Super Wars: Auf in die Schlacht

Super Wars (App Store-Link) ist als Universal-App erscheinen und kann seit Montag aus dem Store geladen werden.

Die knapp 70 MB schwere Applikation Super Wars kann für 79 Cent geladen werden – zu einem Preis aufs iPhone und iPad. Das Spiel ist leider nur in englischer Sprache verfügbar, jedoch sollte man sich auch mit nur wenigen Kenntnissen durchs Spiel kämpfen können.

Im rundenbasierten Super Wars treten immer zwei Länder gegeneinander an. Jede Station kann Truppen aussenden, wenn auch nur in einer begrenzten Anzahl. Die untere Anzeige gibt an wie viele Ressourcen noch vorhanden sind und wie teurer ein Soldat oder Fahrzeug ist. Mit einem Klick wird der Soldat oder das Fahrzeug, Flugzeug, Panzer und vieles mehr produziert und läuft, fliegt oder fährt automatisch zur gegnerischen Station.

Natürlich werden auch von dort Truppen ausgesandt, so dass man erst die gegnerischen Soldaten vernichten muss, um dann die Station lahm zu legen. Die Einheiten können nicht gesteuert werden und bahnen sich den Weg selbst. Man sollte immer einen guten Zeitpunkt abpassen, um neue Einheiten nachzuschicken, so dass man recht schnell beim Gegner vor der Station steht.

Zusätzlich kann man in seiner eigenen Station neue Lager oder Werkstätten errichten, so dass man weitere Einheiten oder Fahrzeuge bauen kann. Insgesamt müssen sechs andere Länder bekämpft werden. Hierbei stehen 33 Items und 10 verschiedene Typen an Einheiten zur Verfügung. In der eigenen Station können bis zu 12 Gebäude errichten werden und insgesamt stehen 100 Herausforderungen bereit.

Alles in allem macht Super Wars einen guten Eindruck, auch wenn es anfangs etwas verwirrend ist, dass man die eigenen Einheiten nicht steuern kann. Die Grafik ist gelungen, das Gameplay recht simpel. Wenn es das Spiel noch in deutscher Sprache gäbe, würde unsere Meinung noch positiver ausfallen.

Weiterlesen


Cyber Monday: Sound-Dock von Onkyo für 99 Euro (Update)

Beim Amazon Cyber Monday gibt es heute Vormittag eine nette Soundanlage von Onkyo.

Der Amazon Cyber Monday ist bereits am Montag gestartet, gestern gab es aber keine für uns iPhone- und iPad-Nutzer relevanten Artikel zu kaufen. Heute wird um 11:45 Uhr eine recht neue Soundanlage zu einem hoffentlich guten Preis angeboten: Die Onkyo iOnlyPlay ABX100.

Leider konnten wir im Internet keine Erfahrungsberichte oder gar komplette Tests finden, da die Anlage wie gesagt noch recht neu im Handel ist. Onkyo ist bekanntlich aber nicht die kleinste HiFi-Marke, hier sollte man einfach dem Namen vertrauen und im Zweifel von seinem Rückgaberecht Gebrauch machen. Die Anlage sieht aber recht edel aus und kann ohne Probleme iPhones und iPods per Dock aufnehmen.

Vorraussetzung ist natürlich, dass der Preis stimmt. Amazon bietet das Gerät momentan für 166,23 Euro an, im Preisvergleich ist sie ab 149 Euro zu haben. Alles unter 140 Euro wäre bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199 Euro ein richtiges Schnäppchen. Update: Der Preis ist mit 99 Euro wirklich sehr gut, bald sollten aber alle Geräte vergriffen sein!

Die Direkt-Verlinkung zum Cyber Monday funktioniert leider nur auf Desktop-Computern, wer iPhone oder iPad nutzt nimmt einfach diesen Amazon-Link und klickt dann rechts oben auf Cyber Monday.

Weiterlesen

Philips DS1100: Nachttisch-Dock im Angebot

Bereits gestern haben wir euch ein Sound-Dock für den Nachttisch vorgestellt. Heute haben wir eine nette Alternative.

Bei Amazon gibt es derzeit die Philips DS1100 Fidelio Stereo-Lautsprecher für rund 50 Euro inklusive Versand (Amazon-Link), das ist der günstigste Preis im Internet und 40 Euro weniger als die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Zwar ist das Produkt erst wieder ab dem 2. Dezember lieferbar, das sollte aber kaum etwas ausmachen.

