Gewinnspiel: Ein Bierdeckel wiegt 5 Gramm

Am Ostermontag haben wir euch eine spannende Rechenaufgabe gestellt. Wie war die richtige Lösung?

Wir haben die abenteuerlichsten Vorschläge bekommen, aber richtig war natürlich nur 5 Gramm. Auf dem Bild ist ein iPhone 4S zu sehen, das hat man an der Antenne erkennen können. Laut Apple wiegt das Mobiltelefon 140 Gramm, also bleiben 25 Gramm für fünf Bierdeckel auf der Waage. Die richtige Lösung und etwas Losglück hatten folgende Personen, die sich über jeweils 10 Bierdeckel freuen dürfen:

Melvin S.
Romy W.
Patrick P.
Richard B.
Spam Spam
Patricia S.
Stephan S.
Benni
Dominique
Mike S.

Wir bedenken uns einmal mehr für die rege Teilnahme und die vielen Kommentare unter dem Artikel. Die Gewinner werden am Donnerstag (heute schaffen wir es leide reicht mehr) per E-Mail informiert. Noch ein Hinweis zum Gewinnspiel aus der letzten Woche: Aufgrund der Feiertage und verspäteter Adress-Rückmeldungen gehen die Gewinne erst am Donnerstag in die Post.

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Scanner Pro: Jetzt eine Universal-App mit iCloud-Support

Wir haben schon mehrfach über Scanner-Apps berichtet, die abfotografierte Dokumente verbessern. Nun gibt es auch einen guten Vertreter für das iPad.

Mit dem Update auf Version 4.0 ist Scanner Pro (App Store-Link) zur Universal-App geworden und bietet damit auch iPad-Nutzern die Möglichkeit, Dokumente zu fotografieren, zu verbessern und zu speichern. Das Programm stammt aus der Schmiede von Readdle, die PDF-Experten haben uns schon mit Remarks, PDF Expert oder ReaddleDocs versorgt.

Das Prinzip bleibt natürlich auch beim iPad unverändert: Man nimmt ein Foto auf und lässt den Algorithmus der App drüber laufen. Automatisch wird die Ausrichtung des Dokuments erkannt, der Text begradigt und die Lesequalität verbessert. Problemlos kann man mehrere Seiten einscannen und daraus ein schwarz-weißes PDF-Dokument erstellen.

Praktisch: Dokumente können jetzt innerhalb der App in Ordner einsortiert werden, so wird Scanner Pro etwas übersichtlicher. Zudem gibt es jetzt auch eine Verbindung zur iCloud, um Dokumente gleich dort abzuspeichern – so kann man sie beispielsweise problemlos auf das iPhone übertragen (oder umgekehrt).

Der Preis von Scanner Pro liegt derzeit bei 5,49 Euro, in diesem Jahr wurde die App allerdings noch nie reduziert. Die letzte 79-Cent-Aktion stammt sogar aus dem Jahr 2010.

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Rinth Island: Toller Plattformer mit neuen Leveln

Rinth Island ist noch gar nicht so lange im App Store, doch schon jetzt wurde ein Update nachgereicht, das direkt 30 neue Level integriert.

Rinth Island (App Store-Link) wurde von Chillingo veröffentlicht, steht aber unter dem Copyright von Buzz Monkey Software. Wir hatten uns das Spiel schon damals im Video (YouTube-Link) angesehen, welches wir nochmals einbinden möchten, um das Spielprinzip klar zu machen.

Ab sofort gibt es eine neue Karte mit 30 neuen Leveln in der Kampagne. Diese Level teilen sich auf sechs neue Abschnitte auf. Die Level können in vier verschiedenen Schwierigkeitsstufen absolviert werden, so dass man genau genommen 120 Level bekommt.

Außerdem neu hinzugekommen sind zwei neue Layouts, die neue Hintergründe und Blöcke mit sich bringen. Zusätzlich wurden einige In-App-Käufe hinzugefügt, um beispielsweise alle Level sofort freizuschalten, anstatt sie durch den Fortschritt zu aktivieren. Ebenfals per In-App-Kauf erhätlich sind Hinweise, die die Lösung eines Levels zeigen.

Insgesamt gefällt uns das Spiel wirklich gut und bei einem Preis von 79 Cent kann man wirklich nichts sagen. Wer möchte kann weiteres Geld investieren, nötig ist ein In-App-Kauf aber nicht.

