Apple Vision Pro startet offiziell am 2. Februar

Vorbestellungen werden ab dem 19. Januar entgegengenommen

Eine Person trägt das Apple Vision Pro-Headset vor einem schwarzen Hintergrund

Jetzt ist es offiziell: Am 2. Februar startet Apples Datenbrille Apple Vision Pro. Vorbestellungen können ab dem 19. Januar aufgegebenen werden. Weiterhin steht fest: Apple Vision Pro startet vorerst nur in den USA.

Apple Vision Pro verbindet digitale Inhalte nahtlos mit der physischen Welt und ermöglicht leistungsstarke räumliche Erlebnisse in visionOS, die mit den natürlichsten und intuitivsten Eingaben gesteuert werden – den Augen, Händen und der Stimme. Zum Start gibt Apple an, dass im App Store mehr als 1 Million kompatibler Apps für iOS und iPadOS zur Verfügung stehen, die mit Vision Pro genutzt werden können.


Tim Cook ergänzt die Meldung: „Die Ära des räumlichen Computings ist angebrochen. Apple Vision Pro ist das fortschrittlichste Gerät der Unterhaltungselektronik, das jemals entwickelt wurde. Seine revolutionäre und magische Benutzeroberfläche wird die Art und Weise, wie wir uns verbinden, kreieren und erkunden, neu definieren.“

Da der Start kurz bevorsteht, können wir davon ausgehen, dass erste Videos und Erfahrungsberichte kurz vor dem Launch von Medien veröffentlicht werden. Wir halten die Augen offen und werden euch entsprechend informieren.

Vision Pro kostet 3.499 US-Dollar, passende Zeiss-Linsen gibt es ab 99 US-Dollar.

Wann startet Vision Pro in Deutschland?

Offizielle Aussagen gibt es nicht. Die Gerüchteküche sagt, dass Apple Vision Pro erst deutlich später in Deutschland starten wird. In der zweiten Runde soll Deutschland nicht mit dabei sein, außerdem kann man davon ausgehen, dass die Datenbrille mehr als 4.000 Euro kosten wird.

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Kommentare 12 Antworten

      1. Das heißt dann Umrechnungskurs minus 430€ Freibetrag plus 19% Mwst., also kein Mehrwert. Danke.
        Wie lief das denn früher, als man günstig in den usa einkaufen konnte? Immer nur Nischen Freibetrag?

    1. Freibetrag sind 430€, alles darüber muss verzollt werden, gehst du durchs Falsche Türchen und wirst rausgezogen kommt aber noch eine Geldstrafe (bis zu 50.000€*) oder Freiheitsstrafe (bis zu 5 Jahre*) drauf.

      * sind nur bis zu, die Maximale wird sicherlich nicht ausgesprochen wegen der Vision Pro.

  1. Ich bin erstmalig froh, dass Deutschland nicht in der ersten Reihe steht. 4.000,- € wird wohl eine Ansage bleiben 👎

    Übrigens,- die Meta Quesr 3 kann fast das Gleiche für ein „Bruchteil“ des Geldes. Ich habe sie hier und ich muss sagen, da hat Meta wirklich ganze Arbeit geleistet. Und das Ding ist bezahlbar. 👍 (und ich mag eigentlich Meta nicbt)

    1. „… kann fast das Gleiche …“ Nun ja, ein iPhone und Androiden-Phone sind auch fast gleich. Der feine Unterschied, für den die User meist gerne zahlen, ist das Ökosystem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die Quest in ein Apple-Universum einbauen kann.

    2. Das halte ich nach derzeitigem Stand für einen großen Irrtum. Bei der Vision Pro handelt es sich voraussichtlich nicht um eine „Daten-Brille“, sondern eine „Computer-Brille“. Also eine Art „Mac auf den Augen“. So was hat bislang kein anderer Hersteller.

    3. Stimme Simply, ThomasSausDimR und Hutzel69 zu 100% zu.
      Apple Vision mit der Meta Quest 3 zu vergleichen ist wirklich wie Äpfel und Birnen.

      Die Vision hat einen komplett anderen Ansatz und ist von der technischen Ausstattung absoluter Wahnsinn. (allein das die Linsen motorisiert sind)
      Frage ist hier wieder braucht man das?
      Da ein absolutes Nein, aber will man das? Ja auf jeden Fall!

      Die Vision Pro ist nicht umsonst zu Marktstart nur auf ein paar Absatzmärkte beschränkt worden.
      Apple hatte aber trotzdem den Mut diese absolute Luxus VR+AR Brille auf den Markt zu bringen und dafür verdienen sie Respekt!

      Kenne paar Leute die damals bei der Vorstellung waren und sagen das die Brille es auf alle Fälle wert ist, nur wieder die Frage ob man so etwas braucht…
      Das sei aber jedem selbst überlassen…

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