Mit dem runden Design liefern die DS1100 aus jedem Winkel einen wunderbaren Look und eignen sich nicht nur für den Nachttisch. Für die Erweiterung der Soundanlage sorgt eine zusätzliche App, die auf das iPhone geladen werden kann. Damit sind nette Features verbunden, zum Beispiel die automatische Synchronisation der Uhrzeit – die wird nämlich auch mit einem LCD-Display angezeigt.

Der Teufel liegt wie so oft im Detail – und hier hat sich Philips wirklich Gedanken gemacht. So hat man die DS1100 zum Beispiel mit einem USB-Anschluss ausgestattet, über das man nachts ein zweites Gerät mit einem entsprechenden Anschluss oder Kabel aufladen kann.

Von den Kunden wir das tolle Design und der tolle Sound gelobt, mit der Fidelio-Reihe konnten wir bisher eigentlich auch nur gute Erfahrungen sammeln. Einige Nutzer loben die gute Abschirmung, während sich ein anderer genau darüber beschwert – das wird man wohl einfach selbst ausprobieren müssen.

Weiterlesen


Neues Casual-Game Sea Stars jetzt gratis

Schon gestern hatten wir Sea Stars in unseren Ticker aufgenommen, allerdings ohne das Spiel weiter zu testen. Nun wollen wir euch das Spielprinzip näher bringen.

Die sonst 79 Cent teure Universal-App (App Store-Link) kann ab sofort gratis geladen werden und das sogar noch von unterwegs aus, da die Größe bei 19,4 MB liegt. Auf den ersten Blick erinnert Sea Stars ans tolle Jetpack Jayride und auf den zweiten Blick scheint es, als hätten die Entwickler sich ein wenig zu viel inspiriert.

Statt mit Jack geht man in Sea Stars mit einem Delphin, Orka, Otter oder einer Schildkröte auf die Jagd. Mit einem Klick auf das Display schwimmt das Tier nach unten, lässt mal los schwimmt es an die Wasseroberfläche und springt nach oben. Auf dem Weg muss man Münzen einsammeln, bösen Tieren ausweichen oder Muscheln sammeln, die ein Extra beherbergen.

Zusätzlich muss man verschiedene Missionen erfüllen – das kennt man ja aus Jetpack Joyride. Ebenfalls möglich ist der Erwerb von weiteren Münzen durch einen In-App-Kauf, so dass man weitere Itmes kaufen kann. Der Kauf ist natürlich optional. Spielstände werden in der iCloud gespeichert, so dass sie automatisch zwischen iPhone und iPad synchronisiert werden.

Trotz der Ähnlichkeit zu Jetpack Joyride macht Sea Stars wirklich Spaß. Wer solche Spiele mag, sollte jetzt sofort zuschlagen, denn wie lange der Preis noch gesenkt ist können wir nicht sagen.

Weiterlesen

iTether ermöglicht verstecktes Tethering (Update)

Mit iTether hat es eine App in den Store geschafft, die schon in Kürze wieder verschwinden könnte.

Tethering ist eine wirklich sinnvolle und nützliche Funktion, wenn man mit seinem iPhone unterwegs ist und die bestehende Internetverbindung auch auf dem Computer nutzen will. Eigentlich geht das ohne große Umwege, doch leider kassieren einige Mobilfunkanbieter wie die Telekom dafür einiges an monatlichen Gebühren.

Ich selbst habe bei o2 zwar keine Probleme, wer sich an den Einschränkungen seines Anbieters stört, sollte schnell einen Blick auf iTether (App Store-Link) werfen. Die App kostet zwar 11,99 Euro, im Vergleich zu den monatlichen Gebühren hat man das Geld aber schnell wieder drin.

Gemäß der Berichterstattung und Kommentaren auf 9to5Mac soll iTether problemlos über eine USB-Verbindung funktionieren, solange die App auf dem iPhone im Vordergrund läuft. Notwendig ist eine Client-Software für den Mac oder PC, die der Entwickler aber kostenlos zur Verfügung stellt.