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TomTom-Update: Neue Karten, neue Suche und Funktionen

Nachdem wir am Wochenende zwei Mal über Navigon berichtet haben, zieht TomTom jetzt mit einem Update nach.

Uns wurde ja schon vorgeworfen, Werbung für Navigon zu machen – aber ich persönlich fand den Preis für ein vollwertiges Navi richtig gut. Einige von euch nutzen sicher auch TomTom, hier lohnt sich ein Blick in den App Store – seit wenigen Stunden ist ein Update verfügbar, unter anderem für D-A-CH, Westeuropa und Europa.

Die neue TomTom-App für iPhone und iPad unterstützt erstmals soziale Netzwerke als Quelle für die Turn-by-Turn Navigation und plant automatisch Routen anhand der Informationen von Facebook-Veranstaltungen und -Orten. Autofahrer können über die App zudem Ziel und Ankunftszeit ihrer Fahrt auf Twitter und Facebook oder per E-Mail und SMS teilen.

Ziemlich interessant klingt TomTom Places, eine verbesserte Suchfunktion. „Die Suche über TomTom Places spart unterwegs viel Zeit“, sagt Gerard Hinds, Director Mobile bei TomTom. „Gibt man in einer gewöhnlichen Suchmaschine z.B. den Begriff ‚Brot‘ ein, werden Rezepte angezeigt. Bei der Suche mit TomTom Places muss man sich hingegen nicht durch irrelevante Informationen durchkämpfen, sondern findet stattdessen eine Vielzahl an Geschäften in der Umgebung, in welchen man Brot kaufen kann.“

Nebenbei hat man auch noch das Kartenmaterial aktualisiert, es aber leider nicht fertig gebracht, einen optionalen Download der benötigten Karten zu ermöglichen. Die Europa-Version ist beispielsweise schlappe 1,81 GB groß – gerade bei iPhone oder iPads mit nur 16 GB Speicherplatz kann es daher schnell eng werden. Preislich liegt man derzeit bei 50 Euro (D-A-CH), 70 Euro (Westeuropa) und 90 Euro (Europa).

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Seesmic Ping: Mehrere Netzwerke gleichzeitig bedienen

Seesmic Ping ist genau die richtige App für Freunde sozialer Netzwerke.

Mit der kostenlosen Universal-App Seesmic Ping (App Store-Link) hat man seine Konten bei verschiednen sozialen Netzwerken immer im Blick. Die App ermöglicht es, Beiträge gleich auf mehreren Portalen gleichzeitig zu posten.

Nach einer kurzen Registrierung mit Name, Mailadresse und Passwort kann es auch schon losgehen. Der Seesmic-Account wird dafür verwendet, um sich auch einfach in die Desktop-Apps für Windows und Mac (Download-Link) einzulogen.

Zunächst muss man natürlich eine Verknüpfung zu den verschiedenen Konten herstellen. Facebook, Twitter, LinkedIn und Tumblr sind derzeit verfügbar, pro Netzwerk können auch mehrere Konten angelegt werden.

Später kann man dann für jede Nachricht, für jedes Video und für jeden Bild-Upload die gewünschten Konten auswählen und den Post dann ohne Umwege direkt dort posten. Es ist sogar möglich, den Beitrag für einen späteren Zeitpunkt zu planen.

Noch einen Schritt weiter geht Seesmic (App Store-Link). Hier werden Timelines und Pinnwände der verschiedenen Netzwerke zusammengeführt und man kann lesen, was die anderen schreiben. Seesmic gibt es allerdings nur für das iPhone, das Angebot ist werbefinanziert und kann für 3,99 Euro freigeschaltet werden.

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Plex: Viele Neuerungen für Media Center-App

Plex ist eine tolle Software, um seinen Computer in ein Media Center zu verwandeln. Für die iOS-App gibt es jetzt ein großes Update.

Über Plex habt ihr eventuell schon etwas in unserem appMagazin gelesen, nun gibt es wieder Neuigkeiten. Natürlich nicht nur für Mac-Nutzer, denn Plex ist auch für Windows verfügbar und verwandelt jeden PC – im besten Fall natürlich angeschlossen an einen Fernseher – in ein Media Center zum einfachen Anschauen von Serien, Filmen, Videos und Fotos. Herunterladen kann man die Software kostenlos auf der Hersteller-Webseite.

Die 3,99 Euro teure iOS-App Plex (App Store-Link) hat heute ein Update auf Version 2.3 erhalten und liefert viele Neuerungen und Verbesserungen. In erster Linie konzentrierte man sich auf Retina-Support für das neue iPad und den Einbau von Management-Funktionen.

