Obst für alle Fälle: Kostenloses iPad-Kochbuch

Obst essen ist gesund. Leider machen das viele von uns viel zu selten. Vielleicht kann euch folgende iPad-App auf die Sprünge helfen.

Das „AMA Kochbuch – Obst für alle Fälle“ (App Store-Link) ist 139 MB groß und kann kostenlos auf das iPad geladen werden. Die App ist zwar schon seit dem vergangenen Jahr erhältlich, wird aber aktuellen von Apple beworben.

Im Kochbuch wischt man sich mit dem Finger durch sieben verschiedene Kapitel, die jeweils mit einer netten Geschichte beginnen. Darauf folgen jeweils mehrere Gerichte, bei denen natürlich Obst im Mittelpunkt steht.

Als Aufmacher dient ein großes Foto der Zubereitung, per Fingertipp bekommt man Zubereitung und Zutaten angezeigt. Das Repertoire der Speisen reicht von Erdbeer-Lasagne über gebackene Pfirsiche mit Weinchaudeau bis hin zu einer einfachen Apfel-Curry-Rahmsuppe.

Auf Zusatz-Features wie eine Einkaufsliste oder ähnliches muss man zwar verzichten, die optische Darstellung und die Rezept-Ideen können sich dagegen sehen lassen. Wer noch auf der Suche nach einer fruchtigen Speise ist, sollte sich das AMA Kochbuch auf jeden Fall näher ansehen.

Das in der App-Beschreibung erwähnte Kochbuch „Gemüse für alle Fälle“ gibt es leider nicht als iPad-Applikation. Wer auf das gute alte Kochbuch nicht verzichten will, sollte einen Blick auf die Neuerscheinung „Schnell, schneller, Henssler!“ werfen. Für 19,95 Euro (Amazon-Link) bekommt man viele interessante Rezeptideen, die sich ohne großen Zeitaufwand nachkochen lassen.

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Circadia: Einfach geniale Spiele-Empfehlung

Für mich wäre Circadia ein heißer Anwärter auf das Spiel der Woche gewesen – doch Apple hat sich anders entschieden.

Ein so einfaches, aber doch kniffliges Spielprinzip habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Circadia versteht wirklich jeder – doch meistern muss man es erst einmal. Der Preis ist jedenfalls die kleinere Hürde: Für die Universal-App mit 100 Leveln bezahlt man nur 79 Cent.

Circadia (App Store-Link) kommt mit einem deutschen Tutorial daher, viele Worte braucht das Spiel aber sowieso nicht. Das Spielprinzip ist schnell erklärt: Klickt man auf einen bunten Punkt, breitet sich eine Schallwelle aus. Bei mehreren Punkten müssen die Schallwellen gleichzeitig auf den weißen Zielpunkt treffen, wobei helle Töne schnellere Schallwellen aussenden.

Die ersten 20 Level sollte man ohne Probleme hinbekommen, danach wird es aber schon etwas kniffliger. Bei drei bunten Punkten ist es gar nicht so einfach, den richtigen Moment zu treffen – gerade wenn die Schallwellen sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten haben.

Im späteren Verlauf des Spiels muss man sogar mehrere weiße Punkte gleichzeitig treffen, so weit bin ich leider noch nicht. Circadia gehört aber zu den Spielen, die ich auf jeden Fall weiter im Auge behalten werde – es ist so einfach und schlicht gehalten, dass man sich vollkommen auf das Spiel konzentrieren kann. Ich jedenfalls kann euch den Download wärmstens ans Herz legen.

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tadaa: Neue Funktionen für die Gratis-Kamera

tadaa – HD Pro Cam (App Store-Link) zählt zu den beliebtesten Foto-Apps für das iPhone. Mittlerweile liegt Version 4.0 vor.

Seit Mittwoch kann man tadaa in einer neuen Version laden – natürlich wird die App weiterhin kostenlos angeboten. Foto-Fans werden sich an der 10 MB großen iPhone-Applikation ganz sicher erfreuen, denn der Funktionsumfang wird mit Update zu Update immer größer.