Drei Punkte möchten wir noch angeben: Der Entwickler gibt keinerlei Garantie, dass das ganze mit jedem Provider funktioniert (sollte es aber eigentlich). Tethering ohne Zahlen der Gebühr sollte bei den meisten Anbietern gegen die AGB verstoßen und Apple wird die App vermutlich genau deswegen bald wieder aus dem Store verbannen.

Update: Und so ist es auch passiert. Apple hat die Applikation entfernt. Die Frage ist eigentlich: Warum hat Apple die App überhaupt in den Store gelassen?!

Weiterlesen

79 Cent sparen: Monster Island jetzt gratis laden

Mitte Oktober haben wir erstmals über Monster Island berichtet, jetzt hat uns ein Nutzer darauf aufmerksam gemacht, dass das Spiel kostenlos angeboten wird.

Vorweg ein kleiner Dämpfer: Leider haben die Entwickler nur die iPhone-Version (App Store-Link) im Preis reduziert, für die iPad-Version (App Store-Link) werden immer noch die regulären 2,39 Euro fällig.

Wer das Spiel Fragger kennt, wird auch ganz schnell Monster Island mögen, denn das Spielprinzip ist sehr ähnlich. Insgesamt stehen 252 Level zur Verfügung, die sich in vier verschiedene Welten aufteilen. Mit dem eigenen Monster muss man nun versuchen alle anderen Monster auszuschalten. Zur Verfügung stehen verschiedene Objekte, die man wie bei Fragger als Granaten bezeichnen könnte. Manche gehen sofort beim Aufprall in die Luft, andere allerdings mit einer Verzögerung. Man muss also genau darauf achten, wann und wie man welche Granate abfeuert. Die Steuerung ist wirklich simpel: Mit einem Fingerwisch wird der Abschusswinkel und die Geschwindigkeit eingestellt.

Wer möchte kann die gesparten 79 Cent für neue Chraktere oder ein Hilfe-Pack ausgeben. Der Kauf ist natürlich optional und muss nicht getätigt werden. Monster Island bekommt von uns eine Downloadempfehlung – man muss jedoch das Spielprinzip mögen.

Weiterlesen


Snappy Dragons: Angry Birds mit Feuer

Noch recht neu im Store und erst mit wenigen Bewertungen versehen: Snappy Dragons.

Ein kleines, günstiges und nettes neue Casual-Game hört auf den Namen Snappy Dragons und hat einige Ähnlichkeiten zu Angry Birds. Auf der linken Seite des Display steht ein Drache, welcher durch einen Fingerwisch eine Flamme speit. Diese fliegt in die entsprechende Richtung und zerstört beim Aufprall Teile der Spielwelt.

Ziel des Spieles ist es kleine Babys zu retten und dabei die Zauberer zu vernichten. Natürlich steht pro Level nur eine bestimmte Anzahl an Feuerbällen zur Verfügung – man sollte also vorher darauf achten, wie man die meisten Zauberer auf einmal tötet.

Insgesamt kann man in vier Welten antreten und über 80 Level absolvieren. Dabei darf man vier Drachen spielen, die nicht jedes Objekt mit ihrem Feuer zerstören können. Die Grafik ist nett gemacht und für eine Runde zwischendurch wirklich gut. Die iPhone-Version (App Store-Link) kann für günstige 79 Cent und die iPad-Variante (App Store-Link) für 1,59 Euro erworben werden. Folgend haben wir euch noch ein Gameplay-Video (YouTube-Link) eingebunden, welches nicht von uns aufgenommen wurde.

Weiterlesen

Das Foto-Kochbuch jetzt mit Favoriten und Notizen

Das wohl schönste Kochbuch im App Store hat in der vergangenen Wochen ein Update erhalten.

Das Foto-Kochbuch (App Store-Link) kennt ihr sicher alle aus den diversen Werbeclips für das iPad – dort war es schon mehrfach gesehen. Seit einigen Tagen liegt die 3,99 Euro teure Universal-App in Version 6.0 vor und bringt einige neue Funktionen mit.

So kann man sich in der neuen Version des Foto-Kochbuchs ganz einfach seine favorisierten Rezepte speichern. Bei 84 Rezepten würde man einzelne Rezepte zwar auch so finden, aber sicher ist sicher – ein Klick in die untere rechte Ecke des Rezepts reicht aus, um es in eine neue Favoriten-Liste zu übernehmen. Innerhalb dieser Liste kann man natürlich auch nach bestimmten Zutaten oder Rezeptnamen suchen.

