Klassiker aktualisiert: Pflanzen gegen Zombies & Bejeweled

Zwei echte Klassiker von PopCap haben heute interessante Updates erhalten: Pflanzen gegen Zombies und Bejeweled.

Fangen wir mit Pflanzen gegen Zombies (iPhone/iPad) an. Das wohl coolste Spiel aller Zeiten bietet in der Version 1.9.2 endlich mal wieder einen neuen Spielmodus. Im neuen Vasenbrecher-Modus gilt es neun einzigartige Level zu überleben, während man in Vasen versteckte Zombies bekämpft.

Noch spannender wird es im neuen Zombie-Modus. Hier wechselt man zum ersten Mal die Seiten und hilft den gruseligen Freunden. Vorbei an den Pflanzen muss man in ebenfalls neun neuen Leveln hirnige Belohnungen erreichen – wie ihr alle wisst, stehen die Zombies ja besonders gerne auf Gehirne.

Außerdem gibt es vier neue Mini-Spiele und 28 neue Erfolge. Leider noch nicht implementiert wurde Retina-Unterstützung für das neue iPad. Bei der iPhone-Version hat das aber auch erschreckend lang gedauert, geben wir Popcap also lieber noch etwas Zeit.

Auch Bejeweled (App Store-Link), das wohl beste Match-3-Spiel für das iPhone, ist in einer neuen Version verfügbar. Neue Spielmodi gibt es in Version 1.2 zwar nicht, dafür aber eine deutsche Sprachunterstützung, Game Center-Anbindung und vier neue Abzeichen.

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Feuerwear-Tasche Scott: Der Gewinner steht fest

Mal eben eine Laptop-Tasche im Wert von 130 Euro gewinnen? Mit appgefahren kein Problem.

Unser aktuelles Gewinnspiel hat sich großer Beliebtheit erfreut. Seit Sonntag haben wir rund 1.000 Mails erreicht, rund 900 davon haben unsere Fragen richtig beantwortet. Alles drehte sich um Scott von Feuerwear, eine Tasche für Notebooks bis 13 Zoll (oder alles andere in dieser Größe).

Die beiden Firmengründer von Feuerwear heißen Martin und Robert, in ihrer Firma verwenden sie seit Ende 2010 nur noch Ökostrom. In ihrem Portfolio haben sie auch eine iPhone-Hülle, die auf den Namen Mitch hört. Die richtige Antwort war demnach „BCA“.

Unsere digitale Losfee hat Henning S. aus dem großen Topf gezogen – herzlichen Glückwunsch. Für alle appgefahren-Leser mit weniger Glück verweisen wir gerne auf die Feuerwear-Webseite, auf der alle Produkte aus Feuerwehrschläuchen zu finden sind. Das nächste Gewinnspiel kommt bestimmt…

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Streetspotr: Mikrojobs annehmen und Geld verdienen

Über Streetspotr haben wir vor ein paar Wochen schon auf unserer Android-Seite berichtet, aber natürlich gibt es auch eine iOS-App für das innovative Projekt.

Wer sein Taschengeld ein wenig aufbessern möchte oder einfach nur mal eine wirklich innovative Idee ausprobieren will, sollte sich die kostenlose iPhone-App Streetspotr (App Store-Link) einmal genauer ansehen. Die einzigen Vorraussetzungen: Ihr habt ein wenig Zeit übrig und seid gerade in München, Hamburg, Berlin, Nürnberg, Köln oder Stuttgart.

Über Streetspotr werden kleine Jobs angeboten, die sogenannten Mikrojobs. Meistens sind das kleine Aufgaben, wie etwa das Fotografieren einer Straßenkreuzung, einer Speisekarte oder die Ausfahrt eines Parkhauses. Manchmal muss man sich aber auch eine Pizza oder einen Cocktail kaufen und später eine Bewertung abgeben.

Sobald die von der App vorgegebenen Aufgaben erledigt wurden, wird der Auftrag bewertet. Zunächst gibt es Erfahrungspunkte (StreetPoints), später sammelt man richtiges Geld, das via Paypal ausgezahlt werden kann.

