Awesome Eats vereint Bildung und Spielspaß

Awesome Eats ist eigentlich ein Spiel für Kinder, aber auch ältere Semester können mit dem iOS-Titel Spaß haben.

Seit etwas mehr als zehn Tagen steht Awesome Eats (App Store-Link) kostenlos für iPhone und iPad zum Download bereit. Die 25 MB große Universal-App ist eigentlich dafür gedacht, Kindern das gesunde Obst und Gemüse schmackhafter zu machen. Prinzipiell gilt das natürlich auch uns Erwachsenen – und das niedliche Spiel macht sowieso Spaß.

In 32 immer schwieriger werdenden Level muss man Obst und Gemüse auf drei verschiedenen Laufbändern richtig sortieren und in die passenden Kisten laufen lassen. Besonders viele Punkte gibt es, wenn man entsprechende Gemüse- oder Obst-Sorten aufeinander stapelt und so Punkte-Multiplikatoren erhält.

Nach und nach wird der Schwierigkeitsgrad immer weiter erhöht. Recht schnell gibt es zum Beispiel Objekte, die auf den Laufbändern im Weg stehen und das nach links und rechts Wischen von Obst und Gemüse verhindern. Insgesamt gibt es 50 verschiedene Objekte, darunter auch einige Überraschungen – wie etwa einen Vogel, der einzelne Früchte stiehlt.

Klar, es könnte etwas mehr Abwechslung geboten werden, wie etwa ein Time Attack-Modus oder eine Anbindung an das Game Center. Für eine Gratis-App, die einen gewissen Bildungshintergrund (leider nur auf Englisch) verfolgt, kann sich Awesome Eats aber wirklich sehen lassen.

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Der Fotoguide: Neue Inhalte und neue Grafiken

Hobby-Fotografen, die auf der Suche nach neuem Wissen sind, sollten einen Blick auf den Fotoguide werfen.

Der Fotoguide (App Store-Link) ist eine Universal-App für iPhone und iPad, die seit heute in Version 2.0 vorliegt. Mit diesem Update liefert die derzeit 2,99 Euro teure Apple viele neue Funktionen und Inhalte, auf die wir kurz eingehen wollen.

Zunächst einmal wollen wir aber die Frage klären, was man mit dem Fotoguide überhaupt anfangen kann. Es handelt sich um einen umfangreichen Ratgeber rund um die Fotografie, enthalten sind über 100 Fototipps für digitale Spiegelreflex-Kameras und iOS-Geräte. Außerdem gibt es ein umfangreiches Glossar, Anleitungen und sogar ein Quiz.

In der neuen Version wird nicht nur das Retina-Display des neuen iPads unterstützt, sondern auch die Synchronisation von Lesezeichen, Favoriten und gelösten Fragen aus dem Quiz über die iCloud. Ebenfalls enthalten ist die neue Kategorie Filter, in der es elf Artikel zu entdecken gilt. Außerdem gibt es neues Bildmaterial, das den Fotoguide auf mittlerweile über 300 MB anwachsen lässt.

Insgesamt gesehen richtet sich der Fotoguide sicher nicht an professionelle Fotografen, sondern eher an en Hobby-Knipser, der aus seinen Bilder noch etwas mehr herausholen möchte.

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Byword: Simpler Texteditor mit Markdown für iOS & Mac

Wer auf der Suche nach einem einfachen und schlichten Texteditor ist, sollte einen Blick auf Byword werfen.

Byword ist in der jetzigen Version erst ein paar Tage lang erhältlich. Neben der schon etwas länger erhältlichen Mac-Variante (Mac Store-Link) gibt es seit etwas mehr als einer Woche auch eine Universal-App für iPhone und iPad (App Store-Link). Für den Computer kostet der Texteditor 7,99 Euro, für mobile Geräte verlangen die Entwickler einen Einführungspreis in Höhe von 2,39 Euro.

In der aktuellen Version unterstützt Byword neben Dropbox auch iCloud, um Dokumente zwischen verschiedenen Geräten zu synchronisieren. Über ein kleines Fenster kann man dabei auf alle Dateien zugreifen, die man im Laufe der Zeit mit dem Texteditor erstellt hat, falls man nicht auf Anhieb das richtige Dokument findet, kann man auch eine Suchfunktion verwenden.

