Spiele-Futter für Survival-Fans: Radiation City und Radiation Island mit Rabatten im App Store

Die beiden Survival-Abenteuer von Atypical Games werden aktuell reduziert angeboten.

Radiation City 3

Freunden von geheimnisvollen Horror- und Überlebens-Abenteuern dürften die beiden Titel von Atypical Games, Radiation City (App Store-Link) und Radiation Island (App Store-Link), bereits sicher ein Begriff sein. Momentan werden beide iOS-Spiele mit satten Rabatten im App Store angeboten: Radiation City ist erstmals zum kleinen Preis statt sonst üblicher 5,49 Euro für 2,29 Euro erhältlich, für Radiation Island wird sogar nur 1,09 Euro fällig. 

Besonders erwähnenswert: Das neuere Game Radiation City, das in der verlassenen Geisterstadt Pripyat in der Nähe des ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl spielt und jede Menge Zombie-Content bereit hält, lässt sich auch auf dem größeren Screen eines Apple TV-Fernsehers spielen. Ich habe den Titel seinerzeit in Verbindung mit meinem SteelSeries Nimbus komplett und ohne Probleme durchspielen können.


In Radiation City führt einen das Schicksal vierzig Jahre nach dem schrecklichen Unfall im Atomkraftwerk Tschernobyl in die detailgetreu nachgebildete Stadt Pripyat. „Erlebe eine fesselnde Geschichte, lüfte das Geheimnis und versuche, die Liebe deines Lebens zu retten“, heißt es von Seiten der Entwickler. „Dir steht eine schwierige Aufgabe bevor, denn in der riesigen, offenen Welt wimmelt es von Gefahren und Anomalien. Hungrige Raubtiere und Mutanten machen Jagd auf dich! Die Elemente, die Strahlung und unerklärliche Phänomene verwandeln die scheinbare Idylle in einen Ort des Schreckens, den man besser meiden sollte. Und dennoch findest du dich ausgerechnet hier wieder.“

Was man unbedingt bedenken sollte: Radiation City läuft so gut wie in Echtzeit ab. Und das heißt auch einfach mal: Wenn man auf der Suche nach bestimmten Gegenständen ist und von einem Ende der Stadt zur anderen muss, kann das je nach Fortbewegungsmittel durchaus eine gewisse Zeit dauern. Insgesamt sorgt Radiation City für eine Beschäftigung zwischen 12 und 15 Stunden, je nachdem, wie schnell man durch die Lande läuft bzw. fährt.

Radiation City-Story wird in Escape from Chernobyl weitergeführt

Falls jemand Radiation City tatsächlich durchgespielt hat und das Ende der Story genauso unbefriedigend findet wie ich, kann mittlerweile getröstet werden: Mit dem Nachfolger Escape From Chernobyl hat das Team von Atypical Games die Geschichte um den Protagonisten und die Liebe seines Lebens, Lauren, weitergeführt. In diesem im August 2018 erschienenen Titel begibt man sich dann auch direkt auf das Gelände des ehemaligen Atomreaktors in Tschernobyl und muss – wie sollte es anders sein – ums eigene Überleben kämpfen. Auch Escape from Chernobyl (App Store-Link) ist momentan für 2,29 Euro im Store erhältlich.

Radiation Island 2

Mit 4,3 Sternen noch etwas besser bewertet ist der Vorgänger von Radiation City. Natürlich lässt sich auch dieses Spiel mit einem Controller absolvieren, was vor allem auf dem Apple TV besonders viel Spaß macht und schon fast an eine echte Konsole erinnern lässt. In Radiation Island erkundet man, wie es der Name des Spiels schon vermuten lässt, die weitläufige Landschaft einer großen, verlassenen Insel. Unterwegs lassen sich immer wieder kleine Gegenstände, meist in Form von Ressourcen oder Nahrung, finden, die man im Inventar sammeln und dann später auch zu neuen, nützlichen Gegenständen verbinden kann. Feuersteine und ein stabiles Stück Holz ergeben beispielsweise eine Spitzhacke, die man zum Abbau weiterer Ressourcen und zur Feindesabwehr nutzen kann.

Denn: So schön die verlassene Insel mit ihrem raschelnden Gras, weißen Sandstrand, türkisblauen Meer und genialen Aussichten von Hügeln hinab auch ist – im Abenteuer- und Überlebens-Modus wird man regelmäßig mit herumschleichenden Tieren und später auch unansehnlichen, wütenden Zombies konfrontiert, gegen die man sich durchsetzen muss. Merkwürdige Tesla-Türme auf der Insel flackern im Sternenhimmel, und alte Militärbasen oder Dörfer warten darauf, nach Waffen, Werkzeugen oder Nahrung durchsucht zu werden.

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