Neues von EA & Gameloft: Battlelog & Shark Dash

Zu unserer großen Freude soll es diesmal nicht um das heiß diskutierte Freemium gehen, sondern zwei andere interessante News.

Electronic Arts hat heute EA Battlelog (App Store-Link) für das iPhone veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen mobilen Begleiter für Battlefield-Fans. Sollte man mal gerade nicht an Konsole oder Computer auf dem Schlachtfeld stehen, kann man mit der Gratis-App seine Statistiken im Auge behalten, Neuigkeiten über Freunde erfahren und sich per Kurznachricht für ein Spiel am Abend verabreden.

Von Gameloft gibt es erst am Donnerstag neues Futter. Nach Ice Age geht es jetzt ins Wasser, mit Shark Dash veröffentlicht man am Donnerstag ein waschechtes Casual-Game für iPhone und iPad. Bisher konnten wir noch keinen Blick hinein werfen, werden das aber spätestens in drei Tagen nachholen. Die Hoffnung, dass es sich um ein Spiel ganz ohne In-App-Käufe handelt, stirbt bekanntlich zuletzt (und EA hat es bei Burnout Crash ja auch hinbekommen). Bis dahin könnt ihr einen Blick auf den gut gemachten Trailer werfen (YouTube-Link).

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Burnout Crash!: EA zündet Action-Spektakel

Mit Burnout Crash! hat auch Electronic Arts am heutigen Donnerstag ein neues Spiel veröffentlicht, das wir uns natürlich schon angesehen haben.

In Burnout Crash! (App Store-Link) könnt ihr eure zerstörerische Ader ausleben. Bevor wir in das Spiel einsteigen, kommen wir zunächst zu den rohen Eckdaten: Die 146 MB große Universal-App kann für 3,99 Euro geladen werden und enthält anscheinend keinen einzigen In-App-Kauf für irgendwelche Münzen oder Extra-Leben (das muss man heutzutage ja leider immer erwähnen).

Auf verschiedenen Straßenkreuzungen geht es stets darum, besonders viele Punkte zu erreichen und bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen dabei natürlich Unfälle, Karambolagen und Explosionen. Nicht nur Autos, sondern auch Gebäude und alle anderen Objekte können zerstört werden.

So gilt es zum Beispiel, auf der Karte drei Sportwagen ausfindig zu machen und sie zu zerstören. Oder eine gewisse Anzahl von Pizzawagen zu stoppen und bestimmte Häuser zu zerstören. Bewegt wird der Wagen dabei einfach mit dem Finger, viel falsch machen kann man hier nicht.

Für Abwechslung sorgen viele kleine Extras. Im Road-Block-Modus muss man beispielsweise so lange wie möglich die Straße blockieren und darf kein Auto entwischen lassen. Ist ein Energiebalken weit genug aufgeladen, kann man durch „Super Features“ noch mehr Punkte sammeln – von einem Bulldozer, bis hin zu einem riesigen Loch in der Straße bis hin zu einem Tornado, wird so einiges geboten.

Im Laufe des Spiels schaltet man sechs verschiedene Kreuzungen frei, in denen man jeweils die drei Modi „Rush Hour“, „Pile Up“ und „Road Block“ bestreiten kann. Insgesamt kann man 270 Sterne sammeln, mit denen man nach und nach sieben verschiedene Fahrzeuge freischaltet – sie verfügen natürlich alle über unterschiedliche Eigenschaften.

Zu unserer Überraschung setzt Electronic Arts bei Burnout Crash sogar nicht nur auf das eigene Origin-Netzwerk sondern bietet auch 20 Game Center-Erfolge an. EAs Autolog wird eigentlich nur dazu benötigt, um in rundenbasierten Duellen direkt gegen Freunde anzutreten.