Neben der normalen Texteingabe kann man seine Dokumente natürlich auch anpassen – Schriftarten verändern, Text einrücken oder Links einfügen. Auf Wunsch kann man sich sogar den HTML- oder Markdown-Code anzeigen lassen, um diesen direkt zu nutzen – natürlich kann man entsprechende Tags auch manuell einfügen. Auf dem iPhone oder iPad gibt es daher zusätzliche Tasten auf der Tastatur, um die Markdown-Elemente schneller einfügen zu können – inklusive Vorschau-Funktion für die spätere Ansicht.

Optisch und in Sachen Funktionalität bietet Byword etwas mehr als der OS-eigene Texteditor, dafür muss man aber auch ein paar Euro investieren. Zum jetzigen Zeitpunkt kosten beide Versionen zusammen, also das Komplettpaket für Mac, iPhone und iPad, rund 10 Euro. Das sollte sich aber für Leute lohnen, die oft und viel schreiben, sich dabei aber nicht von zahlreichen Menüs und Optionen ablenken lassen wollen. Der integrierte HTML-Export dürfte vor allem für Blogger und Webseiten-Betreiber interessant sein, alternativ kann man auch klassische rtf-Dateien per Mail weiterleiten.

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Wer hat den Mond gestohlen? – Interaktives iPad-Buch für Kinder

Wenn die lieben Kleinen mal wieder ungeduldig sind, hilft oft nur das Vorlesen aus einem Buch. Gut, dass es diesbezüglich eine Menge Material im App Store gibt.

Mit „Wer hat den Mond gestohlen?“ (App Store-Link) hat es nun auch ein weiteres interaktives eBook für Kinder auf das iPad geschafft. Mit 238 MB sollte man den Download der 3,99 Euro teuren App auf jeden Fall im eigenen WLAN tätigen. Wer sich nicht sofort für den kostenpflichtigen Download der Vollversion entscheiden kann, findet auch noch eine Lite-Variante zum Hineinschnuppern.

In „Wer hat den Mond gestohlen?“ dreht sich alles um den kleinen Jungen Bertie, der liebend gern von seinem Bett aus in den Himmel schaut, und sich vor allem gern den Mond ansieht. Eines Tages jedoch ist der Mond verschwunden, und Bertie macht sich auf, einige nachtaktive Tiere wie den Dachs, den Igel oder die Eule um Rat zu fragen. Die weise Eule gibt ihm letztendlich den entscheidenden Tipp – mehr soll aber zur Geschichte auch nicht verraten werden.

Ein großer Vorteil der App ist, dass viele Sprachen zur Verfügung stehen, darunter natürlich auch die deutsche Sprache. Nicht nur die Texte, sondern auch die männliche Vorleserstimme ist auf deutsch verfügbar. Da die Geschichte teils auch kleine Lieder beinhaltet, muss aber unbedingt erwähnt werden, dass diese allerdings nur in englischer Sprache vorliegen. Zum Verstehen der Story sind diese aber nicht notwendig, und können optional abgespielt werden.

Auf insgesamt 23 Seiten, die mit interaktiven Elementen zum Antippen versehen sind, wird Berties Geschichte erzählt. Wer danach immer noch nicht genug hat, findet auch noch vier kleine Spiele zum Zeitvertreib: Verschiedene Puzzles, Vorlagen zum Ausmalen auf dem iPad, ein Memory mit unterschiedlichen Motiven sowie ein Libellen-Fang-Spiel.

Auch die schon in der Geschichte integrierten Lieder können in einem eigenen Menü einzeln aufgerufen werden. Sicher erspart eine App wie „Wer hat den Mond gestohlen?“ nicht das persönliche Singen und Vorlesen zusammen mit dem Kind, aber bietet eine sinnvolle Lösung, wenn wieder einmal Wartezeiten überbrückt werden müssen, oder die Eltern sich nicht direkt mit Vorlesen beschäftigen können.

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You Gotta See This!: Collagen im Stil von David Hockney erstellen

Es ist wieder soweit – Mel darf die nächste Foto-App vorstellen.

Gut, dass der App Store ein quasi unbegrenztes Angebot meiner geliebten Fotografie-Applikationen bereit hält. Eine bislang vom Appgefahren-Team vernachlässigte App ist You Gotta See This! (App Store-Link), die panorama-ähnliche Fotocollagen erstellt. Für 1,59 Euro kann die Universal-App mit ihren 17,4 MB geladen werden.