So kann man einzelne Videos jetzt problemlos mit iPhone oder iPad als gesehen markieren. Im Photo-Viewer werden jetzt höher auflösende Fotos angezeigt, auf neueren Geräten können Videos mit bis zu 20 Mbps übertragen werden. Alle weiteren der fast 20 Änderungen könnt ihr im App Store nachlesen.

Ihr werdet euch sicher fragen, wofür man die Universal-App braucht, wenn man doch eigentlich mit dem Fernseher auf das Media Center zugreift. Das kann ich euch schnell erklären: Wenn man in der Küche oder im Schlafzimmer doch noch mal seine Lieblingsserie schauen möchte, kann man problemlos über das WLAN auf seine Plex-Mediathek zugreifen. Der Vorteil: Die Oberfläche ist sehr gut optimiert und man bekommt zudem angezeigt, welche Inhalte man schon gesehen hat und welche nicht.

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Vladstudio.com: Wunderschöne Auswahl künstlerischer Wallpaper

Auch an Ostern werden wir nicht müde, euch auf ein paar tolle Ostereier hinzuweisen – suchen müsst ihr diese allerdings nicht mehr.

Unser Nutzer Al@Munich machte uns vor kurzem auf die wirklich tolle Website www.vladstudio.com aufmerksam, die eine riesige Auswahl kunstvoller Wallpaper, sprich Hintergrundbilder für eure iDevices und auch für Laptops, PCs und Macs bereit stellt. Der 31-jährige russische Künstler Vlad Gerasimov aus Irkutsk stellt mit Adobe Photoshop fantastische Bilder her, die es sich auf jeden Fall durchzuschauen lohnt.

Auf insgesamt 17 Seiten finden sich so über 400 verschiedene Wallpaper mit unterschiedlichsten Themen. So gibt es eher verspielte Werke mit kindlichen Tier- oder Comicmotiven, aber auch witzige Weltkarten („The World Map of Small Towns“), grafische Strukturen und moderne, eher puristische Motive.

Die Bilder können jeweils in den für das Gerät benötigten Auflösungen heruntergeladen werden, so zum Beispiel in den passenden Formaten für das iPhone, iPad oder einen FullHD-Monitor bzw. iMac. Auch Nutzer, die mehrere Screens nebeneinander geschaltet haben, finden dort zusammenhängende Motive.

Viele dieser Auflösungen sind gratis zu beziehen, und haben nur am unteren Bildrand ein kleines Logo des Illustrators aufgedruckt. Wer im großen Stil mehrere – oder gar alle verfügbaren – Bilder ohne Wasserzeichen nutzen will, kann sich für 14,99$ einen lebenslang gültigen Premium-Account erstellen, und hat auch in Zukunft Zugriff auf alle neuen Vlad‘schen Werke.

Nebenbei bietet Vlad Gerasimov auch Motive für die Facebook-Timeline, WordPress-Layouts und viele Photoshop-Tutorials an. Wer eines der Motive für professionelle Zwecke nutzen möchte, kann auch Lizenzen für die einzelnen Bilder erstehen. Mit dem Vladstudio Companion für Mac, Windows und KDE, welches zum kostenlosen Download auf Vladstudio.com bereit steht, wird man sofort benachrichtigt, wenn ein neues Wallpaper auf der Website veröffentlicht wurde.

Falls irgendwem von euch der künstlerische Stil des Herrn Gerasimov bekannt vorkommen sollte: Die Kinderbuch-App „Wer hat den Mond gestohlen?“ (App Store-Link) wurde von ihm illustriert. Für 3,99 Euro kann man die 238 MB große Applikation aus dem deutschen App Store laden, auch wir hatten sie schon in der Vergangenheit vorgestellt (zum Bericht).

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Real Pool 3D: Gute Billard-Umsetzung

Wir hatten uns ja auch schon einige Billard-Apps angesehen, doch Real Pool 3D sticht heraus.

Real Pool 3D (App Store-Link) ist am 31. März erschienen und wird zu einem Preis von nur 79 Cent angeboten und kann auf iPhone und iPad installiert werden. Insgesamt gibt es drei verschiedene Spielarten: 8-Ball, 9-Ball und UK 8-Ball.