Steigen wir direkt mit den Neuerungen ein. Ganz oben auf der Liste der Entwickler stand eine Funktion für Serienaufnahmen, bis zu fünf Bilder können jetzt pro Sekunde aufgenommen werden. Das sollte auf jeden Fall genügen, um einige nette Serienbild-Effekte zu erzeugen.

Richtig kreativ kann man auf dem neuen Leuchttisch werden. Dabei handelt es sich um ein virtuelles Fotolabor, in dem man die eigenen Bilder mit netten Effekten versehen kann. Das besondere: Es sind mehrere Filter hintereinander anwendbar. Insgesamt kann man aus 21 verschiedenen Filtern wählen, alleine mit dem jüngsten Update sind drei Stück hinzugekommen.

Abgerundet wird das tadaa-Update durch einen kompletten EXIF-Support, durch den man Daten wie Datum/Zeit, Blende/Belichtung und auf Wunsch auch Standortinformationen lesen und speichern kann.

Natürlich kann man tadaa als reine Foto-App verwenden, es wird jedoch noch mehr geboten. Im Hintergrund kommt ein komplexes Foto-Netzwerk zum Vorschein, in dem man seine schönsten Bilder präsentieren und die Fotografien der anderen Nutzer bewerten und kommentieren kann. Wer sich für Fotografie interessiert, macht mit dem kostenlosen Download jedenfalls nichts verkehrt.

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35 statt 50 Euro: iTunes-Karten bei Media Markt

Im aktuellen Prospekt findet man wieder iTunes-Karten im Angebot.

Diesmal kann man endlich mal wieder ganze 30 Prozent sparen, sonst waren 20 Prozent das Maximum. Leider ist nur die 50er-Karte im Angebot, alle anderen Karten müssen zum Normalpreis gekauft werden. In Zahlen: Für die 50er Karte zahlt man nur 35 Euro.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store und Mac App Store einlösen, also für Apps, Musik, Videos, Bücher und mehr. Nur Geschenke kann man mit dem eingelösten Guthaben nicht verteilen.

Media Markt hat wirklich viele Filialen in Deutschland, da sollte fast jeder einen Markt in der Nähe haben. Eine Filialsuche gibt es hier. Das Angebot gilt bis zum 4. März 2012 solange der Vorrat reicht. Vielen Dank an Lars und alle anderen Tippgeber.

Richtig sparen kann man übrigens, wenn man schon bei der aktuellen Saturn-Aktion zugeschlagen hat. Die Geschenkkarten, die ihr dort erhalten habt, könnt ihr problemlos auch bei Media Markt einlösen.

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appgefahren-Update: Fehler behoben und Stabilität erhöht

Ab sofort steht unsere appgefahren News-App in Version 4.3.1 zum Download bereit.

Mit dem aktuellen Update von appgefahren News (App Store-Link) haben wir uns vor allem um die Behebung diverser Fehler gekümmert. An dieser Stelle wollen wir uns für das zahlreiche Feedback bedanken, das uns auf der Suche nach kleineren und größeren Bugs sehr geholfen hat!

Im Mittelpunkt stand unter anderem das Problem, dass sich Artikel nicht mehr öffnen ließen. Dieses Problem wurde behoben und sollte jetzt nicht mehr auftauchen. Auch die nicht verschwinden wollende Aktivierungs-Meldung des Preisalarms lässt sich jetzt ohne weiteres schließen.

Insgesamt sollte die App jetzt deutlich stabiler und fehlerfreier laufen, als es zuvor der Fall war. Wie immer freuen wir uns über euer hoffentlich positive Rezensionen im App Store. Sollte es zu Problemen oder Fragen kommen, dürft ihr jederzeit über das Kontaktsystem oder die Webseite eine Nachricht an uns senden – nur so können wir direkt mit euch in Kontakt treten.

Zu guter Letzt noch ein kleiner Tipp zur Geschwindigkeitsverbesserung: Wer auf der Startseite der App auf aktuelle Meldungen aus den Bereichen Insider und Ticker verzichten kann, finden in den iOS-Einstellungen unter „Apps – appgefahren“ entsprechende Schalter zur Deaktivierung.

