anmeldung kann man das Hörbuch laden und in iTunes importieren und zum Beispiel aufs iPhone oder iPad ziehen. Das audible Abo kann vor Ablauf des Probemonats und auch danach jederzeit online oder per E-Mail gekündigt werden – ansonsten zahlt man 9,95 Euro, was aber für den Zugriff auf zahlreiche Hörbücher ein fairer Preis ist.

In 40 Gesprächen hat Walter Isaacson neben Steve Jobs selbst auch seine Familie, Freunde, Kollegen und die Konkurrenz befragt. Dabei ist ihm ein differenziertes Bild jenen Mannes gelungen, der bereits in jungen Jahren mit seinem Erfolg für Aufsehen sorgte.

In „Steve Jobs – Die autorisierte Biografie des Apple Gründers“ erfährt der Zuhörer, welcher Mensch hinter der Stilikone steckte und was ihn antrieb. Auch die Geschichte des Apple-Konzerns, von seinen Anfängen bis hin zur Kultmarke, wird thematisiert. Ebenso die Produktgeschichte von Macintosh, Mac, iPhone & Co.

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Kommentare 41 Antworten

  1. Na toll…irgendwie kommt mir das vor, als würde immer mehr Werbung als Artikel versteckt…ich weise mal darauf hin, dass das ein abmahnwürdiges Verhalten ist und Ihr dadurch mehr Geld verlieren, als gewinnen könnt. Stellt lieber klar, dass es sich um Werbung handelt.

    1. Wo ist hier Werbung? Ich sehe eine ausführliche Anleitung etwas kostenlos zu bekommen, mit dem Hinweis auf eventuelle Kosten. Der Beisatz, dass es ein fairer Preis ist, ist wohl kaum als Werbung zu bezeichnen.

      Abgesehen davon wer sollte hier wen weswegen abmahnen können?

      1. Zunächst: Ich liebe die Seite und gehe mehrfach täglich drauf um zu sehen, was es neues gibt. Ich bin auch Audiblekunde und kenne die Erstemonatkostenlos-Aktion schon seit geraumer Zeit. Insbesondere seit es die Biographie wird mit dieser auf Appleseiten vermehrt Werbung gemacht. Ich habe ja nix dagegen und sicher ist dies nicht der erste sogenannte journalistische Beitrag in solchen Sachen. Fakt ist, dass mit dem Probemonat jedes Buch zunächst kostenlos ist und das unterscheidet die Aktion, die auch nicht neu ist, von tatsächlichen Angeboten von Audible, bei denen man unabhängig eines Probemonats kostenlose Hörbücher erhalten kann. Ich persönlich habe letztlich nix gegen ein paar werbefinanzierte Beiträgen. Man will ja auch irgendwie sein Geld verdienen. Ich bin ja auch kein Abmahnexpert, jedoch kann ich mir vorstellen, dass versteckte Werbebeiträge möglicherweise gegen mit unter kleinkarierten Vorschriften in Konflikt stehen könnten. Sollte dies nicht bekannt sein, ist es doch besser, dass ein Leser mal da einmal den Finger drauf hält, als dass eine kostenpflichtige Abmahnung kommt.

  2. Sorry…
    aber ich habe mein Lehrgeld schon lange bezahlt.
    Geschenke, die an Bedingungen geknüpft werden, sind keine wirkichen Geschenke, sondern lediglich Speck mit dem man Mäuse fängt.
    Ich bekomme zunehmend Pickel, wenn ich nur das Wort „Abo“ höre.

    1. Du kannst direkt mit wenigen Mausklicken kündigen und hast ein kostenloses Hörbuch deiner Wahl dauerhaft. Kannst auch falsche Daten angeben.
      Also ne Abifalle ist was anderes.
      Das Motiv sehe ich mehr darin, dass man den Anbieter kennenlernt und wie es funktioniert.

    2. Audible ist kein Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Ich hab mein Abo dort schon 7 Jahre. Es hat nie Probleme gegeben, mit Ausnahme eines technischen Problems, dass bei mir lag und bei dem mir Audible trotzdem geholfen hat. Audible hat die Amazon-Beteiligung eher „geschadet“, zumindest was den Service angeht. Das Abo kann jeder Zeit gekündigt werden, die Daten werden nicht validiert, es kommen also keine Kosten auf eine zu. Insofern vollkommen unbedenktlich, ein Lehrgeld ist bei Audible nicht zu erwarten.

      Auch wenn ich noch so begeistert bin von Audible, möchte ich Sebi recht geben. In letzter Zeit häufen sich die Werbeangebot bei Appgefahren, und so häufig wie das jetzt ist,bin ich mir sehr unsicher geworden, ob es wirklich Testberichte sind, oder gekaufte Werbebeiträge der Anbieter.

