Imagoras: Kostenlose App führt Kinder ab 8 Jahren spielerisch an berühmte Kunstwerke heran

Schön, wenn es noch tolle Kinder-Apps wie das neue Imagoras in den deutschen App Store schaffen.

Imagoras (App Store-Link) wird vom Städelschen Kulturinstitut und Städtischen Galerie in Frankfurt herausgegeben. Dort hat das Städel Museum, das laut eigener Website unter seinem Dach „einen nahezu lückenlosen Überblick über 700 Jahre europäische Kunstgeschichte“ bietet, seinen Sitz. Das Städel Museum ist eine der „ältesten und renommiertesten Museumsstiftungen in Deutschland“ und hat sich mit seiner neuen App an eine ganz besondere Zielgruppe gewandt: Kinder ab einem Alter von 8 Jahren.

Die 517 MB große Anwendung steht, anders als in der App-Beschreibung angegeben, in deutscher Sprache bereit und lässt sich auf alle iPads herunterladen, die mindestens iOS 6.0 installiert haben. Imagoras ist ein witziges und innovatives Spiel, das sich an wissensbegierige und kunstinteressierte Kinder ab einem Alter von 8 Jahren richtet. Auch wenn die in der App auftauchenden Texte von einem Sprecher vorgelesen werden, empfiehlt es sich, bereits Lesekenntnisse aufzuweisen.

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Art Explosion: Das hammerharte Gedächtnis-Spiel für iPhone & iPad

Ihr wollt euer Gedächtnis auf die Probe stellen? Dann ist Art Explosion genau die richtige App für euch.

Zusammen mit dem Stadtmuseum Berlin ist eine künstlerisch angehauchte App entstanden, die es wirklich in sich hat. Art Explosion (App Store-Link) beschreibt sich selbst als Erinnerungsspiel mit berühmten Gemälden und kann für 1,79 Euro aus dem App Store geladen werden. Es handelt sich um eine Universal-App für iPhone und iPad, wobei das Spiel auf dem größeren Tablet-Bildschirm ein wenig mehr Spaß macht.

Da Spielprinzip ist schnell beschrieben: Art Explosion zeigt ein Gemälde, das man sich einprägen muss. Bis zu sechs Objekte – die genaue Anzahl lässt sich im Trainingsmodus einstellen – verschwinden danach aus dem Bild und müssen mit dem Finger wieder an der richtigen Position platziert werden. Wer sich jetzt denkt: Mensch, das gibt es doch in zahlreichen Kinder-Apps und kann gar keine Herausforderung sein, täuscht sich gewaltig.

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Kuvva: Innovative Wallpaper-App mit künstlerisch angehauchten Werken derzeit gratis

Es ist schon wieder einige Zeit her, dass wir euch über die wirklich gut gemachte Wallpaper-App Kuvva informiert haben. Nun gibt es ein gutes Angebot.

Momentan kann die Applikation, die sonst mit 1,79 Euro im deutschen App Store zu Buche schlägt, nämlich kostenlos heruntergeladen werden. Kuvva (App Store-Link) lässt sich auf alle iPhones oder iPod Touch installieren, die mindestens über iOS 5.0 sowie knapp 8 MB an freiem Speicherplatz verfügen.

Mit Kuvva lassen sich auf schnelle und bequeme Art und Weise künstlerisch wertvolle Wallpaper für eure iPhones finden. In jeder Woche werden vom Kuvva-Dienst eine Auswahl neuer Künstler mit ihren Werken, die von Fotografie über Illustration zu Malerei reichen, in der App vorgestellt. Die entsprechenden Bilder können dann als Vollbild auf dem Gerät angezeigt und auch als Wallpaper gespeichert werden. 

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MTN: Ein Berg und die Frage nach dem Warum

Du bist der Berg. Du bist Gott. MTN – oder auch Mountain – will den Nutzer mit einem ganz besonderen Erlebnis verzaubern.

Wir unterstützen Entwickler mit außergewöhnlichen Ideen gerne, wirklich sehr gerne. Wir freuen uns über jede neue Idee, jede neue App und jedes neue Spiel. Manchmal können aber selbst wir den Entwicklern nicht folgen – und das ist definitiv auch bei der neuen App MTN (App Store-Link) der Fall. Die Universal-App kostet 89 Cent. Geld, das die meisten von euch lieber anders investieren sollten.