Im Ruhrgebiet konnte ich Streetspotr leider noch nicht ausprobieren, das Projekt an sich klingt aber sehr vielversprechend und scheint zu funktionieren – auch wenn die Auswahl und Bezahlung der Jobs teilweise noch etwas gering zu sein scheint, was sich mit steigendem Bekanntheitsgrad aber ändern könnte. Insgesamt gesehen wird man mit Streetspotr sicher nicht reich, aber wenn man ohnehin in der Nähe unterwegs ist, kann man sich den kleinen Obolus ja mitnehmen.

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Airfoil: Musik einfach im ganzen Haus abspielen

Für meinen Computeralltag gehört Airfoil schon fast zu den unverzichtbaren Tools. Was liegt da näher, als ein kleiner Artikel?

Airfoil ist für Windows und Mac erhältlich und kann für 25 US-Dollar auf der Webseite des Anbieters heruntergeladen werden. Mit Airfoil kann man Audio-Inhalte durch seine ganze Wohnung verteilen, notwendig sind dafür nur entsprechende Empfänger, wie zum Beispiel ein AirPlay-Lautsprecher, andere Computer oder ein iOS-Gerät mit der Airfoil Speaker App.

„Das kann man doch auch ganz einfach über iTunes einrichten“, werden sicher einige von euch denken. Im Prinzip ist das auch richtig, denn über AirPlay lassen sich auch problemlos weitere Geräte ansteuern. Doch nicht jeder nutzt iTunes.

Selbst in der Mac-Welt ist man ab und an auf andere Software angewiesen, ich zum Beispiel nutze sehr häufig Simfy. Dort ist AirPlay nicht integriert, also leite ich die Musik einfach per Airfoil an meine AirPlay-Empfänger weiter und lasse den Sound auch am Computer ausgeben – besonders praktisch ist das etwa beim Hausputz, wenn man immer wieder in verschiedenen Räumen unterwegs ist, oder aber auch für Partys im eigenen Heim.

Für mich ist das einer der großen Vorteile von AirPlay im Vergleich zu Bluetooth – hier ist ja schon bei einem Empfänger Schluss. Praktisch ist, dass sich dank AirFoil sämtliche Audio-Inhalte des Mac/PC weiterleiten lassen, egal ob Browser, Musikplayer oder Skype.

Die Einrichtung ist kinderleicht, auf dem Mac nistet sich Airfoil nach dem Start auf Wunsch in der Systemleiste ein. Man kann sogar benötigte Software, in meinem Fall etwa Simfy, beim Start von Airfoil automatisch aufrufen und sich direkt mit den gewünschten Geräten verbinden lassen.

Mein Fazit fällt daher kurz und knackig aus: Wer auf der Suche nach eine Multiroom-Lösung ist, ein AirPlay-Gerät, Computer und Stereoanlage besitzt, sollte sich Airfoil in jedem Fall genauer ansehen.

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Aus Read It Later wird kostenloses Pocket

Als ich vorhin in den App Store blickte und es ein neues Update gab, war ich schon etwas überrascht. Wo bitte kommt Pocket her?

Die Erklärung habe ich dann recht schnell gefunden: Read It Later, einer der bekanntesten Dienste für die Speicherung von Webartikeln, heißt jetzt Pocket (App Store-Link). Zum Start wird die Universal-App gleich mal kostenlos angeboten, man spart so 2,39 Euro.

An die neue Benutzeroberfläche werden sich eingefleischte Nutzer wohl erst gewöhnen müssen, sie macht aber einen aufgeräumten und guten Eindruck. Bei der Übersicht über gespeicherte Artikel hilft ein neuer Content-Filter, der automatisch zwischen Artikeln, Videos oder Bildern unterscheidet. Ebenfalls neu sind Favoriten, ein schnellerer Download und viele weitere Verbesserungen.

Das Funktionsprinzip von Pocket ist ziemlich einfach: Auf einem Gerät, egal ob Desktop-Computer, iPhone, iPod touch oder iPad fügt man Webinhalte seinem Pocket-Account hinzu. Das geht entweder direkt über den Webbrowser, per E-Mail oder aus einer Vielzahl an Apps.

Startet man Pocket dann auf einem anderen Gerät, werden die Inhalte automatisch übertragen. So kann man später selbst ohne Internetverbindung darauf zugreifen. Wie das ganze funktioniert, zeigt dieser Trailer.