      Bzgl Abmahnungn weiss ich nicht Bescheid, aber dennoch: Wenn das so weiter geht, geht es bestimmt auch anderen Usern wie mir und Ihr verliert Leser und damit auch Geld. Meine Bitte an das Appgefahren-Team ist also, es mit der Werbung nicht zu übertreiben und auch mal wieder kritischeTestberichte zu veröffentlichen. Davon habe ich in letzter Zeit ziemlich wenig bei Euch gelesen.

  3. Die Diskussion dass dieser artikel werbung sei, ist ja mal total unnoetig. Wer keine lust auf werbung hat, der soll am besten keine portale wie „appgefahren“ „mein deal“ etc. besuchen weil, wenn man es genau nimmt is so gut wie alles dort schleichwerbung, jeder Arikel ist werbung fuer eine app, ein produkt ist.(verdammt langer satz 🙂 )
    Aber das ist ja ganz normal. Unser ganzes leben ist werbung 😉

  4. Richtig….es wird wohl immer solche geben die denken das man von der Werbung nicht beeinflusst wird und es nicht oder nie merken. Aber so ist die Welt…es gibt nicht’s geschenkt Leute…außer liebe.
    Es ist immer ein Angebot …nimmt es …oder lässt es…

  5. Wer weit über 50 nur kurze Zeit kostenlose Amazon Kindle Bücher, die man mit der kostenlosen Kindle App auch auch auf dem iPad lesen kann, haben möchte findet bei Twitter @Gratisbuch die Links.

  6. Das solche Angebote vor allem darauf abzielen, das die Leute vergessen zu kündigen, dürfte wohl klar sein. Insofern find ich es auch nicht gut, dass ihr solche Lockvogel Angebote auch noch unterstützt…

    1. Wer nicht in der Lage ist, direkt nach Abschluss des Abos direkt wieder auf den Kündigenbotton zu drücken, bzw. einen Zweizeiler ins E-Mail Programm zu tippen, hat es ehrlich gesagt auch nicht anders verdient.
      Firlefanz Abofalle…

          1. Ups, stimmt, mein Fehler ^^
            Trotz alledem, 1 Monat ist doch mehr als genug Zeit um zu kündigen.

    2. Von einer Abofalle kann nicht die Rede sein. Audible ist seriös und grundsätzlich eine coole Sache. Dass Problem ist die Schnäppchengeilheit, ein Audiobook kostenlos haben zu wollen. Das Angebot ist zum heranführen neuer Kunden da und nicht dafür, dass man kostenlos ein Hörbuch abstaubt.

    3. So sehe ich das auch…
      Es gibt halt Leute, bei denen der Verstand aussetzt, wenn sie nur das Wort „Geschenk“ hören. Vergleichbar mit „Sie haben gewonnen“.
      Auf „Dummen-Fang“ gehen, sagt man bei uns dazu.
      Ich wüsste nur zu gerne, wie das rechtlich zu bewerten ist. „Geschenke“, die an ein Abo gekoppelt sind wirken auf mich nicht sonderlich seriös und scheinen sich nach meiner Einschätzung, juristisch auf sehr dünnem Eis zu bewegen.

  7. Hallo zusammen,

    Was abmahnfähig ist, wenn firmen abgefahren für einen Artikel bezahlen und dieser als normaler Artikel veröffentlicht wird und der leser dies nicht als solches erkennt.
    Daher sind entsprechende Artikel in Zeitungen explizit als Werbung markiert, wenn sich diese im gleichen Stil, wie die normale Zeitung ist.

    Auch müssen Fernsehsendungen als Dauerwerbesendung markiert sein, wenn Firmen für Beiträge zahlen.

    Ich bin auch ein Fan von den Artikeln, aber mich wundert, das oft zu gleichen Themen/ Apps die gleichen Artikel wiederholt werden.

    Bitte liebe Redaktion, markiert Artikel, für die Ihre Geld bekommt und nicht Eure Meinung oder Journalistische Arbeit sind,

    danke

    1. Für den Artikel haben wir keinen Cent bekommen. Schon mal was von Affiliate gehört? Nein. Dann informiere dich doch darüber mal 😉

      Deiner Meinung nach wäre ja jeder Artikel Werbung. Im Grunde genommen hast du Recht. Wir machen mit jedem Artikel Werbung für eine App, die wir jedoch selbst aussuchen, ohne das der Entwickler dafür bezahlt – villeicht mit nem Promocode..

      Ich möchte gar nicht abstreiten das es auch ab und an bezahlte Berichte gibt. Die Berichte sind aber weithin objektiv und wenn uns an der App was nicht gefällt, steht das auch im Bericht.

      Aber wenn wir auf ein Amazon-Angebot hinweisen ist das okay für dich? Das ist ja auch Werbung für ein Produkt. Ich verstehe deine Argumentation nicht 😉

      1. Hallo appgefahren,

        Ich finde wure arbeit toll lese eire berichte gerne. Was mich nicht i teressiert, überspringe ich. Ich schätze eure journalistische Arbeit und Eure Meinung / Geschmack trifft oft meine.

        Was mich in den letzten Wochen gewundert hat, das einige Berichte sich wiederholen, z.B. Der Artikel zu weather pro.