Ob nun jeder mit dem Künstler David Hockney etwas anfangen kann, sei dahin gestellt. Seine Werke zeichnen sich durch sich überlappende Fotos oder Bilder aus, die zusammen eine große Collage eines Motivs ergeben. Auf  seiner offiziellen Website können viele Werke eingesehen werden.

Mit You Gotta See This! kann man solche Collagen nun auch auf dem iPhone, iPod Touch oder iPad erstellen. Dazu muss aufgrund der Gyrosensor-Technologie mindestens ein iPhone 4/4S, ein iPod Touch der 4. Generation oder ein iPad 2 vorhanden sein. In einem einfachen Fotoscreen kann man mit ausgestrecktem Gerät dann langsam die abzubildende Umgebung aufnehmen. Hat man den Aufnahmevorgang beendet, tippt man einfach den Fotobutton am unteren Bildrand an.

Die fertigen Collagen können mit einer Größe von bis zu 4 Megapixel gespeichert werden. Dazu stehen sieben verschiedene Darstellungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Hintergrundfarben und Fotoanordnungen zur Verfügung. Die fertigen Werke können nach einem kurzen Rendering-Vorgang entweder in der Camera-Roll gespeichert, per E-Mail verschickt, aber auch auf Facebook, Twitter oder Flickr geteilt werden.

Was nicht unerwähnt bleiben sollte: Mit You Gotta See This! lassen sich KEINE gestitchten Panoramen wie mit AutoStitch Panorama, Dermandar oder Photosynth erstellen – hier geht es vornehmlich um die künstlerische Darstellung im Stile der Panographie. Wer also perfekte Panoramen erwartet, wird nach dem Download von You Gotta See This! sicher enttäuscht sein. Alle anderen finden eine tolle und kreative Möglichkeit, Weitwinkel- und Panorama-Aufnahmen aufzunehmen.

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Khan Academy: Der kostenlose Video-Tutor fürs Allgemeinwissen

Wir bekommen immer wieder tolle App-Tipps von unseren Nutzern. Dieses Mal geht der Dank an lilith1978.

Die iPad-App lautet mit vollem Namen „Khan Academy – Watch. Practice. Learn almost anything for free.“ (App Store-Link) und bezeichnet schon sehr treffend ein breites Angebot an Videos, mit denen sich das Allgemeinwissen verbessern lässt. Der Download der kostenlosen Khan Academy ist nur 1,6 MB groß, und kann daher auch im mobilen Datennetz erfolgen. Eine iPhone-Applikation ist ebenfalls verfügbar.

Eines vorweg: Um die App nutzen zu können, sollte man über relativ gute Englischkenntnisse verfügen, da der Verfasser der Videos, Salman Khan, die Videoclips in englischer Sprache gedreht hat. Der ehemalige Hedge Fonds-Manager stellte erst einige private Nachhilfevideos ins Netz – und schon nach kurzer Zeit waren seine aufschlussreichen Tutorials zu Themen der Mathematik, Naturwissenschaften, Medizin und Geschichte so beliebt, dass sich Khan diesem Projekt voll und ganz widmete.

Mittlerweile existieren über 2.700 Videos zu den oben erwähnten Themenbereichen, die mit der Khan Academy iPad App abgerufen und auch heruntergeladen werden können. Die Qualität der einzelnen Clips ist hervorragend, und insbesondere mit Kopfhörern lassen sich die Ausführungen von Salman Khan besonders genießen. Auf dem iPad können die Clips auch im Fullscreen-Modus angesehen werden.

Wer öfters unterwegs in Gebieten ohne Netzabdeckung ist, oder sein Datenvolumen sparen will, kann die Videos auch herunterladen. Selbstverständlich sollte beachtet werden, dass der Speicherplatz des iPads dadurch beansprucht wird. In einem Download-Manager können allerdings die herunter geladenen Videos eingesehen und bei Bedarf auch wieder gelöscht werden.