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SoulCalibur: Kampfsport-Klassiker bekommt Multiplayer

SoulCalibur ist ein klassisches Kampfspiel, das mittlerweile auch über einen Multiplayer-Modus verfügt.

Es ist schon spannend zu sehen, wie nach und nach immer mehr Konsolenspiele der letzten Jahre auf das iPhone oder iPad portiert werden. Zu dieser Kategorie zählt auch SoulCalibur, das es vor rund zehn Jahren auf der Sega Dreamcast und anderen Konsolen zu bestaunen galt.

Ich weiß, dass viele auf eine Preisreduzierung warten. SoulCalibur (App Store-Link) ist zwar derzeit nur von 11,99 auf 9,99 Euro reduziert, die 215 MB große Universal-App hat aber immerhin ihr erstes großes Update bekommen.

In Version 1.1 haben die Entwickler von Namco einen Multiplayer-Modus eingereicht. Man kann sich lokal über Bluetooth mit einem Freund verbinden und gegeneinander im VS Battle antreten. Wichtig: Dieses Feature funktioniert nicht mit dem iPod touch.

Mit vier weiteren Spielmodi bietet SoulCalibur auch im Einzelspieler jede Menge Unterhaltung, gekämpft wird mit 19 verschiedenen Charakteren. Wer das Spiel schon damals mochte, wird jedenfalls nicht enttäuscht.

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Groove 2: Schicker Musik-Player wird zur Universal-App

Auf der Suche nach einem alternativen Musik-Player sind wir auf Groove 2 aufmerksam gemacht worden.

Groove 2 (App Store-Link) steht seit dem letzten Update als Universal-App zur Verfügung und kann ab sofort auch auf iPhone und iPod Touch genutzt werden. Derzeit läuft noch ein Einführungsangebot, die 10 MB große Applikation ist 50 Prozent reduziert und kostet 1,59 Euro.

Vor allem mit seiner modernen Oberfläche kann Groove 2 überzeugen. Auf dem iPad bekommt man durch die vielen Cover und Bilder, die sich über den Bildschirm in verschiedenen Kategorien verteilen, einen guten Überblick über seine Musik-Sammlung.

Punkten kann Groove auch mit spannenden Zusatz-Funktionen, wie etwa dem Download von fehlenden Album Artworks und Fotos oder Biografien von Interpreten. Klasse sind auch die schnell erstellten Mixe: Wenn man gerade nicht so genau weiß, was man denn hören will, erstellt man mit wenigen Klicks einen bestimmten Mix nach der aktuellen Laune.

Zwei kleine Mankos gibt es dann aber doch: Laut Nutzerberichten läuft die App derzeit sehr instabil, auch auf meinem iPhone kam es vorhin zu einem Crash. Außerdem fehlt derzeit noch eine deutsche Lokalisierung, was vor allem bei den Künstler-Biografien negativ auffällt. Weitere Eindrücke von Groove könnt ihr in einem Video (YouTube-Link) erhaschen, das wir zur optisch sehr ähnlichen Vorversion angefertigt haben.

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Cards: Apple bereit für den Muttertag

Apple hat sich bereit für den den Muttertag gemacht. Zumindest wenn es um den Versand von Grußkarten geht.

Cards (App Store-Link) für das iPhone hat gestern Abend ein Update erhalten. Apples-Karten App liegt jetzt in Version 1.1 vor und bietet darin unter anderem viele neue Letterpress-Karten für den Muttertag an. Wer bis zum 13. Mai also auf keine andere Idee kommt, seine Mutter zu grüßen, kann das jetzt auch ganz bequem mit dem iPhone erledigen.

Mit der Aktualisierung hat Apple auch neue Karten für die Kategorien Gute Besserung, Geburtstag und Danke hinzugefügt. Außerdem wurde die Überprüfung der Postadressen verbessert und der Bezahlvorgang vereinfacht und optimiert.

Beim Bezahlvorgang scheiden sich nach wie vor die Geister. Hier bietet Apple lediglich Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit an, selbst mit einem üppig geladenen iTunes-Konto hat man keine Chance.