Wer seine Rezepte weiter verfeinert oder verändert, kann nun zusätzliche Notizen anlegen. Befindet man sich im Rezept, kann man einfach auf den entsprechenden Button klicken und ein paar eigene Worte notieren, damit beim nächsten Kochen definitiv nichts daneben geht.

Mit den schon erwähnten 84 Rezepten reißt das Foto-Kochbuch sicher keine Bäume aus, die Aufmachung ist allerdings mehr als gelungen. Wer auf 0815-Kost steht, ist aber an der falschen Adresse: Von Backfisch mit Chilimayonnaise bis Teriyaki-Steaks sind viele ausgefallene Rezepte dabei.

Weiterlesen

Age of Zombies: Dual-Stick-Shooter zum kleinen Preis

Fans von Dual-Stick-Shootern können sich heute über günstiges Futter freuen – Age of Zombies ist wieder reduziert.

Die letzte Preisreduzierung liegt schon bis zum August zurück, zudem ist mittlerweile der Nachfolger erschienen – daher wollen wir das Thema Age of Zombies noch einmal verknöpfen. Die sonst 2,39 Euro teure Universal-App wird heute wieder für kleine 79 Cent angeboten (App Store-Link).

Der Dual-Stick-Shooter ist derzeit mit viereinhalb Sternen bewertet und zählt damit zu den besten seiner Klasse. Wer ein „Ballerspiel“ für zwischendurch sucht, macht mit diesem Titel ganz sicher nichts verkehrt. Ohne viel nachzudenken, werden Zombies über den Haufen geschossen, immer und immer wieder.

Wer seine ganze Klasse auf die Probe stellen will, kann im Survival-Modus so lange gegen Zombies, Monster oder sogar einen T-Rex kämpfen, bis die gesamte Lebensenergie verloren gegangen ist. Highscores kann man natürlich über das Game Center mit Freunden vergleichen.

Im neuen Age of Zombies Anniversary (App Store-Link), das ebenfalls als Universal-App angeboten wird, gibt es zwar nur ein neues Level, dafür aber angepasste und stark verbesserte Grafiken für Retina-Geräte und die schnellen iPads. Wer darauf wert legt, wird mit 1,59 Euro zur Kasse gebeten – ein fairer Kurs, wie wir finden.

Weiterlesen


Albumcover im Dock: Kleiner iTunes-Helfer DockArt

Unser aufmerksamer Nutzer Al@Munich machte mich gestern auf dieses kleine, aber feine iTunes-PlugIn aufmerksam.

Einige von euch werden DockArt vielleicht schon kennen, allen anderen sei diese kleine Spielerei für euren Mac wärmstens ans Herz gelegt. Das kostenlose iTunes-PlugIn ersetzt nämlich während des Abspielens von Musik über Apple’s eigenes Programm das blaue iTunes-Logo im Dock mit dem Cover des gerade abgespielten Albums.

Das kostenlose PlugIn kann nicht über den Mac App Store geladen werden, sondern wird über die Website des Entwicklers (Download-Link) bezogen. Nach dem Download erhält man ein zip-File, welches nur noch entpackt und die sich darin befindliche Datei dann in den Ordner Library/iTunes/iTunes-PlugIns verschoben werden muss.

Beim nächsten Start von iTunes kann man dann unter „Darstellung -> Visualizer“ das PlugIn aktivieren, und auch einige Einstellungen vornehmen. So ist es möglich, die Größe des anzuzeigenden Covers zu verändern. Auch können die Cover entweder im quadratischen Format oder etwas moderner im runden iTunes-Logo angezeigt werden. Die Podcast-Badges bleiben auf Wunsch auch erhalten. Stoppt man die Musikwiedergabe, wechselt das Dock-Symbol wieder zum altbekannten blauen iTunes-Logo.

Zwar bringt DockArt keine bahnbrechenden Neuerungen oder Innovationen mit sich, empfiehlt sich jedoch für alle Nutzer, die viel und gerne Musik mit dem Mac hören, um einen kleinen Überblick über die gerade abgespielten Alben zu haben. In meinem Falle funktioniert das PlugIn perfekt und ohne Probleme, und ist daher auf jeden Fall einen Download wert. Danke an Al@Munich für den Tipp.