Was insbesondere für Nutzer interessant sein kann, die glauben, den englischen Ausführungen nicht komplett folgen zu können, ist die zusätzliche Möglichkeit, unterhalb der Videos auch ein Transkript des Clips anzeigen zu lassen, sicher von Bedeutung. Eine kostenlose App, die so viel zum eigenen Allgemeinwissen beitragen kann, ist auf jeden Fall aller Ehren wert. Wer selbiges für sein iPhone oder iPod Touch sucht, kann auf die ebenfalls kostenlos verfügbare App „Khan Academy: A Classroom In Your Pocket“ (App Store-Link) zurückgreifen.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW11)

Einige haben es sicher bemerkt: Jeden Sonntag fassen wir die Apps und Spiele der Woche zusammen. So auch heute.

iPhone-App der Woche – Airbnb: Airbnb vereint weltweit Privatunterkünfte in einer einzigen App. Der Startbildschirm von Airbnb zeigt ausgewählte Favoriten an, zum Beispiel aus Paris, New York oder die weltweiten Top-40. Über eine integrierte Suche kann man natürlich auch nach einem bestimmten Ort suchen oder Unterkünfte in der Nähe der aktuellen Position suchen. Die Buchung eines Zimmers kann man direkt in der App erledigen, dafür ist allerdings ein Login per Facebook oder einem eigenen Airbnb-Konto erforderlich. Als Zahlungsmethode steht neben der Kreditkarte auch Paypal zur Verfügung. Als Alternative zu teuren und unpersönlichen Hotels sicher ein Blick wert. (iPhone, kostenlos)

iPhone-Spiel der Woche – Flight Control Rocket: Endlich ist ein Nachfolger erschienen, doch leider gibt es Anlass zur Kritik. Das Spiel an sich ist wirklich gut gemacht, doch durch die ganzen In-App-Käufe wird die Highscore-Jagd zerstört. Neu hinzugekommen sind viele verrückte Flugzeuge, die beispielsweise in Schlangen auftreten oder kleine Schiffe voraus schicken. Lässt man die Finger von den In-App-Käufen, hat man Spaß am Spiel, auch wenn es schnell unübersichtlich auf dem Display wird – aber genau das macht Flight Control ja aus.. (Universal, 79 Cent)

iPad-App der Woche – Kleiner Fuchs Kinderlieder: Nach der hervorragenden App “Schlaf gut” gibt es ein weiteres qualitativ sehr hochwertiges Werk aus der Shape Minds-Entwicklerschmiede. Hat man sich für Sprache und Lied entschieden, taucht man in eine von drei völlig unterschiedlichen Welten ein. Auf dem Bildschirm findet man zahlreiche interaktive Objekte, die man einfach per Fingerwisch oder Klick aktivieren kann. Im Wald gibt es zum Beispiel grillende Wildschweine, lesende Bären, eine Seilbahn oder eine immer wieder zu ihrem Ast zurückkehrende Eule. Für Kinder wirklich eine tolle Sache. (iPad, 3,99 Euro)

iPad-Spiel der Woche – CHAOS RINGS II: Für einen stolzen Preis von 15,99 Euro bekommt man ein komplettes und umfangreiches Rollenspiel, das im Frühjahr noch erweitert werden soll. Thematisch baut man auf dem Vorgänger auf, es handelt sich jedoch um ein in sich abgeschlossenes Spiel, welches keine Vorkenntnisse erfordert. Auch hier steht die Welt natürlich vor dem Untergang und muss gerettet werden. Was wir sehr interessant finden: Während des Spiels habt ihr die Möglichkeit den Verlauf der Geschichte zu ändern, es gibt sogar verschiedene Enden – je nachdem, wie ihr euch im Spiel entscheidet. Rollenspiel-Fans dürfen trotz des Preises zuschlagen. (iPad, 15,99 Euro)

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Gewinnspiel: Drei verschiedene Apps für die Kleinen

Ein Gewinnspiel nur für Kinder gab es bei uns auf appgefahren.de wohl noch nie. Auch Erwachsene und alle anderen dürfen aber gerne mitmachen.

Wir sind überrascht, dass wir nach Berichten über Kinder-Apps immer wieder positives Feedback erhalten. Aus diesem Grund wollen wir am heutigen Sonntag gleich mehrere Apps verlosen, mit denen ihr euren Kindern eine kleine Freude machen könnt.