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iCab Mobile: Neue Leseliste und iCloud-Downloads

iCab Mobile ist ein Phänomen. Auf dem iPad 2 ist er bei mir weiterhin täglich im Einsatz.

Bis vor rund einem Jahr führte eigentlich nichts an iCab Mobile (App Store-Link) vorbei. Dann hat Apple sämtlichen Browser-Entwicklern eine Schnittstelle gesperrt und die auf der Safari-Engine basierenden Apps merklich ausgebremst. Das hat sich vor allem auf älteren Geräten wie dem iPad oder iPhone 3GS bemerkbar gemacht, gerade bei iCab Mobile ging es mit den Bewertungen bergab.

Und trotzdem hat die 1,59 Euro teure Universal-App ihren Platz im Dock auf meinem iPad der zweiten Generation behalten – auf dem iPhone habe ich den Browser dagegen nie benutzt. Gerade der Werbeblocker macht das Surfen im Web angenehmer – ich habe zwar nichts gegen Werbung, aber manche Anbieter übertreiben es einfach.

Seit Mittwoch liegt iCab Mobile (App Store-Link) in Version 5.5 vor und soll dank diverser Verbesserungen auf Geräten mit wenig Arbeitsspeicher besser laufen. Natürlich hat sich der Entwickler hinter dem Projekt mal wieder ein paar neue Funktionen einfallen lassen.

So gibt es zum Beispiel eine Leseliste, auf der man sich Webseiten zum späteren Lesen vormerken kann. Über den Readability-Dienst kann man die Leseliste gleich synchronisieren und so auf mehreren Geräten nutzen. Erreichbar ist die Leseliste über das neue Sofa-Icon.

Neben diversen kleinen Funktionen und Einstellungen ist der direkte Download in das iCloud-Backup eine nette Idee. Auf Wunsch können bestimmte Dateien direkt in der Cloud abgelegt werden. Mein Fazit lautet daher: Wer für sein iPad 2 einen umfangreichen Browser mit vielen nützlichen Funktionen sucht, sollte sich iCab Mobile auf jeden Fall ansehen.

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Linder Biologie Glossar: Kostenlose Lernhilfe für Schüler und Studenten

Schon vor kurzem stellten wir euch in einem Artikel das ebenfalls gratis downloadbare Close-Up Filmlexikon vor, welches für positive Kommentare gesorgt hat.

Das Entwicklerstudio der AMMMa AG hat neben diesem Filmglossar auch ein umfangreiches Nachschlagewerk für alle Schüler oder Biologie-Studenten im Angebot. Das Linder Biologie Glossar (App Store-Link) kann zur Zeit gratis aus dem App Store geladen werden, und benötigt nur 7,8 MB an Speicherplatz auf eurem iPhone oder iPod Touch.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Schulbuchverlag Schroedel, der sich für die Inhalte des Glossars verantwortlich zeigt, entstand so ein informatives Nachschlagewerk für alle Biologie-Interessierten, Schüler der Oberstufe, oder auch Studenten der Naturwissenschaften. Das Linder Biologie Glossar verfügt über mehr als 800 Einträge, die zusätzlich mit Crosslinks versehen sind.

Auch wenn das Layout der App sehr schlicht und nüchtern gehalten ist, gibt es eine Suchfunktion, mit der das Glossar nach dringend benötigten Begriffen durchforstet werden kann. Benötigt man öfters bestimmte Einträge, lassen sich diese auch in einer Favoritenansicht speichern. Sicher reichen die eher kurz gehaltenen Definitionen der einzelnen Begriffe nicht, um Abiturklausuren zu bestehen, können aber eine erste Hilfestellung bieten.

Die Entwickler der AMMMa AG versprechen, bald ein Update bereit zu stellen, mit dem es dann auch möglich sein soll, über eine Bezahlvariante die App zur Prüfungsvorbereitung zu nutzen. Witzigerweise war es mir nicht möglich, in der App das allseits beliebte Endoplasmatische Reticulum ausfindig zu machen. Haben die Entwickler diesen wichtigen Zellbestandteil mit dem ellenlangen Namen etwa vergessen?

