Gunslugs: Neuer Retro-Platformer mit viel Action

Wie bei den meisten iOS-Spielen üblich, ist auch Gunslugs am Donnerstag im App Store erschienen.

Die 89 Cent günstige Applikation kann auf iPhone und iPad installiert werden und bietet Pixel-Liebhabern viel Spaß. Die Spieleidee ist nicht neu, allerdings haben die Entwickler sich Mühe gegeben und ein gutes Spiel entwickelt.

In Gunslugs (App Store-Link) kann man sich mit zwei Charakteren in dem zufällig generiertem Endloslevel auf Bestleistungsjagd begeben. Die Steuerung erfolgt über Buttons auf dem Display und funktioniert gut. Mit den Buttons auf der rechten Seite kann man springen und Gegner abschießen. Und genau das ist auch die Hauptaufgabe in Gunslugs.

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Super Crate Box (Update): Retro-Action heute kostenlos laden

Ja, auch Retro-Spiele sind auf den teuren und neuen iOS-Geräten sehr beliebt.

Jetzt gibt es wieder mal ein nettes Gratis-Angebot. Das 7,3 MB große und sonst 79 Cent teure Super Crate Box (App Store-Link Update: Der Preis ist leider wieder auf 1,59 Euro erhöht worden.) lässt sich seit dem Start im Januar erstmals kostenlos auf iPhone und iPad laden.

Auch wenn Super Crate Box nur in englischer Sprache verfügbar ist, sollte es auch Nutzern mit geringen Sprachkenntnissen möglich sein, das Game zu spielen. Allerdings fällt direkt auf, dass kein Tutorial oder eine generelle Erklärung zum Spiel vorhanden ist – man wird direkt ohne Umschweife ins erste Level geschubst. Wahrscheinlich gehen die Entwickler davon aus, dass das Spiel bei den Käufern schon bekannt ist.

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Pastry Panic: Gefräßiges Pixel-Monster auf Futtersuche

Pastry Panic ist letzten Freitag als Universal-App erschienen und kann für kleine 79 Cent installiert werden.

Pastry Panic ist mit 6,3 MB blitzschnell heruntergeladen und bringt eine ordentliche Portion Retro inklusive Pixel-Grafik mit. Auf dem neuen iPad und auf dem iPhone 4(S), bekommt man natürlich Retina-optimierte Grafiken geboten.

In Pastry Panic (App Store-Link) spielt man ein kleines Monster, das auf der Jagd nach Kuchen, Keksen und allen anderen Leckereien ist. Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi: Im klassischen Modus kann man mit dem Monster über die Fließbänder laufen und sich mit typischen Wischbewegungen fortbewegen. Dabei muss man alle Süßigkeiten auffressen und darauf achten, dass sie nicht in der Fabrik verbleiben. Zusätzlich gibt es hier Schrauben und Muttern, die man ebenfalls vernichten sollte, denn laufen diese komplett durchs Bild, geht ein Leben verloren.

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Drive and Jump: Neue 8-bit Retro Racing Action

Auch Drive and Jump ist gestern neu erschienen und möchte erwähnt werden.

Drive and Jump (App Store-Link) liegt nur als iPhone-App vor und ist mit 2,9 MB wirklich schnell installiert. Wie man schon aus der Überschrift deuten kann, ist in Drive and Jump alles in Pixel-Grafiken gehalten, die auf dem neusten iPhone aber einen guten Eindruck machen.

Es gibt nur ein Ziel: Mit seinem kleinen Pixel-Auto allen Gefahren ausweichen und dabei noch Geld zu sammeln. In dem Endlosspiel fährt man von Level zu Level, die sich grafisch natürlich unterscheiden und deutlich schwieriger werden, kann durch Neigungen des Gerätes nach rechts oder links fahren, mit einem Klick aber auch über Objekte springen.

In jedem Durchlauf stehen drei Leben zur Verfügung, bei einer Kollision wird eins natürlich abgezogen. Hat man drei Mal einen Crash verursacht, ist die aktuelle Fahrt zu Ende und man könnte von neu beginnen. Auf der Straße findet man eine Vielzahl an Tieren, Autos, Polizisten aber auch Helikopter, kleine Extras, Geld und einen Boost.

Wer Pixel-Grafiken mag und sich mit dem Spielprinzip identifizieren kann, kann Drive and Jump für 79 Cent auf dem eigenen iPhone installieren und zusätzlich noch alle Herausforderungen im Game Center eintragen. Damit das Retro-Feeling aufkommt, gibt es entsprechende Musik.