Im Mittelpunkt von MTN steht ein Berg. Nach drei kurzen Zeichnungen wird er generiert und kann danach aus allen Perspektiven betrachtet werden. Von oben, von unten, von der Seite. Mehr nicht. Ungelogen, kein Spaß.

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Brushstroke: Von Apple empfohlene App wandelt Fotos in ansprechende Gemälde um

Wer gerne fotografiert und seine Werke mit ungewöhnlichen Effekten versehen möchte, sollte sich das neu erschienene Brushstroke ansehen.

Die Universal-App ist seit dem 4. März im deutschen App Store zu finden und kann dort zum Preis von 2,69 Euro heruntergeladen werden. Brushstroke (App Store-Link) benötigt auf euren iPhones, iPod Touch oder iPads nur 26,3 MB an Speicherplatz, fordert aber mindestens iOS 7.0 als installiertes Betriebssystem ein.

Wörtlich übersetzt heißt Brushstroke im Deutschen „Pinselstrich“, und genau das ist es, was die kürzlich erschienene Applikation, die momentan von Apple im Store in der Rubrik „Die besten neuen Apps“ gefeatured wird, ausmacht. Denn: Viele Nutzer eines iDevices fotografieren gerne, wollen aber auch ebenso ungewöhnliche Effekte auf ihre Werke anwenden. Wer sich abseits von Instagram, Hipstamatic und Co. bewegen und den Bildern eine künstlerische Note verleihen will, greift daher zu Brushstroke. Die App verwandelt Fotos in nur wenigen Schritten in kleine gemalte Kunstwerke.

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Camera Lucida: Geniales Zeichen-Werkzeug macht euch zum Künstler

Wir haben schon einige Apps vorgestellt, mit denen man auf dem iPhone oder iPad zeichnen kann – Camera Lucida funktioniert allerdings anders.

Leider – das müssen wir an dieser Stelle zugeben – haben wir die bislang einzige Gratis-Aktion von Camera Lucida (App Store-Link) in der vergangenen Woche verpasst. Die bereits 2010 erschienene und bis zuvor noch nie reduzierte App ist aber auch 4,49 Euro wert, wenn man gerne zeichnet. Eine erneute Preisaktion wird es wohl so schnell nicht mehr geben.

Mit der Universal-App zeichnet man allerdings nicht auf dem Bildschirm, sondern mit einem ganz normalem Stift auf noch normalerem Papier. Zuvor muss man sich lediglich ein kleines Zeichen-Studio aufbauen, um Camera Lucida nutzen zu können – mehr dazu seht ihr im unten eingebundenen Video.

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ArtStudio: Tolles Zeichenwerkzeug im Video

Bei diesem mit ArtStudio erstellten Meisterwerk kann man nur sagen: Das ist Kunst. Aber schaut euch das Video selbst an.

Dieses wirklich sehr schicke Bild wurde von einem japanischen Künstler auf dem iPad mini gezeichnet. Die Zeitraffer-Aufnahmen fassen eine fünfstündige Arbeit in nur wenigen Minuten zusammen – ich würde so etwas wohl selbst in meinem nächsten Leben nicht hinbekommen.

Für das Kunstwerk wurde die App ArtStudio (iPhone/iPad) verwendet. Die 4,49 Euro teure Applikation ist im App Store auch für das iPhone zu finden, macht aufgrund der Displaygröße aber wohl nur auf dem iPad richtig Sinn. Den eigentlichen Funktionsumfang kann man durch zahlreiche In-App-Pakete mit weiteren Extras nachrüsten, aber auch mit der Basis sollte man sehr gut auskommen.

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Kunst für Kinder: Streichelzoo zeigt geniale Animationen

Vorhin habe ich im App Store noch eine wirklich schöne App für eure Kinder gefunden. Streichelzoo ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Seit wenigen Tagen ist Streichelzoo (App Store-Link) für 1,79 Euro zu haben. Die 52,1 MB große App bringt insgesamt 21 verschiedene Tiere und zahlreiche lustige Animationen auf euer iPhone oder iPad. Im Gegensatz zu den vielen Apps, die auf wahnsinnig tolle 3D-Grafiken oder Sounds in einem halben Dutzend Sprachen setzen, begnügt sich Streichelzoo mit einigen einfachen Zeichnungen und Fotos.