Für uns ist Burnout Crash! jedenfalls eine wirkliche Empfehlung. Man braucht zwar ein, zwei Runden bis man den Dreh wirklich raus hat, dann macht der Titel aber jede Menge Spaß und es gibt jede Menge Überraschungen…

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Fifa 12 für Mac: Bis Donnerstag mehr als 60 Prozent sparen

Passend zur Champions League-Woche wurde der Downloadpreis für das bekannte Fifa 12 gesenkt.

Zur Zeit zahlt man bei gametreemac.com (Webseiten-Link) nur 14,99 US-Dollar für die Vollversion des wohl beliebtesten Fußballspiels auf Spielekonsolen, Smartphones und Tablets. In die Euro-Währung umgerechnet liegt man so bei etwa 11 Euro, was eine Ersparnis von 63 Prozent gegenüber dem vorherigen Preis von 39,99 US-Dollar des Anbieters bedeutet.

Leider gibt es Fifa 12 für den Mac nicht direkt im Mac App Store zu kaufen, daher muss man auf alternative Shopping-Möglichkeiten zurückgreifen. Beim Kauf des EA-Titels bekommt man allerdings keinen physikalischen Datenträger, sondern nur die reine Downloadversion geboten. Diese Tatsache dürfte in Zeiten von Apps und Spiele-Downloads aber wohl niemanden mehr stören. Dafür ist die Version allerdings auch komplett in deutscher Sprache spielbar.

Um sich das Spiel kaufen zu können, ist es unbedingt erforderlich, im Besitz einer Kreditkarte (Master- oder Visa-Card) zu sein. Alternativ kann auch mit dem eigenen PayPal-Konto eingekauft werden, was bei vielen potentiellen Käufern aufgrund der Nutzung bei eBay sicher beliebter ist. Nach der Bestellung erhält man eine E-Mail mit einem Download-Link, über die das Spiel dann bezogen werden kann. Hardwaretechnisch wird mindestens Snow Leopard 10.6.8, ein Intel Core 2 Duo sowie 4 GB RAM vorausgesetzt.

Im Falle eines Datenverlustes kann man sich über einen Account bei gametreemac.com auch die zuvor gekauften Spiele erneut herunterladen. Zum Spiel selbst müssen wir euch wohl nicht mehr viel sagen, für den Mac ist es aufgrund der fehlenden Konkurrenz sowieso das Maß der Dinge. Aus technischer Sicht handelt es sich um eine umgebaute Windows-Version, EA selbst bietet den Mac-Download nicht an. Fifa 12 funktioniert auf dem Mac aber wohl mit allen gängigen Gamepads, auch die Performance kann sich sehen lassen. Die MacLife berichtet lediglich, dass es bei iMacs mit maximaler Auflösung zu kleineren Rucklern kommen soll.

Im App Store sind die Fifa 12-Versionen für iPhone und iPod Touch sowie für das iPad mit 2,39 bzw. 6,99 Euro momentan leider nicht reduziert, erfreuen sich mit Bewertungen von durchschnittlich 4 bis 4,5 Sternen aber weiterhin großer Beliebtheit.

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Flight Control Rocket: In-App-Käufe zerstören Highscore-Jagd

Electronic Arts und Firemint haben einen Nachfolger zu einem der erfolgreichsten iOS-Spiele veröffentlicht: Flight Control Rocket.

Flight Control Rocket (App Store-Link) kann seit wenigen Minuten für 79 Cent als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Mit etwas mehr als 30 MB funktioniert das mittlerweile auch unterwegs. Wir wollen aber klären, ob sich die Investition überhaupt lohnt.

Ich war schon immer ein großer Fan von Flight Control. Habe unendlich viele Flugzeuge gelandet, meine Highscores mit Freunden verglichen und wollte mich immer weiter verbessern. Ich habe das Spiel wirklich gerne gespielt, auch wenn es manchmal nur eine Runde zwischendurch war. Bis, ja bis Firemint auf die Glorreiche Idee kam, Zurückspulen nach einem Zusammenstoß gegen Bezahlung zu ermöglichen. Bei einem Spiel, in dem es um Highscores geht. Nun, wie soll ich sagen, Electronic Arts hat diese Masche im neuen Flight Control Rocket perfektioniert.