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15-Euro-Gewinnspiel: Die spannende Auslosung

Sonntag gibt es Gewinnspiele – und am Mittwoch die Auflösung. Diesmal war es wieder richtig spannend.

Auch in dieser Woche war das Interesse an unserem Gewinnspiel hoch. Weit über 500 Zuschriften haben uns in den vergangenen Tagen erreicht – aber wer hatte am Ende das nötige Glück? Wir präsentieren euch die Gewinner:

Sylvia W. – GU-Homöopathie – 4,99 Euro, Rest: 10,01 Euro
Nicolas K. – iMovie – 3,99 Euro, Rest: 6,02 Euro
Daniel W. – Tweetbot iPhone – 2,39 Euro, Rest: 3,63 Euro
Patrick W. – Ice Race – 0,79 Euro, Rest: 2,84 Euro
Ralph S. – Office2 HD – 5,99 Euro: Betrag überschritten
mb71 – Clear – 1,59 Euro, Rest: 1,25 Euro
Simon H. – Infinity Blade II – 5,49 Euro: Betrag überschritten
Patrick D. – Tiny Wings – 0,79 Cent, Rest: 0,46 Euro

Eine spannende Auslosung, die für zwei Nutzer leider unglücklich endete. Sechs Nutzer konnten wir dagegen mit ihrer Wunsch-App beglücken, das Geschenk kommt im Laufe des Tages per Mail. Wer nicht so viel Glück hatte, erhält am Sonntag eine neue Chance. Dann haben wir etwas ganz exklusives für Wintersport-Fans – bleibt also am Ball!

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Saturn: Gutschein beim Kauf einer iTunes-Karte

Bei Saturn gibt es in dieser Woche ein interessantes Angebot für iTunes-Karten.

Wohl zum ersten mal gibt es diesmal keinen richtigen Rabatt, sondern Gutschein-Karten gratis dazu. Das aktuelle Saturn-Angebot sollte unseren Informationen nach deutschlandweit (bitte entsprechend nachfragen, Seite 6 im aktuellen Prospekt) und bis zum kommenden Samstag (3. März) gelten.

Beim Kauf einer iTunes-Karte im Wert von 15 Euro gibt es eine 5 Euro Gutschein-Karte oben drauf, beim Kauf einer 25er-iTunes-Karte sind es sogar 9 Euro. In der Theorie macht das rund 30 Prozent Rabatt, auch wenn man sich vom Gutschein natürlich irgendetwas kaufen muss. Beim Kauf von zwei iTunes-Karten sollte aber zumindest eine DVD oder ähnliches drin sein.

Wer lieber auf normale Rabatte steht, sollte sich das Rewe-Angebot für die kommende Wochen vormerken. Dann gibt es, wie bereits von uns angekündigt, 15 Prozent Rabatt auf alle iTunes-Karten. Das Angebot müsste auch in allen Kaufpark-Filialen gelten, zumindest war es bei den letzten Malen so.

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iPad 3: Apple-Event am 7. März

Noch etwas mehr als eine Woche, dann ist es endlich soweit: Apple stellt das iPad 3 vor.

Am 7. März 2012 lädt Apple nach San Francisco. Es steht eine Veranstaltung unter folgendem Motto an: „Wir haben etwas, das du unbedingt sehen musst. Und anfassen.“ Das passende Bild liefert Apple gleich mit.

Es ist davon auszugehen, dass das neue iPad zumindest in den USA schon kurze Zeit später erhältlich sein wird. Da sich diese Frage auch aufdrängen wird: In Deutschland wird es vermutlich etwas länger dauern, wenn wir Glück haben, ist es noch im März soweit.

Das alles sind natürlich nur Spekulationen, genau wie die möglichen Spezifikationen. Ganz oben auf der Liste steht ein Retina-Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln. Das Design könnte aufgrund eines stärkeren Akkus (für das Display) etwas dicker sein, auch der Prozessor wird aller Voraussicht nach eine Generalüberholung erhalten – Gerüchte sprechen sogar von einem Quad-Core-Prozessor.