Schlaf gut: In der iPhone-Version des Kinder-App-Klassikers gibt es jede Menge zu entdecken. Auf einem Bauernhof wollen verschiedene Tiere zu Bett gebracht werden. (App Store-Link)

Schlaf gut HD: Den Bauernhof gibt es natürlich auch in einer extra für das iPad angepassten Version, auf der die zahlreichen Animation noch besser zur Geltung kommen und für die Kinder sicherlich einfach zu erreichen sind. (App Store-Link)

Kleiner Fuchs – Kinderlieder: Auch die aktuelle App der Woche gibt es bei uns zu gewinnen. Drei Lieder stehen zu Auswahl, dabei kann man in drei verschiedenen Umgebungen jede Menge erleben – wieder gibt es zahlreiche Animationen, die es in der Universal-App zu entdecken gilt. (App Store-Link)

Zu gewinnen gibt es jeweils einen von fünf Promocodes. Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr lediglich den fett gedruckten App-Namen in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de senden. Zusätzlich gilt es innerhalb der Mail folgende Aufgabe zu bewältigen: Aus den Anfangsbuchstaben von Tieren, die auf dem Bauernhof leben, ein anderes Wort mit mindestens fünf Zeichen bilden.

Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch, 21. März 2012 um 12:00 Uhr. Unter allen korrekten Einsendungen werden die Gewinner ausgelost. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple wie immer nicht als Sponsor tätig.

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Reduzierte iTunes-Karten bei Penny, Kaiser’s und real;

In der kommenden Woche gibt es gleich in mehreren Märkten reduzierte iTunes-Karten. Wir bedanken uns bei allen Tippgebern.

Ein ganz so gutes Angebot wie vor einigen Wochen bei Media Markt gibt es leider nicht, aber immerhin sind ganz brauchbare Aktionen dabei, wenn in der iTunes-Kasse wieder Ebbe ist.

Penny Markt: Wer sich beim Discounter für 2 x 15 Euro iTunes-Karten entscheidet, kann immerhin 5 Euro sparen. Das macht einen Rabatt von 15 Prozent.

real;: Im Gegensatz zu den letzten Karten gewährt der real-Supermarkt ab Monat zwar nur 15 Prozent Rabatt, aber auch das ist besser als nichts. Für die iTunes-Karte im Wert von 50 Euro zahlt ihr nur 42,50 Euro.

Kaiser’s Tengelmann: Im Gegensatz zu Penny und real liegt uns hier leider kein Bild des Angebots vor, es soll aber ab Montag 20 Prozent auf alle iTunes-Karten geben. Bitte prüft das Angebot vorher in eurem lokalen Prospekt, die Karten würden dann 12, 20 und 40 Euro kosten.

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Favs für Mac: Alle Netzwerke immer im Blick

Fans von sozialen Netzen sollte jetzt genauer aufpassen. Favs ist ein tolles Tool für den Mac.

Twitter, Facebook, dazu noch ein Account auf YouTube und Instagram, vielleicht noch ein paar RSS-Feeds – da kann man schon einmal durcheinander kommen. Wer alle seine Konten im Blick behalten will, sollte sich Favs (Mac Store-Link) genauer ansehen. Die 3,99 Euro teure App vereint zahlreiche Dienste.

Die genaue Liste lässt sich im App Store einsehen, derzeit sind 17 Dienste aufgelistet, unter anderem auch die beliebten Facebook und Twitter. Mit wenigen Handgriffen hat man seine Login-Daten eingegeben, direkt danach werden alle vorhandenen Einträge geladen.

In der linken Leiste sind die einzelnen Dienste aufgelistet, mit einem Klick kann an sich die Einträge anzeigen lassen. Mit einem weiteren Klick werden weiterführende Links auf Wunsch innerhalb der App geöffnet.

Klasse ist auch die Suchfunktion: Gibt man einen bestimmen Begriff ein, wird in allen verfügbaren Konten danach gesucht. Favs ist wirklich ein tolles Tool, wenn man 2, 3 oder noch mehr der unterstützten Dienste benutzt. Den Nutzern scheint es jedenfalls zu gefallen – derzeit gibt es viereinhalb Sterne.

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Stern Extra Heilige Schriften: Umfangreiches iPad-Magazin

Das wöchentlich erscheinende Magazin Stern sollte den meisten ein Begriff sein.

Dass der Gruner & Jahr-Verlag aus Hamburg aber auch informative Extra-Ausgaben zu historischen, gesellschaftlichen oder geografischen Themen herausbringt, ist vielleicht nicht unbedingt bekannt. Eines dieser Spezial-Magazine kann seit Ende Februar für 4,99 Euro auf das iPad geladen werden: Das Stern Extra „Heilige Schriften“ (App Store-Link). Mit 185 MB sollte der Download allerdings nur aus einem WLAN-Netzwerk erfolgen.