Bevor wir zum nicht so schönen Teil kommen, will ich mit dem wirklich gelungenen Gameplay anfangen. Es gibt neben der Flugschule zwar nur zwei Spielmodi, die haben es aber in sich. Im Infinity-Modus spielt man so lange, bis die drei Leben verloren sind. Im Odyssey-Modus, den man zunächst freispielen muss, gilt es aufeinander folgende Phasen zu überstehen. Diese werden mit der Zeit immer schwieriger, man kann sich allerdings immer wieder an der zuletzt erreichten Phase versuchen.

Richtig hektisch kann es in beiden Spielmodi werden. Dafür sorgen insgesamt acht verschiedene Schiff-Typen, die man im Weltraum auf die richtige Landebahn ziehen muss. Neben den normalen Schubschiffen gibt es Schlangen, Schwärme, Spalter und besonders schwierige Schütze mit Geschossen und Mutterschiffe mit Dronen. Letztere setzen auf ihrem Kurs kleinere Raumschiffe aus, die man einzeln landen muss.

Nachdem ich Flight Control Rocket bereits in den letzten Tagen spielen konnte muss ich gestehen: Das Gameplay ist wirklich klasse. Aber: Was sollen die ganzen In-App-Käufe? Ehrlich gesagt habe ich nichts dagegen, wenn man sich Zusatz-Pakete wie neue Spielmodi kaufen kann oder vorzeitig alle Level frei schaltet. Welchen Grund hat es aber, in einem Highscore-Spiel In-App-Käufe anzubieten, mit denen man seinen eigenen Highscore verbessern kann?

Ich kann es nur direkt sagen: Nicht der Spielspaß steht im Vordergrund, sondern der Profit des Unternehmens. Ich möchte niemandem etwas unterstellen und es ist nur eine Vermutung, aber in den Spielen, für die Firemint alleine verantwortlich war, gab es keine oder nur unbedeutende In-App-Käufe. Ein kleiner Auszug aus Flight Control Rocket: Münzen im Wert von bis zu 39,99 Euro, die sich gegen Bots (automatische Landung, Unbesiegbarkeit, Versicherung und viele mehr), Energie, Kristalle und natürlich Fortsetzungen nach Verlust aller Leben einsetzen lassen.

Wer einfach nur ein wenig für sich spielen möchte – und das macht mit Flight Control Rocket wirklich Spaß – muss sich um die kostenpflichtigen Zusätze nicht scheren. Highscore-Junkies können ihre Jagd nach immer neuen Bestleistungen aber äußerst schlecht miteinander vergleichen…

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Freemium: Wie soll es weitergehen?

Eure Meinung ist gefragt: Wie soll es mit den Freemium-Apps im Jahr 2012 bei uns weitergehen?

Anfang der Woche haben wir ausführliche Gespräche mit Electronic Arts und Gameloft, den beiden größten Spiele-Herstellern für iPhone und iPad geführt. Ein wichtiges Augenmerk lag dabei auf der strategischen Ausrichtung für das Jahr 2012. Abgesehen von Mass Effect Infiltrator konnte man uns zwar noch keine Spiele vorstellen, dafür aber interessante Hintergrundinformationen mit auf den Weg geben.

Die wohl wichtigste Nachricht für alle Gamer: Beide Entwickler wollen weiter am Freemium-Modell festhalten, dass sich vor allem außerhalb des deutschsprachigen Raums sehr positiv entwickelt haben soll. Neben günstigen Casual-Spielen und umfangreichen Vollpreis-Titeln werden also auch in diesem Jahr Spiele veröffentlicht, die sich über In-App-Käufe finanzieren sollen.