        Da oben auch der Verdacht aufkam, das der Artikel gesponsert war, der post von mir.

        Es soll keine Kritik sein und das ihr am Affiliate verdent ist vollkommen ok, was ich nur dem Leser fähr gegenüber finde, wenn ihr Artikel entsprechend Markiert, wenn diese nicht Eure Meinung widerspiegelt und mehr oder minder ein kopierter Pressetext ist, für den es Geld gab.

        Grüsse

        1. Alle unsere Texte, sei es bezahlt oder nicht, spiegeln unsere Meinung wieder. Uns ist es wichtig, dass wir immer unsere Meinung in Berichten wiedergeben. Gibt es einen bezahlten Bericht und die App ist klasse, so werden wir das erwähnen – gibt es einen bezahlten Bericht und die App ist eher bescheiden, so erwähnen wir das ebenfalls.

          Der Bericht zu WeatherPro ist eine gekürzte Fassung aus dem appMagazin, was wir dann veröffentlicht hatte, als es keine anderen News mehr gab, wir aber wollte das ihr noch was zu lesen habt 😉

          Und ja, es wiederholen sich einige Berichte. Doch wenn Entwickler X seine gute App veröffentlicht, möchtest du doch sicher unsere Meinung wissen und wenn die App auf einmal gratis ist, möchtest du das doch auch wissen oder? Aus diesem Grund kann es schonmal vorkommen, dass wir eine App zwei Mal im Monat erwähen..

        2. Hallo Gahahd,

          wir haben mit diesem Artikel nur ein Thema aufgefasst, auf das wir in der Vergangenheit mehrfach von Nutzern hingewiesen worden sind (zum Beispiel unter dem Artikel zur Spiegel-Aktion, wo man das Hörbuch auch kostenlos laden konnte). Dass wir mit Affiliate-Links Geld verdienen, ist ebenfalls nichts besonderes – das ist ja quasi in jedem Artikel der Fall.

          Was WeatherPro angeht: Bei diesem Artikel haben wir Auszüge aus dem Interview verwendet, das es vor einigen Monaten im appMagazin zu lesen gab. Darauf habe ich auch hingewiesen. Der Artikel ist, wenn ich mich recht erinnere, an einem Tag erschienen, an dem Fußball war und wir etwas früher Feierabend machen wollten. Bei richtig gelungen Apps wie WeatherPro habe ich aber ehrlich gesagt kein Problem damit, meine Empfehlung immer und immer wieder zu wiederholen 😉

      2. Affiliate sind aus meiner Sicht nichts anderes als ein bezahlter positiver Artikel. Bei Affiliaten habt Ihr ja schliesslich etwas davon, wenn der Leser den Artikel kauft, was Ihr ja nicht damit erreicht, wenn Ihr die App schlecht bewertet…. Was wieder damit zusammenpasst, dass Ihr in letzter Zeit kaum mal eine App wirklich schlecht bewertet habt…

        Nichts desto trotz: Ich denke, jedem der appgefahren liest, ist klar, dass Ihr das nicht für lau macht. nichtsdestotrotz wuerde ich mir manchmal eine kritischere Auseinandersetzung mit einem Thema wünschen unddurch aus auch mal aufzeigen, was schlecht ist. Dann kann aus Vor- undNachteilen selbst ein Bild machen und die app unter Abwägung aller Punkte kaufen oder auch nicht und dann kann ich Eurem Urteil auch mehr vertrauen.

  8. Ich finde appgefahren sehr gut. Macht weiter so.

    Der Artikel ist fair geschrieben und man wird zu nichts gezwungen. Das Hörbuch passt zum Thema der Webseite und ist für viele Leser sicher interessant.

    Das hier abgemahnt werden kann ist vollkommener blödsinn und das hört sich eher nach Neid an. Sorry.

    Man möchte mit einem Online Projekt natürlich auch Geld verdienen. Appgefahren macht das sehr ehrlich und sie verdienen deshalb großes Lob.
    Niemand setzt sich jahrelang für umsonst hin.
    Und für das Geldverdienen im Internet gibt es nun halt die entsprechenden Kanäle.

    Jeder der sich hier über vielleicht versteckte Werbung beschwert, kann sich auch mal überlegen wieviel Geld er wegen appgefahren schon gespart hat.
    Eigentlich eine gute Win-Win-Situation 😉

    Gruß
    Thomas

  9. Aufgrund des Artikels werde ich nun endlich mal audible testen und wenn es mir gefällt, bleibe ich und wenn nicht, dann nicht. Und wenn ich vergesse zu kündigen, steht das in MEINER Verantwortung. Ich bin doch eine mündige Bürgerin und informiere mich bei Neuanschaffungen und Abos! Zum Beispiel hier. Danke Appgefahren!

  10. Ich habe meinen Jobs auch so geholt und dann vor Ablauf 1 Monats gekündigt. Ohne jegliche Probleme.
    Leider werde ich wohl nie verstehen, warum der Man fast heilig gesprochen wird.

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