Die iPad-App beinhaltet alle fünf Folgen der bekannten Serie aus dem Stern-Magazin, und stellt auf ausführliche, aber gleichzeitig sehr unterhaltsame Weise die fünf Weltreligionen und ihre religiösen Schriften vor. So findet sich Material zu den Veden, dem Tripitaka, der Bibel, der Thora und dem Koran.  

Neben ausführlichen Informationen zur Entstehungsgeschichte sowie hochklassigen Fotografien zur Einführung hält das eMagazin auch für jede der fünf Weltreligionen ein Video eines Stern-Redakteurs, die Vorstellung eines Gläubigen, Zitate aus den Schriften sowie ein Porträt eines historischen Wegbereiters der Schrift bereit. Besonderer Clou: Am Ende des Magazins finden sich noch Audiobeispiele mit Gesängen für alle Religionen, und auch Tipps für weiterführende Literatur.

Die Navigation dieses eMagazines erfolgt über horizontale und vertikale Wischgesten. Innerhalb eines Artikels wird durch Fingerwische nach oben oder unten navigiert, mit selbigen nach links oder rechts gelangt man zum vorherigen oder nächsten Artikel. Ein Tipp auf den unteren Bildrand öffnet eine Menüleiste, mit der sich Favoriten markieren oder auch zum Inhaltsverzeichnis oder Startseite wechseln lässt. 

Mit 3,99 Euro zahlt man hier nur etwa zwei Drittel des Preises einer normalen Stern Extra-Printausgabe, und bekommt sogar noch interaktive Inhalte wie Videos oder Audioclips geboten. Auch wenn man kein Theologie- oder Religionswissenschafts-Student ist, empfiehlt sich der Download für alle Interessierten, die die Weltreligionen besser verstehen möchten. Denn: „Die Forderung der Zeit ist nicht eine einzige Religion, sondern die gegenseitige Achtung und Duldsamkeit der Anhänger aller Religionen.“ (Mahatma Gandhi).

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Letris Power: Mischung aus Scrabble und Tetris

Die herunterfallenden Blöcke aus dem 1984 entwickelten Spiel Tetris sind wohl jedem bekannt, das Wörterspiel Scrabble auch.

Die Entwickler von Ivanovich Games haben diese beiden Games nun zu einem einzigen zusammengeführt, und bieten mit dem just erschienenen Letris Power (App Store-Link) ein schnelles Wortspiel mit herabfallenden Buchstaben an, das auch ein wenig an das beliebte Durion für das iPad erinnert. Letris Power ist eine Universal-App und kann zur Einführung gratis geladen werden, und ist mit seinen 41,4 MB gerade noch ein Kandidat für den Download von unterwegs.

Wie schon erwähnt, dreht sich in Letris Power alles um herabfallende Buchstaben-Steine, mit denen Wörter gebildet werden müssen. Dazu tippt man einfach die Steine in der entsprechenden Reihenfolge an, und bestätigt die Eingabe mit einem Button am unteren Ende des Screens. Das Spiel ist vorbei, wenn der Bildschirm komplett mit Steinen zugebaut worden ist – also genau wie bei Tetris, allerdings ohne den berühmten „Määäh!“-Ton.

Damit man nicht schon nach kurzer Zeit verzweifelt, werden kleine Bonussteine ins Spiel eingebaut. Bildet man mit deren Buchstaben ein Wort, stehen sie in einer Leiste am oberen Bildschirmrand zur Verfügung. So gibt es einen Feuerstein, der die oberste Buchstabenreihe löscht, einen Eisstein, der das Geschehen kurz einfriert, und auch einen Uhrenstein, mit dem sich das Spiel für 10 Sekunden verlangsamen lässt.

Wer des alleinigen Spielens überdrüssig ist, findet auch noch einen Splitscreen-Modus für zwei Spieler an einem iDevice, der aber aufgrund der Bildschirmgröße wohl nur auf dem iPad richtig Spass macht. Daneben gibt es dank der Game Center-Anbindung auch die Möglichkeit, online Partien gegen andere Gegner zu spielen, und auch zeitlich festgelegte Turniere werden angeboten.

Im Spiel finden sich zwar auch In-App-Käufe, mit denen sich zusätzliche Kraftsteine kaufen lassen, aber auch ohne dieses Angebot lässt sich Letris Power sehr gut spielen. Lediglich über eine schnelle Kombinationsfähigkeit und Wortgewandtheit sollte man verfügen – denn schon nach kurzer Zeit fliegen die Buchstaben nur so von oben herab.