Vorteile für die Spiele-Entwickler: Durch die kostenlosen Downloads wird die Nutzer-Zielgruppe erweitert, außerdem wird die Piraterie eingedämmt. Das wohl wichtigste Argument „pro Freemium“ ist allerdings die Maximierung der Umsätze.

Vorteile für den Nutzer: Da der Download von Freemium-Spielen zunächst kostenlos ist, kann man problemlos hereinschnuppern und danach so viel in das Spiel investieren, wie man es selbst für nötig hält.

Nachteile für den Nutzer: Bisher waren die Freemium-Spiele, wenn überhaupt, nur mit einer dürftigen Story ausgestattet. Zudem ist man nie wirklich im Besitz des Spiels, da man immer weiter Geld investieren kann. Bei In-App-Käufen von bis zu 79,99 Euro fehlt teilweise jegliche Relation.

Nachteile für Blogger: Für uns ist es sehr schwierig, Freemium-Spiele objektiv zu beurteilen. Oft sind nötige In-App-Käufe vom Geschick und der täglichen Nutzungsdauer abhängig und lassen sich nur schwer für alle Nutzer pauschalisieren. Bei normalen App-Käufen bekommen Blogger zudem eine kleine Provision, in unserem Fall werden so Server, App-Entwicklung und auch mal unser Abendessen finanziert. Bei In-App-Käufen fällt das weg.

Abschließend wollen wir euch daher die Möglichkeit geben, gezielt mit den Entwicklern und uns in Kontakt zu treten. Wir freuen uns nicht nur über die Teilnahme an der Abstimmung, sondern auch über positive und negative Kommentare und Begründungen zu eurer Meinung.

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Mal wieder: Viele Spiele bei EA für nur 79 Cent

Electronic Arts bietet derzeit wieder viele Spiele vergünstigt an – diesmal sogar ausnahmslos für schlanke 79 Cent.

So wirklich verstehen wir das ja nun nicht. Erst am Dienstag stand ein großer Valentinstags-Sale an, nun folgt schon die nächste große Preisaktion. Wir fragen uns, was diesmal gefeiert wird – vielleicht Karneval? Letztlich stellt sich die Frage, ob die großen Entwickler überhaupt noch Spiele für den vollen Preis verkaufen, wenn sowieso immer irgendetwas reduziert angeboten wird. Dass man in diesem Fall mit Freemium-Titel mehr Gewinn macht, wundert uns dann aber auch nicht mehr…

Wie dem auch sei – wir haben mal wieder eine kleine Liste für euch zusammengestellt. Nett ist zum Beispiel das FIFA 12-Angebot, Anfang der Woche hat das Spiel noch 2,39 Euro gekostet. Ebenfalls empfehlenswert ist ein Blick auf Dead Space, denn hier hat die iPhone-Version die letzte vier Wochen doch tatsächlich 5,49 Euro gekostet.

iPhone-Apps:

iPad-Apps:

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Mass Effect Infiltrator: Neues von Electronic Arts

Bei unserem gestrigen Besuch im EA-Hauptquartier Köln haben wir einen exklusiven Eindruck von Mass Effect Infiltrator erhaschen können.

Der zweite große Streich der Dead Space-Macher (vierter Screenshot) soll neue Maßstäbe beim plattformübergreifenden Spielen setzen. Wer Mass Effect 3 auf der PlayStation oder Xbox spielt, kann mit der mobilen Version den Spielverlauf auf seiner Konsole verändern, ohne dabei große Vor- oder Nachteile zu bekommen. Selbstverständlich wird Mass Effect Infiltrator auch nur auf iPhone oder iPad spielbar sein, es bringt eine eigenständige Story mit.

Inspiriert von der Tiefe und Komplexität des Mass Effect 3 Universums ist es der Job des Spielers, Gefangene aus einem feindlichen Cerberus-Stützpunkt zu befreien und Beweise für die Verbrechen von Cerberus zu sammeln.