Entweder man spielt alleine gegen den Computer, der in drei Schwierigkeitsstufen einstellbar ist, oder man fordert einen Freund heraus – hier hat das iPad mit dem großen Display natürlich einen Vorteil. Die Steuerung von Real Pool 3D ist wirklich sehr einfach. Mit einem Fingerwisch kann man den Winkel ändern und so eine andre Kugel anvisieren. Zusätzlich kann eingestellt werden, wo genau die weiße Kugel mit dem Queue getroffen werden soll. Aber auch die Stoßkraft lässt sich regulieren, denn manche Kugeln müssen sehr langsam, andere wiederum recht schnell gespielt werden.

Die Grafik ist wirklich gelungen. Die Tische sehen sehr gut aus, aber auch auf die Umgebung wurde viel Wert gelegt. Die Namen der Gegensieler können freigewählt werden, insgesamt gibt es 10 verschiedene Charaktere, drei Tischfarben und natürliche eine realistische Physik.

Real Pool 3D gefällt uns auf dem iPad besonders toll, doch auch auf dem iPhone kann man gut spielen. Für preisgünstige 79 Cent bekommt man eine wirklich gute Billard-Umsetzung.

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Kleine Knobelaufgabe: Gewinnspiel an Ostermontag

Gestern haben wir es nicht mehr hinbekommen, dafür gibt es unser Gewinnspiel am heutigen Ostermontag.

Nachdem unsere Bierdeckel beim letzten Mal so gut angekommen sind, wollen wir in dieser Woche wieder ein paar Exemplare unters Volk bringen. Ich selbst finde die Teile ungemein praktisch, zum Beispiel als Untersetzer auf dem Schreibtisch.

Insgesamt verlosen wir 10 x 10 Bierdeckel inklusive Versand zum Zielort. Auch diesmal müsst ihr eine kleine Aufgabe bewältigen: Findet heraus, wie viel ein einzelner Bierdeckel wiegt. Alle notwendigen Angaben und Hinweise findet ihr auf dem eingebunden Bild.

Die richtige Lösung schreibt ihr in den Betreff einer Mail an contest [at] appgefahren.de, die ihr bis zum kommenden Mittwoch, den 11. April 2012, um 12 Uhr an uns gesendet haben müsst. Wie immer ist pro Person nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ausgeschlossen und Apple nicht als Sponsor tätig.

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Triple Trouble: Buntes Casual-Game mit Suchtfaktor

Falls es heute in irgendeiner Art und Weise langweilig werden sollte, könnt ihr einen Blick auf Triple Trouble werfen.

Das bunte Casual-Game Triple Trouble (iPhone/iPad) ist schon seit Dezember im App Store vertreten und wir jetzt zum ersten Mal von Apple als „neu und beachtenswert“ eingestuft. Das mag vielleicht auch an dem Update liegen, das es in dieser Woche gab – beide Versionen sind jetzt in fünf verschiedenen Sprachen verfügbar, darunter auch Deutsch.

Im Prinzip handelt es sich um ein Match-3-Spiel, auch wenn es mit Klassikern wie Bejeweled nicht viel zu tun hat. Viel mehr gilt es, die kleinen bunten Monster gekonnt über den Bildschirm zu schießen und in 48 einzigartigen Leveln richtig zu ordnen. Dazu verwendet man einfach Wisch-Gesten und „flickt“ die kleinen Kugeln über den Bildschirm.

Punkte gibt es, wenn man mindestens drei der kleinen Monster (Triples werden sie genannt) nebeneinander platziert. Das wird immer wieder erschwert – etwa durch bewegende Plattformen oder durch die Tatsache, dass man ab und an auch mal einen Triple in der falschen Farbe einsortieren muss.

Insgesamt ist Triple Trouble ein wirklich gelungenes Casual-Game, dafür sorgt auch die bunte und wirklich schön gestaltete Comic-Grafik. 79 Cent für die iPhone-Version sind absolut angemessen, auf dem iPad zahlt man mit 1,59 Euro etwas mehr. Für die Zukunft würden wir uns das eine oder andere Update mit Level-Erweiterungen wünschen, denn mittlerweile sind wir bereits am Ende angelangt.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW14)

Wie an jeden Sonntag möchten wir euch auch heute die Apps und Spiele der Woche noch einmal in der Zusammenfassung vorstellen.