Das macht die App aber wirklich hervorragend. Nach und nach kann man die insgesamt 21 Seiten (mit wirklich tollen Effekten beim Umblättern) entdecken und bei Löwe, Fisch, Elefant oder Giraffe zahlreiche verschiedene Animationen auslösen. Das macht man ganz einfach, in dem man mit dem Finger über den Bildschirm streicht oder bestimmte Objekte antippt.

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(Update) Kunstwerke für den Kühlschrank: iPhone-Schnappschüsse hinter Acrylglas

Schade, dass wir diese App nicht vor Weihnachten entdeckt haben. Damit hätten sich wirklich tolle Geschenke basteln lassen.

Update am 4. Januar um 9:10 Uhr: Gestern Nachmittag ist das von uns bestellte Foto eingetroffen. Die Qualität und Verarbeitung ist wirklich gut. Das Produkt besteht aus drei „Lagen“: Einem magnetischen Hintergrund, dem Foto selbst und der 10×10 Zentimeter großen Acrylplatte. Zusätzlich wird ein kleiner Aufsteller mitgeliefert, den man sich einfach im gewünschten Winkel biegt.

Fotos, Fotobücher oder Kalender mit dem iPhone zu erstellen und zu bestellen, das ist ein alter Hut. Die Macher von QUIXIT (App Store-Link) haben sich dagegen etwas viel hochwertigeres einfallen lassen: Dank ihrer Hilfe kann man Schnappschüsse hinter Acrylglas verpacken und durch eine magnetische Rückseite überall anbringen – sogar ein kleiner Ständer wird mitgeliefert.

Um so einen 10 x 10 Zentimeter großes Kunstwerk zu erstellen, muss man sich zunächst die kostenlos App auf das iPhone laden. Danach knipst man ein Bild oder wählt eines aus der Bibliothek und kann sich optional für einen Foto-Filter entscheiden. Das geht wirklich kinderleicht und sollte selbst iPhone-Anfänger vor keine große Hürden stellen.

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Pixelheads: Witzige Kreativ-App für alle Avatar- und Mii-Liebhaber

Wer eine neuere Spielkonsole aus dem Hause Nintendo sein Eigen nennt, hat sicherlich schon einmal einen eigenen Avatar, einen sogenannten Mii, erstellt.

Für alle, die solche Figürchen auch auf anderem Weg erstellen wollen – und das sogar in einem kultigen, pixeligen Retro-Gewand, sollte sich die am 12. Dezember neu erschienene Universal-App Pixelheads (App Store-Link) ansehen. Die App benötigt 88,5 MB eures Speicherplatzes auf iPhone, iPod Touch oder iPad, und kann für einen kleinen Preis von 89 Cent heruntergeladen werden.

Mit Pixelheads ist es möglich, eigene Avatare zu erstellen und diese sowohl in der App zu sichern, als auch über verschiedene Wege weiterzuleiten. Ähnlich wie auch beispielsweise im Menü der Wii bekommt man zunächst einen Körperdummy vorgesetzt, den man dann erst benennen und anschließend in allerlei Aspekten nach eigenen Wünschen verändern kann.

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Kuvva Wallpapers: Immer neue Kunstwerke als Mac-Hintergrundbild

Unter den Mac-Nutzern gibt es ja ganz unterschiedliche Ästheten: Die einen geben sich mit den OS X-Wallpapern zufrieden und ändern es bis zum nächsten Gerät nicht, andere brauchen immer wieder Frischfleisch in Form von neuen, aufregenden Hintergrundbildern.

Insbesondere für die letzte Zielgruppe gibt es seit einiger Zeit eine tolle App im Mac App Store, die gratis zum Download bereit steht. Kuvva Wallpapers (App Store-Link) ist in englischer Sprache gehalten und benötigt nur 2,1 MB eures Speicherplatzes auf dem Mac.

Mit Kuvva bekommt man in selbst festlegbaren Abständen, die von stündlich, täglich, bis hin zu wöchentlich reichen, immer wieder neue, interessante Wallpaper auf dem eigenen Mac präsentiert. Nach dem Download muss man daher der App zuerst erlauben, dass sie direkt beim Hochfahren starten darf, um immer aktuelle Bilder laden zu können.

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#smilesfilm: Außergewöhnliches Foto-Kunstprojekt von Yoko Ono

Yoko Ono? Den Namen sollte man schon irgendwann einmal gehört haben.