Angespielt haben wir eine zwei Monate alte Beta-Version, die natürlich längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand ist. Trotzdem konnten wir einen guten Eindruck davon bekommen, was uns in diesem Action-Kracher erwartet. Neben einer wirklich sehr gut umgesetzten Grafik (was hätte man vom Dead Space-Studio anderes erwarten können), wurde auch wert auf die Steuerung gelegt.

Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat sich diese als durchaus sinnvoll ergeben. Laufen und Umschauen, das funktioniert wie gewohnt durch virtuelle und nicht sichtbare Joysticks, spannend wird es beim Schießen: Man tippt mit dem Finger auf den Bildschirm – im besten Fall genau auf den Gegner – und beginnt zu schießen. Bewegt sich das Ziel, bewegt man den Finger einfach hinterher.

Ein genauer Erscheinungstermin steht offiziell noch nicht fest. Da Mass Effect 3 auf den Konsolen für den 8. März angekündigt ist, kann man aufgrund der plattformübergreifenden Spielmöglichkeit aber sehr sicher von einem zeitnahen Release der mobilen Version Mass Effect Infiltrator für iPhone und iPad rechnen.

Bei unseren Gesprächen mit Gameloft und Electronic Arts haben wir uns natürlich auch mit anderen Themen auseinandergesetzt, unter anderem dem Stichwort Freemium – darauf werden wir noch gezielt mit einem anderen Artikel eingehen.

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Electronic Arts lässt einige Preise purzeln

In unregelmäßigen Abständen bekommt man Spiele von Electronic Arts zum vergünstigten Preis. Auch heute gibt es eine Auswahl an Apps.

Alle genannten Spiele gab es schon einmal reduziert, wer seine Sammlung jedoch komplementieren möchte, kann sich die restlichen Spiele nun vergünstigt anschaffen.

Die nachfolgende Liste zeigt alle Preisänderungen aus dem EA-Repertoire. Die Spiele aus der unteren Liste gab es schon einmal günstiger, der Vollständigkeit halber sind sie jedoch aufgelistet.

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Real Racing 2: Mac-Rennspiel zum halben Preis

Der Spiele-Donnerstag geht weiter. Auch wenn wir gerne über ein paar normale Apps berichten würden, können wir dieses Angebot nicht außer Acht lassen.

Firemint hat seinen noch nicht einmal einen Monat alten Rennspiel-Titel Real Racing 2 für den Mac im Preis reduziert. Statt 10,49 Euro zahlt man derzeit nur 4,99 Euro – da kann man auf jeden Fall schwach werden. Schaut vor dem Kauf aber bitte auf die Hardware-Vorraussetzungen.

Derzeit wird Real Racing 2 (Mac Store-Link) mit dreieinhalb Sternen bewertet, einige Kinderkrankheiten gibt es nämlich noch. Abgesehen davon, dass bei manchen Nutzern komischerweise die Steuerung über das iPhone nicht funktioniert, ist es eine gelungene Umsetzung mit nur kleinen Einschränkungen.

So lässt sich die Bildschirmauflösung nicht ändern, auch die Tastatur kann man nicht anders belegen – hier macht sich die starke Verwandtschaft zum mobilen Titel bemerkbar. Ansonsten gibt es aber nichts zu meckern: Schöne Strecken, viele Autos und eine tolle Grafik.

Für den derzeitigen Preis kann man jedenfalls nicht viel falsch machen. Und wer noch mehr sparen will und Real Racing 2 überhaupt noch nicht kenn, kann momentan auch zur iPhone-Version greifen, die es wieder für 79 Cent gibt. Mac-Spieler, die mit Autorennen nichts anfangen können, bekommen derzeit Monopoly, Das Spiel des Lebens und NBA Jam mit 50 Prozent Rabatt.

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EA feiert Weihnachten: Viele Spiele reduziert

Über 50 Spiele von Electronic Arts gibt es heute für 79 Cent. Da sollte für jeden etwas dabei sein.