Wie immer werden wir am 7. März alle notwendigen Informationen für euch zusammenfassen und mit euch über die Geschehnisse in San Francisco diskutieren. Für Wünsche und weitere Gerüchte sind die Kommentare jetzt schon freigegeben.

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Kampf gegen Spritpreise: Clever Tanken & Mehr Tanken

Die Spritpreise bewegen sich derzeit wieder auf einem extrem hohen Niveau. Lohnt sich das Sparen per App?

Wir haben zwei Kandidaten genauer unter die Lupe genommen. Eine kostenpflichtige App und ein kostenloses Angebot. Beide versprechen, den jeweils günstigsten Preis in der Umgebung zu finden. Aber funktioniert das wirklich?

Clever Tanken (App Store-Link) kann für 1,59 Euro geladen werden und liegt momentan in den Top-10 der iPhone-Charts. Das Hauptproblem der App haben wir schon vor längerer Zeit angemerkt: Durch die Tatsache, dass die Basis-Version bezahlt werden muss, ist der Nutzerstamm nicht so hoch, wie er sein könnte.

Trotzdem verrichtet Clever Tanken zumindest in der Großstadt vernünftige Dienste. Bei drei der fünf nächsten Tankstellen war der richtige Preis angegeben, gerade in dichter besiedelten Gebieten kann es aber schon ganz anders aussehen.

Eine deutlich größere Nutzerschaft (und damit mehr potentielle Preisweitersager) gibt es in Mehr Tanken (App Store-Link). Die App wird kostenlos angeboten und kann auf Wunsch von Werbung befreit und mit Zusatz-Features ausgestattet werden.

In unserem Schnelltest wurden ebenfalls drei von fünf Tankstellen mit dem korrekten Preis angezeigt, witzigerweise waren es aber nicht die selben Tankstellen wie in der zuvor getesteten App. Insgesamt bekommt man aber auch mit dieser App keine 100-prozentige Preissicherheit.

Letztlich stellt sich die Frage, ob der Einsatz solcher Apps überhaupt lohnt? Die Preise wechseln so oft, dass man sie kaum noch verfolgen kann – in Österreich ist zum Beispiel zu eine Preiserhöhung pro Tag erlaubt, pünktlich um 12 Uhr mittags. Unsere Empfehlung: Am besten an einer freien Tankstelle tanken und große Konzerne meiden. Noch besser: Das Auto stehen lassen.

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Vimeo: Alternatives Video-Portal jetzt iPad-kompatibel

Vimeo, eines der größten Video-Portale hinter YouTube, ist jetzt als Universal-App verfügbar.

Klar, wenn man nach Videos sucht, ist YouTube im Normalfall die erste Anlaufstelle. Wer auf der Suche nach einer Alternative ist, sollte einen Blick auf Vimeo (App Store-Link) werfen. Die App ist ebenfalls kostenlos verfügbar und kann nach einem Update mit neuen Funktionen glänzen.

Endlich ist Vimeo auch für das iPad verfügbar, die Universal-App lässt sich ganz normal auf dem Apple-Tablet nutzen. Für die bisherigen iPhone-Nutzer gibt es gleich noch ein kleines Extra: Das Design wurde komplett umgekrempelt.

Außerdem gibt es Möglichkeiten Videos aufzunehmen, Projekte anzulegen und Videos für die spätere Wiedergabe zu speichern. Das einzige Problem: Mehrere Nutzer berichten von häufigen Abstürzen – hier muss wohl noch einmal Hand angelegt werden.

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Bejeweled: Match-3-Klassiker mit neuem Spielmodus

Eines unserer absoluten Lieblingsspiele hat heute ein umfangreiches Update erhalten: Bejeweled.

Bejeweled (App Store-Link) ist weiterhin als 79 Cent günstige iPhone-Applikation verfügbar, bietet in Version 1.1 allerdings einen weiteren Spielmodus an, den wir euch kurz vorstellen wollen.

Im Schmetterlings-Modus muss man die kleinen Tierchen vor der bösen Spinne beschützen, die am oberen Bildschirmrand auf ihren Snack lauert. Die Schmetterlinge bewegen sich mit jedem Spielzug ein Stück nach oben und müssen ganz einfach in die normalen 3er-Kombinationen eingebaut werden – natürlich passend zu ihrer Farbe.