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100.000 Kommentare: Überraschung für den Verfasser

Wir hatten es bereits in der vergangene Woche angekündigt, nun haben wir die magische Marke geknackt: appgefahren.de zählt 100.000 Kommentare.

Bereits gestern wurde die Schallmauer durchbrochen. Am 16. März 2012 um 12:28 Uhr schrieb McRail aus der appgefahren News-App heraus den 100.000sten Kommentar auf unserer Seite. Dafür wollen wir uns natürlich bedanken und belohnen McRail mit iTunes-Guthaben in Höhe von 100 Euro.

Vielleicht verrät er ja, wie lange er am Kommentar getippt hat, dann können wir den Stundenlohn ausrechnen. Geschrieben hat er jedenfalls: „Ich habe heute meine Versandnachricht bekommen, Lieferung am 19.03., aber natürlich nicht so spannend wie live dabei zu sein. Beim iPhone 5 stelle ich mich auch in eine Schlange, versprochen!“ unter dem Artikel zum iPad-Verkaufsstart.

Eingerahmt wird der 100.000ste Kommentar von WhiteSea, Chriz, Puppelmaeuschen und jadko12, die kurz vor oder nach McRail einen Beitrag verfassten. Knapp vorbei ist leider auch daneben, aber schon bald gibt es ganz sicher eine neue Gewinnchance.

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mehr-tanken: Navi-Anbindung und Öffnungszeiten

Über mehr-tanken haben wir schon vor wenigen Wochen berichtet. Nun gibt es mal wieder ein Update.

Die Sprit-Preise sind ja weiterhin auf einem Niveau, wo tanken keinen Spaß macht. Die günstigste Tankstelle in der Nähe zu finden, ist unter anderem mit mehr-tanken (App Store-Link), einer kostenlosen iPhone-App, möglich. Mit dem heutigen Update liegt die Applikation in Version 2.5 vor.

Zu den größten Neuerungen zählt die Option, die Navigation zur nächsten Tankstelle in einer Navi-App zu starten – Navigon, TomTom, Sygic, Waze und die normale Karten-Applikation werden derzeit unterstützt.

Neben kleinen grafischen Veränderungen und internen Änderungen gibt es jetzt auch eine Anzeige von Öffnungszeiten, auch hier kann man als Nutzer entsprechende Daten einpflegen und der Community zur Verfügung stellen. Außerdem können verfügbare Spritsorten und deren Reihenfolge für jede Tankstelle separat gespeichert werden.

Als ich mehr-tanken vor kurzem ausprobiert habe, hat die App immerhin bei drei von fünf Tankstellen die korrekten Preise angezeigt. Zufrieden kann man auch mit dem Fortschritt der App sein – die Entwickler nehmen das Projekt ernst und lassen sich immer wieder neue Funktionen und Verbesserungen einfallen.

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Draw Something: Montagsmaler für iPhone und iPad

Kennt ihr noch Montagsmaler? Das klassische Spiel gibt es natürlich auch in einer modernen Variante.

appgefahren-Nutzer Ben hat uns auf Draw Something (App Store-Link) aufmerksam gemacht. Die zuletzt Anfang des Monats aktualisierte Universal-App ist für 79 Cent zu haben und mit 8,3 MB schnell geladen. Es ist auch eine kostenlose Lite-Version erhältlich, in der Werbebanner eingeblendet werden.

Ihr kennt Montagsmaler noch nicht? Das Spiel ist denkbar einfach: Ein Spieler bekommt einen Begriff gezeigt und muss diesen dann malen. Die anderen Spieler müssen das Wort erraten, wer zuerst richtig liegt kassiert dabei natürlich die meisten Punkte.

In Draw Something sind die Wörter zwar in englischer Sprache, in den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen. Zur Auswahl stehen drei Schwierigkeitsstufen, mit schwierigen Wörtern erarbeitet sich der Maler mehr Münzen (wenn das Wort erkannt wird). Diese Münzen lassen sich dann in den nächsten Runden einsetzen, um falsche Buchstaben auszublenden.

Beim ersten Start der App muss man sich leider registrieren, das geht entweder über den Facebook-Account oder eine (Fake-) Mailadresse. Danach kann man seine Freunde von Facebook und Twitter herausfordern oder gegen zufällige Gegner spielen. Insgesamt ist Draw Something eine nette Sache und setzt sich deutlich von anderen Spielen ab.

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