Wir haben uns direkt mal umgesehen und die besten Spiele für euch zusammengetragen. Welche Spiele wir euch für iPhone und iPad empfehlen können, entnehmt ihr einfach der unterstehenden Liste. Eines der besonderen Highlights ist zum Beispiel FIFA 12 für das iPad, das es noch nie zu diesem kleinen Preis gab.

Spiele für das iPhone:

Spiele für das iPad:

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Tetris: Klassiker neu aufgelegt

Ich liebe Tetris. Electronic Arts hat den Klassiker jetzt neu für das iPhone aufgelegt.

Das waren noch Zeiten, als wir alle auf dem klobigen grauen Gameboy Tetris gezockt haben. Zu Anfang meiner Studienzeit habe ich mir sogar einen Gameboy Color ersteigert, nur um darauf wieder ein paar Blöcke zu sortieren. Nun gibt es den Klassiker in einer komplett neuen Version für das iPhone.

Ich musste mir das am Donnerstag erschienene Spiel natürlich sofort laden, der Preis geht mit 79 Cent absolut in Ordnung. Mit 15,6 MB kann man Tetris (App Store-Link) zudem auch unterwegs auf seinem iPhone installieren, eine spezielle iPad-Version gibt es nicht.

Besonders glücklich war ich, als endlich wieder die klassische Tetris-Melodie ertönte. Zwar etwas elektronisch aufgepeppt, aber wenn man ins Spiel vertieft ist, merkt man das sowieso nicht. Wichtig zu beachten ist, dass es zwei verschiedene Steuerungsmöglichkeiten gibt, die wir euch kurz vorstellen wollen.

Bei der klassischen Steuerung bewegt man den Finger von links nach rechts über den Bildschirm, um die herabfallenden Steine in Position zu bringen. Mit einem Fingertipp werden sie gedreht, auch das geht einfach von der Hand. Da das Feedback von echten Tasten fehlt, kann man hier bei höheren Leveln aber schonmal schnell durcheinander kommen.

Für das iPhone ist die One-Click-Steuerung deutlich besser geeignet, auch wenn man sich am Anfang gehörig umstellen muss. Über Schaltflächen wählt man die mögliche Position für seine Steine, per Fingerwisch kommt man zu einer anderen Auswahl. Das mag kompliziert klingen und ist im ersten Moment auch verwirrend, wenn man den Dreh aber einmal raus hat, funktioniert es so deutlich besser. Gestern Abend habe ich es bis Level 14 geschafft (gestartet ganz entspannt bei Level 8), 400.000 Punkte sind aber noch verbesserungswürdig.

Neben dem klassischen Marathon-Modus, bei dem man solange spielt bis der Bildschirm komplett zugebaut ist, gibt es den Galaxy-Modus – der mich sehr an den alten B-Modus erinnert. Für Tetris-Fans lohnen sich die 79 Cent auf jeden Fall, auch wenn es statt dem Game Center wieder nur den Origin-Dienst gibt. Eine Frage bleibt am Ende aber noch offen: Gibt es wohl wieder ein Space-Shuttle? Ich habe noch keins entdeckt…

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Spy Mouse jetzt auf dem iPad unterwegs

Heute ist wieder ein echter Spiele-Donnerstag. Weiter geht es mit einem Titel von Firemint und Elentronic Arts.

Im August hat es Spy Mouse auf das iPhone geschafft und konnte mich schon dort begeistern. Die Entwickler haben eine liebevolle Grafik mit einer netten Geschichte so verpackt, dass ein einfach zu verstehendes und doch fesselndes Gameplay herausgekommen ist. Nun gibt es das Spiel auch für das iPad.

Spy Mouse HD (App Store-Link) wird für 2,39 Euro angeboten und ist mit einer Download-Größe von knapp über 100 MB etwas kleiner als die iPhone-App. Der Download lohnt sich vor allem für Nutzer, die das Spiel noch nicht vom iPhone kennen – es wurde zwar hier und dort etwas mehr Käse verteilt, die eigentlich Level sind aber so gut wie unverändert.