Weiterlesen

Für Weihnachten: Geschenkideen bis 15 Euro

Es sind nur noch vier Wochen bei Weihnachten – es wird langsam Zeit für den Geschenkekauf. Aber was schenkt man einem Apple-Nutzer? Wir haben 15 empfehlenswerte Geschenkideen bis 15 Euro für euch herausgesucht.

iVolution – Cartoons für Apple-Fans: Ich selbst habe iVolution schon selbst verschenkt und habe damit für den einen oder anderen Schmunzler gesorgt. Autor Michael Holtschulte hat in seinem Werk rund 50 Cartoons mit Apple-Bezug abgebildet und widmet sich damit ganz der Mac- und iOS-Gemeinde. (7,95 Euro, Amazon-Link)

Sunday App Magnete: Egal ob für das Arbeitszimmer oder den Kühlschrank – Magnete kann man immer gebrauchen. Noch besser, wenn diese im passenden Design daherkommen. 24 Icons im iPhone-Stil bietet dieses Set. (5,90 Euro, Amazon-Link)

Belkin FlipBlade: Ein einfacher iPad-Halter, der sich zudem noch zusammenklappen und einfach mitnehmen lässt. Genau diese Funktionen bietet das Belkin FlipBlade. Einfache, aber solide Verarbeitung und ein guter Preis zeichnen dieses Zubehör aus. (13,77 Euro, Amazon-Link)

Belkin Pleated Neopren: Unsere bevorzugte iPad-Hülle ist weiterhin für einen guten Preis in schwarz und lila zu haben. Besonders gelungen ist das dehnbare Staufach, in das man einiges an Zubehör unterbringen kann. (ab 11,23 Euro, Amazon-Link)

Freiwild Sleeve Classic: Filzhüllen für das iPhone gibt es mittlerweile schon etliche, in Sachen Verbreitung und Farbauswahl macht dem Freiwild Classic Sleeve aber so schnell niemand etwas vor. Egal ob grau, blau, grün oder pink, farblich sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein. (ab 13,40 Euro, Amazon-Link)

SeeJacket Clip iPad 1G: Die empfindliche Rückseite des iPads will geschützt werden. Wer noch ein iPad der ersten Generation verwendet, bekommt den entsprechenden Schutz von Artwizz. Schwarz, schlicht und leicht, im Falle des Falles aber Gold wert. (9,99 Euro, Amazon-Link)

Kensington Virtuoso: Zwei Funktionen in einem Stift vereint. Egal ob man auf einem einfachen Blatt oder auf dem iPad schreiben möchte, der Virtuoso kann beides. Erhältlich in zwei verschiedenen Farben. (ab 12,60 Euro, Amazon-Link)

iPlunge: Diesen Pömpel kennen wir alle. Nun gibt es auch eine Mini-Version für das iPhone. Der Saugnapf wird einfach auf der Rückseite angebracht und dient dann als Ständer für das iPhone. Praktisch, wenn man ein Video schauen möchte. (3,99 Euro, Amazon-Link)

BlueLounge CableDrop: Damit die Unordnung auf dem Schreibtisch endlich einmal ein Ende nimmt, gibt es die bunten CableDrops. Im Sechserpack sorgen die kleinen Helfer dafür, das Kabel nicht wird durch die Gegend fliegen, aber trotzdem noch leicht erreichbar und entfernbar sind. (8,99 Euro, Amazon-Link)

15 Euro iTunes-Karte: Der Dauerbrenner, mit dem man ganz sicher nichts falsch macht. Wer jetzt schon für Weihnachten vorsorgen will, bekommt bei Rewe und Rossmann in dieser Woche 20 Prozent Rabatt.

Für alle, die ein etwas größeres Weihnachtsbudget zur Verfügung haben, werden wir in den kommenden Tagen noch die anderen Preisklassen nach netten Gimmicks durchforsten.

Weiterlesen

Retro-Optik für den Nachttisch: Tick Tock Dock

Wer streitet noch mit seinem Partner über eine Docking-Station für den Nachttisch? Wir hätten da etwas passendes.

Edifier hat vor einigen Wochen eine aufgemotzte Fassung der Tick Tock Clock auf den Markt gebracht, die sich vor allem an Besitzer von iPhone und iPod touch richtet. Die Edifier Tick Tock Dock bringt nämlich einen entsprechenden Anschluss mit.