iPhone-App der Woche – Babyphone 3G: Mit der Babyphone-App kann man sein iPhone, iPod oder iPad in einen Beobachter verwandeln, als Empfänger wird ebenfalls ein iOS-Gerät eingesetzt. Ist die erste Einrichtung geschafft, dient ein Gerät als „Kamera“ und das andere als Empfänger. Dabei gibt es einen Babystimmenverstärkung um alle Geräusche zu übertragen und eine Babykamera-Funktion, um einen Blick ins Zimmer zu werfen. Vorausgesetzt wird natürlich eine aktive Internetverbindung – da keine kompletten Videos übertragen werden, reicht laut Informationen der Entwickler aber sogar eine EDGE-Verbindung. (Universal, 2,99 Euro)

iPhone-Spiel der Woche – CreaVures: In CreaVures geht man anfangs nur mit einer Kreatur an den Start. Man kämpft sich von Level zu Level, muss dabei Abgründe überwinden, Feinde ausschalten, sich an Lianen schwingend retten und zusätzlich noch leuchtende Kugeln einsammeln. Insgesamt gibt es fünf verschiedenen Kreaturen, die alle über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen. Während des Spiels kann man die Charaktere wechseln und so von den speziellen Fähigkeiten profitieren. (Universal, 79 Cent)

iPad-App der Woche – MyArtZoo – Kunst für Kinder: In MyArtZoo begeben sich die Kinder auf eine kleine Reise durch die Kunst-Geschichte, im Mittelpunkt stehen stets Bilder, auf denen Tiere zu sehen sind. Egal ob aus Steinzeit oder Moderne, es gibt viel zu entdecken und zu spielen. In mehr als 30 Tierbildern müssen verschiedene Aufgaben erfüllt werden. Neben einem leicht verständlichen Text über die Entstehung des Bildes gibt es ein kleines Quiz, ein Puzzle, ein Suchbild und eine Mal-Funktion. In letzterer kann sich das Kind selbst am berühmten Kunstwerk versuchen, was auf dem kleinen Bildschirmausschnitt leider nicht ganz so komfortabel ist. (iPad, 79 Cent)

iPad-Spiel der Woche – Skylanders Cloud Patrol: In Skylanders Cloud Patrol geht man mit über 30 Helden an den Start und fliegt mit seinem Schiff von Abschnitt zu Abschnitt, in denen böse Kobolde warten. Ausgestattet mit einer Kanone können wir die Gegner abschießen, die selbst bewaffnet sind und sich auch gerne hinter Gegenständen verstecken. Zusätzlich befinden sich immer Bomben im Spiel, die man nicht abschießen sollte, denn wird schon eine einzige getroffen, darf man von neu beginnen. (Universal, 79 Cent)

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Tweetbot: Version 2.2 mit iCloud-Sync

Tweetbot, der wohl beliebteste Twitter-Client für iPhone und iPad, hat jetzt noch mehr zu bieten.

Eines muss ich ja sagen: Die Entwickler von Tweetbot (iPhone/iPad) sind wirklich sehr aktiv bei der Sache. Immer wieder lassen sie sich mit Updates neue Ideen einfallen und bieten neue Funktionen – so auch in kürzlich erschienenen Version 2.2.

iCloud-Nutzer dürfen sich jetzt über eine Synchronisation ihrer Daten zwischen den Geräten freuen. So werden bereits auf dem iPhone gelesene oder ausgefilterte Tweets entsprechend markiert, wenn man nach der Arbeit nach Hause kommt und sich mit dem iPad auf das Sofa fallen lässt. Man muss auch nicht groß suchen, welchen Tweet man zuletzt gelesen hat – Tweetbot übermittelt auch die Position in der Timeline über die iCloud an andere Geräte.

Auch abseits der iCloud hat sich einiges getan. So werden Links zu iTunes, in den App Store oder zu YouTube jetzt mit einem kleinen Vorschaubild versehen – so kann man schon vorher erahnen, was einen erwartet.

Twitter-Nutzer bekommen für jeweils 2,39 Euro (leider keine Universal-App) jedenfalls ein tolles Tool für das Kurznachrichten-Netzwerk. Wir sind gespannt, ob es Tweetbot bald auch auf den Mac schafft – mit der iCloud-Synchronisation wäre das ja auch eine tolle Sache.

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Unbedingt laden: Sicherheitsupdate für den Mac

Lange hieß es, der Macintosh sei nicht anfällig für Viren und Trojaner, aber jetzt hat sich ein Wurm eingeschlichen.

Bisher sollen rund 550.000 Macs von dem Virus befallen sein, der sich durch eine Sicherheitslücke in der Programmiersprache Java verbreitet. Der Trojaner nennt sich BackDoor-Flashback und baut zunächst eine Verbindung zum Botnetz der Hacker auf – danach soll er helfen, Passwörter bestimmter Anwendungen auszuspionieren, unter anderem sei Skype betroffen.