Mit 4,49 Euro ist der Versand der Karten zudem nicht gerade günstig, wobei man auch anmerken muss, dass man weltweit versenden kann und die Qualität der Karten wirklich gut ist. Es wird keine einfache Postkarte versendet, sondern eine aufklappbare Grußkarte im Umschlag.

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Neues von EA & Gameloft: Battlelog & Shark Dash

Zu unserer großen Freude soll es diesmal nicht um das heiß diskutierte Freemium gehen, sondern zwei andere interessante News.

Electronic Arts hat heute EA Battlelog (App Store-Link) für das iPhone veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen mobilen Begleiter für Battlefield-Fans. Sollte man mal gerade nicht an Konsole oder Computer auf dem Schlachtfeld stehen, kann man mit der Gratis-App seine Statistiken im Auge behalten, Neuigkeiten über Freunde erfahren und sich per Kurznachricht für ein Spiel am Abend verabreden.

Von Gameloft gibt es erst am Donnerstag neues Futter. Nach Ice Age geht es jetzt ins Wasser, mit Shark Dash veröffentlicht man am Donnerstag ein waschechtes Casual-Game für iPhone und iPad. Bisher konnten wir noch keinen Blick hinein werfen, werden das aber spätestens in drei Tagen nachholen. Die Hoffnung, dass es sich um ein Spiel ganz ohne In-App-Käufe handelt, stirbt bekanntlich zuletzt (und EA hat es bei Burnout Crash ja auch hinbekommen). Bis dahin könnt ihr einen Blick auf den gut gemachten Trailer werfen (YouTube-Link).

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Schulden Manager: Wie viel Geld hab ich mir geliehen?

Auf der Suche nach einer App habe ich Halt beim Schulden Manager gemacht.

Der Name verrät schon alles. Mit der Applikation kann man sich an Schulden erinnern lassen, die man natürlich selbst eintragen muss. Wenn man beispielsweise mit einem Freund einkaufen geht, aber sein Geld zu Hause vergessen hat, kann man den Betrag in die App eintragen und sich sogar daran erinnern lassen.

Doch der Schulden Manager verwaltet nicht nur die eigenen Schulden, sondern kann auch Einträge aufnehmen, in denen vermerkt wird, wie viel Geld man noch von seinen Freunden zurück bekommt. In der Auflistung werden diese in rot oder grün dargestellt.

Beim Eintragen selbst kann man einen Namen eingeben, der in Echtzeit aus dem Telefonbuch gesucht wird. Zusätzlich kann man ein Foto aufnehmen, eine Beschreibung hinterlassen und den aktuellen Ort verankern. Am unteren Rand wird dann die Gesamtsumme der Schulden angezeigt.

Den Schulden Manager gibt es in zwei Versionen. In der Lite-Version (App Store-Link) befinden sich kleine Werbebanner und es fehlen die Funktionen Erinnerungen, E-Mail versenden und Passwortschutz und es sind nur drei Einträge erlaubt. Wer zur Pro-Variante (App Store-Link) greift, bekommt die genannten Funktionen und muss dafür 79 Cent auf den Tisch legen.

Die iPhone-App ist gut gemacht, grafisch auch etwas fürs Auge. Wer den Überblick über geliehenes und entliehenes Geld nicht verlieren möchte, ist mit dem Schulden Manager auf der sicheren Seite.

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Cordy Sky: Nachfolger im Doodle-Jump Stil

Cordy Sky ist am 29. März erschienen und stammt aus dem Hause SilverTree Media, die auch schon Cordy veröffentlicht haben.

Cordy Sky (App Store-Link) kann als Universal-App gratis geladen und gespielt werden, beinhaltet aber In-App-Käufe, um Cordy zu verbessern, natürlich nur optional und nicht zwingend.

Das Spielprinzip ist nicht neu und sollte schon von Doodle Jump bekannt sein. Mit Cordy muss man ebenfalls über Plattformen und Gegenstände hinweg springen, um so möglichst hoch hinaus zu kommen. Auf dem Weg nach oben kann man wertvolle Zahnräder einsammeln, die man nachher gegen Power-Ups oder Kostüme ausgeben kann. Und genau hier greifen die In-App-Käufe: Wer echtes Geld ausgibt, bekommt direkt eine Vielzahl an Zahnräder gutgeschrieben.