Das Highlight des Weckers ist ganz klar die Optik. Wer auf ein wenig Retro-Augenschmaus steht, kann sich bei dem Modell zwischen den beiden Farbgebungen schwarz und beige entscheiden. Obligatorisch sind die beiden Knubbel an der Oberseite des Geräts, dessen genaue Bezeichnung mir momentan einfach nicht einfallen mag.

Neben der Möglichkeit, Musik vom iPhone oder iPod abzuspielen (die Qualität soll in Relation zur Größe des Geräts übrigens sehr gut sein), kann man auch einen AUX-Eingang verwenden oder FM-Radiosender empfangen. Bis zu 24 Plätze können mit den Lieblingssendern belegt werden, damit kann man sich natürlich auch wecken lassen.

Im Gegensatz zu anderen Herstellern bietet Edifier leider keine App an, um den Funktionsumfang des Tick Tock Dock zu erweitern. Dafür gibt es immerhin ein LC-Display, das alle wichtigen Information und natürlich auch die Uhrzeit anzeigt.

Das schwarze Modell ist derzeit für rund 75 Euro zu haben (Amazon-Link). für den Tick Tock Dock in beige zahlt man 82 Euro (Amazon-Link) etwas mehr, ich persönlich finde diese Farbe aber auch ein wenig schicker.

Weiterlesen


In eigener Sache: Advent, Update & VIP-News

Bereits gestern haben wir den Endspurt des Jahres eingeläutet. Heute haben wir noch ein paar weitere Informationen für euch.

Wie die meisten von euch bereits gestern mitbekommen haben, haben wir eine kleine Adventsaktion gestartet. Diese werden wir an den verbleibenden drei Adventssonntagen und Weihnachten selbst fortsetzen. Um welche Themen wir uns dann kümmern werden, verraten wir natürlich noch nicht.

Wenn alles gut geht, werden wir euch in diesem Jahr auch noch ein umfangreiches Update unserer appgefahren-App präsentieren. Welche neuen Funktionen darin genau enthalten sind, wollen wir an dieser Stelle noch nicht preisgeben, aber es sind einige Umstrukturierungen notwendig geworden, die sich auch optisch bemerkbar machen.

Unter dem erhöhten Zeitaufwand mussten wir leider auch die Produktion des nächsten appMagazins nach hinten schieben. Wir würden zwar dieses Jahr gerne noch eine Ausgabe herausbringen, mit unserem kleinen Team (was wir allerdings auch nicht vergrößern wollen) ist durch das App-Update, die Weihnachtszeit und die tägliche Flut an News einfach kaum noch Kapazität vorhanden. Wer eine der ersten drei Ausgaben noch nicht gelesen hat, darf den Download (App Store-Link) aber gerne nachholen – der Großteil der Artikel ist ohne zeitlichen Bezug.

Unser fleißiger Entwickler hat vor einigen Wochen übrigens ein anderes Projekt fertiggestellt, das sich an Tratsch-und-Klatsch-interessierte Nutzer richtet. Wer nicht immer auf das Medium mit den vier großen Buchstaben zurückgreifen will, findet in der kostenlosen Universal-App „Vip News“ (App Store-Link) alle relevanten oder auch weniger relevanten Meldungen aus der Szene – selbstverständlich mit dem technischen Standard, den ihr aus der appgefahren-App gewohnt seid und mit einer wirklich netten Optik.

Weiterlesen

FIFA 12: Erstes Update für iPhone-Version

FIFA 12 ist bei euch weiter sehr beliebt. Nun gibt es das erste Update für iPhone-Nutzer.

Vor genau zwei Monaten ist FIFA 12 für das iPhone und iPad veröffentlicht worden, heute gibt es das erste Update für die iPhone-Version. Im Mittelpunkt standen dabei aber eher kleine Änderungen, der erhoffte Online-Modus ist weiterhin ausgeblieben.

Neu in Version 1.1.3 sind nicht näher erläuterte Optimierungen für iOS 5 und eine verbesserte Grafik für das iPhone 4S (das von EA übrigens als iPhone 4GS bezeichnet wird). Leider habe ich momentan keine feste WLAN-Verbindung und kann mir die verbesserte Grafik nicht näher anschauen, aber vielleicht kann jemand von euch in den Kommentaren kurz seine Erfahrungen niederschreiben.