Im Gegensatz zum von mir bisher bevorzugten Diamond-Mine-Modus spielt man im Butterflys-Modus ganz ohne Zeitdruck und hält immer Ausschau nach der bestmöglichen Kombination an Steinen. Wie immer muss auch hier genau kombiniert werden, um am Ende einen neuen Highscore zu erzielen.

Ansonsten gibt es in Bejeweled keine nennenswerten Änderungen – abgesehen von zwei neuen Erfolgen, die man im Laufe des Spiels erringen kann. Für uns bleibt Bejeweled weiterhin eine absolute Empfehlung für Match-3-Fans und alle Nutzer, die sich ein wenig die Zeit vertreiben wollen. 1.000 Bewertungen mit fünf Sternen im Schnitt sprechen ohnehin für sich…

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Scrawl: Einfaches Notiz-Werkzeug für den Mac

Wenn man gerade am Rechner arbeitet und kurz eine Idee notieren möchte, könnte man einen Blick auf das 1,59 Euro teure Tool Scrawl werfen.

Scrawl (App Store-Link) ist wirklich super simpel aufgebaut und einfach zu bedienen. Nachdem man den nichtmal 1 MB kleinen Download getätigt wird, verankert sich das App-Icon in der Menüleiste.

Mit einem Klick öffnet man das Programm, in dem man nun neue Notizen hinzufügen kann. Die Texteingabe ist nicht begrenzt und kann durch klicken auf „Done“ beendet werden. Danach findet man all seine Notizen sortiert nach der Eintragung wieder. Diese kann man einfach durchsuchen, bearbeiten oder löschen. Warum bei der Texteingabe der Cursor immer verschwindet beziehungsweise ausgeblendet wird, ist mir jedoch ein Rätsel.

Ebenfalls recht nützlich ist die Anbindung zu iCloud, so dass die Notizen auf allen Rechner synchron gehalten werden. In den Einstellungen selbst kann man festlegen, wie groß das Fenster sein soll und ob die App automatisch beim Starten des Rechners mit startet.

Zusätzlich wurde angekündigt, dass es bald die passende iOS-App geben soll, die dann natürlich auch mit iCloud verbunden ist, so dass die Notizen auch auf iPhone und iPad erscheinen. Scrawl ist natürlich kein Pflichtkauf, doch es bietet einen sehr schnellen Zugriff, da sich das Icon in der Menüleiste befindet. Wer Geld sparen möchte, kann natürlich auch das Notizzettel-Widget von Mac OS X nutzen – muss hier aber auf die computerübergreifende Synchronisation verzichten.

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Doppelgänger: Mein Lieblings-Memory jetzt mit Retina-Grafik

Doppelgänger, das Memory-Spiel mit Pfiff, ist jetzt auch in Sachen Technik wieder zeitgemäß.

Viele von euch werden sich Doppelgänger (App Store-Link) im Rahmen unserer Adventsaktion kostenlos auf das iPhone geladen haben. Wie uns die Entwickler verraten haben, wurde das Spiel am 3. Advent 17.000 Mal geladen. Das kürzlich erschienene Update auf Version 1.2 solltet ihr euch da nicht entgehen lassen – oder einfach schlanke 79 Cent investieren.

Am Spielprinzip hat sich bisher noch nichts geändert, doch Doppelgänger sieht jetzt noch hübscher aus. Auf iPhone 4 und 4S kommen Retina-Grafiken zum Einsatz, die Kartenpärchen sahen optisch ja schon vorher schick aus – jetzt sind sie auch gestochen scharf.

Zu einer weitere Neuerungen zählt die Game Center-Integration, für die der bisherige Highscore-Dienst abgeschafft wurde. Über das Game Center werden dabei nicht nur Punkte, sondern auch Erfolge verwaltet.

Hinter den Kulissen wird bereits eifrig an einem neuen Spielmodus gearbeitet, der auf den Namen „Brain-Regions“ hört. Was sich genau dahinter verbirgt, wissen wir leider noch nicht.

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