Mit Cordy springt man über Plattformen, aber auch Pfeile, die in eine Richtung zeigen und Cordy antreiben, dass er schneller und höher springen kann. Zusätzlich gibt es einige Power-Ups, die Cordy vom Herunterfallen hindern. Die Grafik ist auf dem Retina-Display ansprechend und die Bestleistungen können im Game Center eingetragen werden. Die Steuerung ist ebenfalls intuitiv und schnell zu verstehen. Entweder man steuert Cordy über den Bewegungssensor oder entscheidet sich für die Pfeil-Steuerung. Ein Sprung wird mit einem Klick ausgeführt.

Cordy Sky ist auf jeden Fall ein nettes Spiel und wer schon Fan von Doodle Jump war oder ist, wird sich über Cordy Sky freuen, denn hier gibt es etwas mehr Abwechslung. Nicht nur wir teilen die positive Meinung, sondern auch die derzeitigen Spieler: Bewertet wird Cordy Sky im Moment mit guten viereinhalb von fünf Sternen.

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Pixlr-o-matic: Neuigkeiten von der Foto-Filter-Front

Die schnelle Bildbearbeitung ist ja spätestens seit dem Deal zwischen Instagram und Facebook in aller Munde. Wir hätten da noch eine Alternative für euch.

Pixlr-o-matic (App Store-Link) hat unsere Foto-Expertin Mel bereits im vergangenen Sommer vorgestellt, mittlerweile kommt die Universal-App auf über 500 Bewertungen mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen. Die Gratis-Version kommt mit einer ausreichenden Menge an Effekten und Filtern daher, weitere gibt es im Plus-Paket für 79 Cent.

Wer keine Lust auf In-App-Käufe hat, kann seit rund einem Monat auch zu einer Vollversion greifen, die auf den Namen Pixlr-o-matic PLUS (App Store-Link) hört. Hier werden direkt alle Funktionen freigeschaltet, der Preis wurde wie in der kostenlosen Version vor wenigen Tagen auf von 2,39 Euro auf 79 Cent reduziert.

Mit drei verschiedenen Arten von Filtern kann man direkt aufgenommenen Fotos oder Bildern aus der Bibliothek einen neuen Look verpassen. Farbfilter, Lichteffekte und Rahmen sorgen für genügend Abwechslung – mittlerweile sollen laut Entwickler über 2 Millionen verschiedene Kombinationen zur Auswahl stehen.

Mit dem kürzlich erschienenen Update auf Version 2.1 haben beide Versionen von Pixlr-o-matic eine einfache Möglichkeit zum Ausschneiden von Quadraten bekommen, außerdem wurde die Effekte-Engine für zukünftige Updates aufgebohrt. Das trägt auch dazu bei, dass Bilder in hoher Auflösung noch schneller gerendert werden.

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Lumin für Mac: Einfache Pixel-Animationen erstellen

Die Mac-Applikation Lumin gibt es derzeit kostenlos. Wir haben uns die App mal genauer angesehen.

Im ersten Moment war mir ja ehrlich gesagt nicht so wirklich klar, was man mit Lumin (Mac Store-Link) anfangen kann. Letztlich sind aber wirklich nette Animationen im Pixel-Stil möglich, für die man keine großen Vorkenntnisse mitbringen muss.

Auf einer Fläche von 32 x 16 Pixeln kann man Kugeln in 25 verschiedenen Farben platzieren und so nette Bilder erzeugen. Das klingt noch nicht wirklich spektakulär, besonders interessant wird es durch mögliche Animationen.

Man kann ein Bild einfach duplizieren und das Nachfolger-Bild weiter editieren. Fügt man so mehrere Bilder hintereinander, kann man die kleinen Kugeln bewegen und kleine Animationen erstellen. Praktisch: Drückt man „1“ auf der Tastatur, blendet man die Kugeln aus dem vorherigen Frame in.

Fertige Kunstwerke können entweder als statisches Bild oder als Filmdatei exportiert werden. Lumin bietet also nicht sehr viele Optionen, ist aber wirklich kinderleicht zu bedienen.