Für Nutzer, die FIFA 12 jeden Tag starten, gibt es nun neue Tages-Herausforderungen, zudem kann man das Vereinsbudget aufstocken – falls man es denn nötig hat.

Wer FIFA 12 bisher noch nicht sein Eigen nennt, hat heute übrigens noch die Chance auf einen niedrigen Preis. iPhone-Nutzer zahlen momentan noch 2,39 statt 3,99 Euro, für das iPad kostet FIFA 12 3,99 statt 6,99 Euro. Wir gehen fast davon aus, dass die Preise nach dem Wochenende heute wieder angehoben werden.

Weiterlesen

Turntales: Neues Puzzle-Spiel aus deutscher Entwicklung

Wir sind ja darauf bedacht, insbesondere deutsche Entwickler im App Store zu unterstützen. Wenn diese dann auch noch mit originellen Ideen aufwarten, stellen wir diese natürlich gerne vor.

Eine dieser tollen Ideen ist ein kleines, niedliches Puzzle-Spiel, welches auf den Namen Turntales (App Store-Link) hört. Nicht zu verwechseln mit dem englischen Begriff Turntables, dem Plattenspieler. Damit hat diese App nämlich nichts zu tun. Das 18 MB große Game aus der Feder des Entwicklers Torben Fuggers kann momentan für kleine 79 Cent auf iPhone oder iPod Touch geladen werden und ist erfreulicherweise auch in deutscher Sprache verfügbar.

Worum geht es nun in diesem Puzzle-Spiel? Man steuert den kleinen Forschungsroboter mit typisch deutschem Namen Otto, der in der Galaxie nach neuen Welten sucht. Leider Gottes hat der Gute ein ziemlich schlechtes Kurzzeitgedächtnis, und so muss man ihm helfen, zu seinem Raumschiff zurückzufinden.

Wer dieses Game im Bus oder Zug – oder generell unter Menschen – spielen möchte, sollte vorgewarnt werden. Denn der kleine Otto wird gesteuert, indem man das iPhone oder den iPod Touch in verschiedene Richtungen dreht, meist mindestens um 90 Grad. Das kann dann schonmal für neugierige oder verwirrte Blicke sorgen.

Insgesamt verfügt Turntales über vier verschiedene Welten, die jeweils 20 Level beinhalten, man sollte also fürs erste beschäftigt sein. Zu Beginn gestaltet sich das Unterfangen, Otto ins Raumschiff zu bugsieren, noch sehr einfach. Die einzelnen Level bestehen aus unterschiedlichen Steingebilden, durch die man Otto mittels Drehen des Gerätes lotsen muss.

Aber schon bald wird es schwieriger, denn es tun sich unschöne Löcher in den Puzzles auf, in denen Otto auf Nimmerwiedersehen verschwinden kann. Auf der anderen Seite bekommt man aber gleichzeitig auch einige Boni und Hilfen zur Verfügung gestellt, die für einen erfolgreichen Ausgang des Levels sorgen können.

Diese Items können zum Beispiel beliebig platzierbare grüne Blöcke sein, die verhindern, dass Otto in einen Abgrund fällt, oder auch eine Saugglocke, die den kleinen Roboter an den Steinblöcken festsaugt. Im späteren Verlauf erschweren dann auch Minen, Wurmlöcher und andere fiese Hindernisse Otto‘s Weg zum Raumschiff.

Wie für alle Puzzle-Games gilt auch hier: Ein actiongeladenes, hochspannendes Spiel sollte man hier nicht erwarten. Daher empfiehlt sich Turntales eher für Gamer, die auch sonst gerne mal über der Lösung eines Rätsels brüten mögen. Ich persönlich war sehr angetan von der hübschen Grafik in Retina-Auflösung, kann mir aber vorstellen, dass durch die schnell ansteigende Schwierigkeit der Level viele Spieler schnell eine Langzeitmotivation vermissen werden.

Auch die ansonsten innovative Steuerung mittels Drehen des Bildschirms wird sich bei Langzeitnutzung durch Puzzle-Freaks wohl als nicht gerade angenehm erweisen. Insgesamt überzeugt Turntales jedoch mit einer liebevollen Aufmachung, vielen Leveln und einem schnell zu erlernenden Spielprinzip, ganz nach dem Motto, „Easy to learn, difficult to master“.

Weiterlesen

Copyright © 2024 appgefahren.de