Die Frau des erschossenen Beatles-Mitglieds John Lennon zeigte sich nicht nur in der Vergangenheit als Friedensaktivistin zusammen im Hotelbett mit ihrem Ehemann der Fab4, sondern ist seit mehreren Jahrzehnten eine anerkannte Musikerin und Aktionskünstlerin.

Mit #smilesfilm (App Store-Link), einer kostenlosen App für iPhone und iPod Touch, versucht sich Yoko Ono nun auch in einer Art digitalem Happening auf euren iDevices. Die 6,4 MB große App in englischer Sprache hat es sich zur Aufgabe gemacht, das bereits 1967 von Yoko Ono ausgeschriebene Ziel „ein Lächeln jedes Erdenbürgers“ auf einen Film zu bannen.

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MoMA Art Lab: Kreativ sein wie Henri Matisse, Jean Arp oder Elizabeth Murray

Das Museum of Modern Art, auch MoMA genannt, ist eines der bekanntesten Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst.

Mit dem MoMA Art Lab (App Store-Link), einer kindgerechten Applikation für das iPad, kann man nun selbst kreativ werden und verschiedene künstlerische Stile nachahmen. Für 3,99 Euro kann das Programm im App Store geladen werden und benötigt dabei 92 MB eures Speicherplatzes.

Im Großen und Ganzen handelt es sich beim MoMA Art Lab um eine Mischung aus Informationen zu Künstlern und deren Stilen, sowie einer Kreativabteilung, in der man selbst mit Formen und Stiften experimentieren kann. Ein kurzes Tutorial zu Beginn erklärt, welche Funktionen genutzt werden können, danach steigt man direkt ein und bekommt ein leeres Blatt Papier vor die Nase gesetzt.

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Zeit für Kultur: Ausstellung der Deutschen Bank auf dem iPad

Heute wollen wir euch neben Spielen und sonstigen Apps mal etwas für alle Kunstfreunde vorstellen.

Seit gestern Abend ist eine digitale Ausstellung für das iPad verfügbar. Unter dem Namen „Deutsche Bank Art Works Frankfurt for iPad“ (App Store-Link) hat die Deutsche Bank AG eine Sammlung von zeitgenössischen Zeichnungen und Fotografien in den digitalen Marktplatz gebracht.

In der rund 70 MB großen iPad-Applikation kann man über 1.000 Kunstwerke von 60 verschiedenen Künstlern entdecken. Im echten Leben verteilen sich diese Kunstwerke auf 60 Etagen der Deutsche Bank-Türme in Frankfurt.

Für kunstbegeisterte Nutzer ist die App sicher einen Blick wert, schließlich ist der Download kostenlos. Die Ausstellung kann man übrigens ebenfalls kostenlos besuchen, für einen ersten Blick ist das iPad aber sicher nicht zu schade.

Eine iPhone-Version der App ist schon seit Oktober 2011 erhältlich und kann hier heruntergeladen werden.

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Kunst der Zerstörung: Kaputte iPhones und iPads

Wem von euch ist eigentlich schon einmal ein iPhone oder gar ein iPad aus der Hand gerutscht? Daraus kann Kunst werden, wirklich.

Zumindest wenn es nach dem Amerikaner Michael Tompert geht. Der Künstler beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der mutwilligen Zerstörung von Apple-Produkten, angefangen hat alles kurz nach einem Weihnachtsfest mit dem iPod Touch der Kinder.

Mittlerweile hat Tompert seine erste Ausstellung aufgebaut, präsentiert dort auch iPads, iPhones und Macbooks. Egal ob mit Hammer, Feuer oder sogar Zügen – der Künstler schreckt vor nichts zurück. Eines ist klar: Auch wenn es schmerzhaft sein kann, seine Bilder zu betrachten, sind sie durchaus interessant. Eine kleine Galerie könnt ihr hier finden.

Das führt uns zu einem ganz ähnlichen Thema: Wer von euch hat schon ein Apple-Gerät – natürlich nicht mutwillig, sondern aus Versehen – zerstört oder beschädigt? Wir haben uns bereits ein zwei iPhone 3GS‘ versucht, kamen bisher aber nicht über einen Display-Bruch und Risse an der Rückseite hinaus. Wir sind schon gespannt auf eure Geschichten in den Kommentaren…

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