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StumbleOn: Vom Internet überraschen lassen

Das Internet ist groß. Entdecken wird man wohl nie alle einzelnen Webseiten – nette Treffer lassen sich aber mit StumbleUpon landen.

Ich erwische mich ja immer mal wieder dabei, wie ich zwischendurch einfach mal auf Wikipedia surfe und mir Artikel zu irgendwelchen Themen durchlesen, die mir gerade so in den Sinn kommen. Wer etwas mehr Abwechslung nicht scheut, sollte sich StumbleUpon (App Store-Link) ansehen.

Die Universal-App kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und wurde zuletzt Anfang März aktualisiert. Bevor es losgeht, muss man sich registrieren, das ist aber kurz und schmerzlos. Wichtiger ist es, im nächsten Schritt die richtigen Hauptthemen auszuwählen – hier kann man festlegen, ob man sich zum Beispiel eher für Mode oder für Technik interessiert.

Aus den gewählten Themen bekommt man dann per Fingertipp besonders interessante Artikel angezeigt. Diese werden zunächst von einer Redaktion ausgewählt und dann von den Nutzern bewertet – letzteres kann man natürlich auch machen.

Ein kleines Manko: Die Inhalte sind in englischer Sprache. Falls das nichts ausmacht, ist StumbleUpon aber echt eine witzige Sache – denn so trifft man auf Inhalte, die man sonst nie gefunden hätte. Von einem Strand aus Glaskugeln bis hin zu einer verrückten Auto-Sammlung war bei mir jedenfalls schon so einiges dabei.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW15)

Auch heute gibt es wieder eine übersichtliche Auflistung der Apps und Spiel der Woche.

iPhone-App der Woche – Figure: „Der kleine Beat für zwischendurch“ betitelt die innovative Applikation der schwedischen Entwickler von Propellerheads wohl sehr passend, denn ohne große Vorkenntnisse lassen sich damit auf die Schnelle auf iPhone und iPod Touch relativ eingängige Beats erschaffen. Insgesamt lassen sich drei verschiedene Audiospuren aufnehmen: Drum, Bass und Lead Synth. Das Spielen erfordert keine instrumentalen Kenntnisse, sondern erfolgt ganz einfach mittels Antippen der farbig unterlegten Pads auf dem Bildschirm. Schade, dass bisher noch eine richtige Speichermöglichkeit fehlt. (iPhone, 79 Cent)

iPhone-Spiel der Woche – Shadow Move: Shadow Move ist ein Schattenspiel, in dem eine bestimmte Figur solange gedreht werden muss, bis der vorgegebene Schatten geworfen wird. Dabei sind die Grafiken leider noch nicht für das neue iPad optimiert, hier sind einige Ränder sehr pixelig. Das Ziel ist es natürlich den richtigen Schatten an die Wand zu werfen. Um das nächste Level zu erreichen muss man jedoch nur einen Mindestprozentsatz erreichen. Wer einmal nicht weiter weiß, kann sich mit einem Klick auf die Glühbirne die aktuelle Prozentzahl anzeigen lassen. (Universal, kostenlos)

iPad-App der Woche – Solar Walk: Mit Solar Walk holt ihr euch ein virtuelles Planetarium auf euer iPhone oder iPad. Die App generiert ein 3D-Modell unseres Sonnensystems und visualisiert die verschiedenen Größenverhältnisse und Laufbahnen wissenschaftlich exakt. Mit einem Fingerwisch könnt ihr das Weltall auf eurem Display drehen oder vergrößern und einzelne Planeten ansurfen. Neben Star Walk eine der besten Apps dieser Art, zudem gibt es ständig neue Updates und Features, wie etwa die Unterstützung von 3D-Fernsehern. (Universal, 2,39 Euro)

iPad-Spiel der Woche – Crow: In dem Abenteuer spielt man das Spiel aus der Sicht einer Krähe. Es gilt die Landschaft zu erkunden, Feinden aus dem Weg zu gehen, aber auch gegen andere Vögel anzukämpfen. Dabei überfliegt man toll gestaltete Landschaften, indem man mit dem Finger die Richtung der Krähe beeinflusst – geflogen wird automatisch. Durch die verschiedenen Szenen und Kämpfen, gibt es genügend Abwechslung in Crow. (Universal, 3,99 Euro)

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