Der Trojaner ist schon länger bekannt und tarnt sich als Flash-Player. Einfangen soll man ihn sich besonders gerne auf dubiosen Streaming-Seiten. Dabei tarnt sich der Trojaner als als Installationsroutine und soll so selbst dann auf den Computer gelangen, wenn das Admin-Passwort nicht eingegeben wird.

Um die Lücke zu schließen sollte man das von Apple bereitgestellt Sicherheitsupdate sofort herunterladen und installieren, um weiteren Schaden vorzubeugen. Ist nun die Zeit vorbei, wo ein Mac ohne Virenprogramm unbedenklich genutzt werden kann? Derzeit kommt man sicherlich noch sehr gut ohne Virensoftware aus, wenn man sich mit Obacht im Internet bewegt und wirklich nur vertrauenswürdige Programme aus sicheren Quellen installiert.

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Jittergram: Gratis-App für Stereogramme und Stop-Motion-Clips

Solltet ihr von Feiertagslangweile geplagt sein, haben wir für alle kreativen Hobbyfilmer und -fotografen noch etwas.

Die vor kurzem erschienene App Jittergram (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann gratis aus dem deutschen App Store bezogen werden, und das dank kleiner 0,5 MB wohl mit jeder Internetverbindung binnen Sekunden. Mit Jittergram lassen sich auf einfachste Art und Weise sowohl Stereogramme als auch Stop-Motion-Clips erstellen.

Doch was genau sind eigentlich die beiden letztgenannten Methoden? Ein Stereogramm besteht aus zwei verschiedenen Bildern, die in einer Animation immer wieder nacheinander abgespielt werden. Im Falle eines Stop-Motion-Clips kann die Anzahl der abgespielten Einzelbilder variieren, einige Filmchen bestehen so aus mehreren hundert oder gar tausend Einzelbildern.

Jittergram ist sehr einfach aufgebaut, und besteht mehr oder weniger nur aus zwei Screens: Der Kameraansicht mit Auslöser und Wechselbutton zwischen Stereogramm und Stop-Motion, sowie einem abschließenden Bildschirm, in der das Ergebnis angesehen, gespeichert, per E-Mail verschickt oder bei Facebook oder Twitter geteilt werden kann. Abgespeichert werden die Werke als animiertes gif.

Bei der Aufnahme der Einzelfotos bieten die Entwickler ein sehr nützliches Zusatzfeature an, den sogenannten Onion Skin. So wird in der aktuellen Kameraansicht immer eine halbdurchlässige Version des vorherigen Fotos angezeigt, das sehr hilfreich ist, wenn man im Stop-Motion-Modus das abzulichtende Motiv ausrichten muss. Insgesamt überzeugt Jittergram durch ihre Einfachheit und schnelle Verarbeitung – und zum Nulltarif kann man hier rein gar nichts falsch machen.

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iLiga: Push-Meldungen für bis zu fünf Teams aktivieren

iLiga, eine der beliebtesten Fußball-Apps für das iPhone, ist jetzt in einer neuen Version verfügbar.

Aufmerksame Leser werden iLiga schon gestern Nachmittag in unserem Ticker entdeckt haben. Für alle anderen gibt es, wenn auch nur nach einem enttäuschenden Europa League-Abend, die passende News.

iLiga (App Store-Link) bietet in Version 4.3 die Möglichkeit an, fünf Lieblingsmannschaften auszuwählen und danach Live-Benachrichtigungen während der Spiele zu erhalten – natürlich in erster Linie für Tore. Das ist praktisch, denn so muss man nicht jedes Spiel manuell aktivieren, wie etwa in der Sportschau-App.

Eine weitere große Neuerung ist die Möglichkeit, die Werbebanner und Werbung vor den Videos abschalten zu können. Dazu muss man pro Saison eine Gebühr von 79 Cent leisten, diese Saison geht noch bis zum 31. Juli.

Außerdem neu: Schütteln um einen Screenshot zu erstellen (erschließt sich uns nicht so ganz, die Funktion ist mit dem gleichzeitigen Drücken von Standby- und Home-Taste ja schon mit an Bord), Informationen zu Schiedsrichtern und Stadien, mehr Filtermöglichkeiten für Videos und ein direkter Zugang zum Live-Screen nach Auswahl eines Spiels.

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