Insgesamt gilt es in sechs verschiedenen Welten 72 Level zu absolvieren. Vor allem in den späteren Welten wird es echt knifflig, wenn man alle Ziele erfüllen will. So gilt es manchmal, nicht einmal von den lauernden Katzen gesehen zu werden, wenn man den Käse entführen will. Oder man muss sich absichtlich entdecken lassen, nur um die Katzen dann mit einem gewagten Manöver vor die Wand laufen zu lassen.

Wer auf leicht verständliche, aber trotzdem fesselnde Casual-Kost steht, macht mit Spy Mouse HD jedenfalls nichts verkehrt. Auf dem iPhone hat der Titel eine durchschnittliche Wertung von viereinhalb Sternen erreicht, gelobt wurde vor allem die Gestaltung. Kritik gibt es für die Tatsache, dass Electronic Arts auf das Game Center verzichtet hat.

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EA mit einigen interessanten Halloween-Angeboten

In Vorbereitung auf Halloween hat Electronic Arts nun auch einige Spiele reduziert. Wir haben die beste Schnäppchen für euch herausgesucht.

Kurz vor dem Wochenende und am inoffiziellen Spiele-Donnerstag gibt es auch einige Schnäppchen von Electronic Arts. Die besten Angebote gibt es unserer Meinung nach von Popcap und Firemint, zwei kleinen Entwicklerschmieden, die Electronic Arts in den vergangenen Jahren übernommen hat.

Die besten Angebote haben wir für euch herausgesucht und fett markiert. Vor allem der besonders niedrige Preis von Real Racing 2 HD überrascht uns und eignet sich prima, um ein paar Freunde mit dem Spiel auszurüsten, um demnächst den Party-Play-Modus auszutesten.

Die meisten anderen reduzierten Apps hat es entweder schon etliche Male zu diesem Preis oder sogar noch günstiger gegeben.

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Die Sims kommen noch dieses Jahr aufs iPad

Für alle Sims-Fans haben wir noch eine gute Nachricht – es darf bald auch auf dem iPad gespielt werden.

Meine Freundin fragt mich ja seit dem ersten iPad, wann sie denn endlich mal die Sims auf dem Apple-Tablet spielen kann. Zwischenzeitlich haben wir es mal mit der Mac-Version versucht, aber auf dem Sofa lässt es sich wohl entspannter spielen. Nun gibt es gute Nachrichten, nicht nur für meine Freundin…

Wie appgefahren exklusiv von Electronic Arts erfahren hat, werden es die Sims noch in diesem Jahr auf das iPad schaffen. Einen genauen Termin konnte man uns noch nicht nennen, momentan ist das Spiel wohl noch in der Entwicklung.

Im Gegensatz zu dem erst vor wenigen Wochen erschienen Mittelalter-Sims (Testbericht) wird es sich bei der kommenden Neuerscheinung aber um ein klassisches Sims handeln. Sobald uns nähere Informationen vorliegen, werden wir euch natürlich informieren und bleiben solange am Ball.

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Electronic Arts reduziert diverse iPhone-Spiele

Mal wieder hat Electronic Arts einige Spiele im Angebot. Darunter auch einige brandneue Titel, nur das begehrte FIFA 12 nicht.

Mit dem Start von iOS 5 bietet Electronic Arts wieder eine Chance zum Sparen an. Einer der größten Spiele-Hersteller im App Store hat viele seiner Titel auf bis zu 79 Cent reduziert, wir haben die besten davon aufgelistet und für euch zusammengestellt.

Wer seine Sammlung noch vervollständigen will, hat nun also eine gute Chance. Die Sims Mittelalter und Madden NFL 12 waren noch nie reduziert, alle anderen Spiele sind für themeninteressierte Nutzer ebenfalls einen Download wert.

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