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Padintosh: iPad-Retro-Hülle für nur 25 Euro

Heute Mittag hatten wir euch auf einen Radiowecker für das iPhone aufmerksam gemacht, jetzt können auch iPad-Nutzer ein wenig Geld sparen.

Die Padintosh-Hülle ist nur mit dem iPad 2 kompatibel. Es handelt sich also um einen Rückseitenschutz, um das iPad vor Kratzern zu bewahren. Dank einer kleinen Aussparung an der Seite kann man die Hülle zusammen mit dem Smart Cover nutzen.

Wie man auf dem Bild erkennen kann, wird der im Jahr 1984 vorgestellte Macintosh auf dem Cover abgebildet. An diesem Tag wurde Computergeschichte geschrieben, rund 26 Jahre später hat Apple die Computer-Welt mit dem iPad erneut revolutioniert. Mit dem Padintosh kann man Macintosh und iPad miteinander verschmelzen lassen.

Wer sein eigenes iPad verschönern möchte, kann sich das Backcover bei arktis.de für nur 19,90 Euro (zum Shop) bestellen, hinzu kommen noch Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro. Der einizge andere Online-Shop, der die Hülle vertreibt, ist Amazon –  hier liegt der Preis aber über 40 Euro – man spart also fast die Hälfte.

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Retro-Abenteuer Pix’n Love Rush erstmals zum Nulltarif

Weiter geht es mit einem Retro-Spiel, welches heute erstmals gratis angeboten wird.

In Pix’n Love Rush (App Store-Link) spielt man ein Retro-Monster, das auf Pixel-Jagd ist. Leider haben die Entwickler nur den Preis der reinen iPhone-Version gesenkt, die Universal-App kostet weiterhin 2,39 Euro.

In Pix’n Love Rush ist man mit einem Monster unterwegs und möchte so viele Pixel futtern wie es nur geht. Doch dabei sollte man immer die Augen offen halten, denn es gibt böse Pixel und Gegner, die man lieber abschießen sollte.

Insgesamt gibt es vier verschiedene Spielmodi, die alle samt recht unterhaltsam sind. Natürlich gibt es einen klassischen Modus, in dem man gegen die Zeit antritt, zusätzlich aber auch den “Rainbow-Rush”, in dem man möglichst viele Regenbögen einsammeln sollte. Hier bewegt sich das Monster von alleine, man kann durch einen Klick allerdings die Ebene wechseln. Ebenfalls sehr nett gemacht ist der Sonne-Mond-Modus, in dem man mit seiner Spielfigur entsprechende Symbole einsammeln muss. Wenn es gerade Tag ist darf man nur Sonnen sammeln, befindet man sich im Dunkeln dann natürlich nur die Monde.

Wer heute noch etwas Langeweile hat, kann sich das kostenlose Angebot auf sein iPhone laden. Die vielen Spielmodi bringen Abwechslung in das Spiel und die derzeitigen Bewertungen von Pix’n Love Rush sind im Mittel bei viereinhalb Sternen.

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Commander Cool: Retro-Platformer in Pixel-Grafik jetzt gratis

Commander Cool wird derzeit nicht nur kostenlos angeboten, sondern hat vor kurzem ein Update erhalten, das Retina-Grafiken bereitstellt.

Mit „Commander Cool ist wie Batman – nur kann er nicht fliegen“, wird das 52 MB große Spiel beschrieben. Die sonst 79 Cent teure Universal-App wird nur noch für kurze Zeit gratis angeboten.

Wie es der Titel schön verrät, heißt die Spielfigur Commander Cool (App Store-Link), mit ihm navigiert man durch 35 aufregende Level. Dabei gilt es Münzen und Diamanten einzusammeln, Gegner auszuschalten und möglichst schnell am Ziel anzukommen. Stürzt man sich beispielsweise von einem hohen Vorsprung, so öffnet sich automatisch ein Fallschirm. Zusätzlich zum Gameplay gibt es einen schönen 8-bit-Soundtrack.

Oben wurde es kurz angeschnitten, aber es sei nochmals erwähnt. Commander Cool hat erst vor wenigen Tagen ein Update erhalten, so dass man auf dem neuen iPad tolle Retina-Grafiken genießen kann. Die Steuerung ist relativ simpel und erinnert stark an die alten Gameboy-Zeiten. Auf linken Seite findet man zwei Pfeile um den Commander zu bewegen, auf der rechten Seite wurden zwei Knöpfe A und B integriert, mit denen man springen oder schießen kann.

Auf dem Weg zum Ziel warten nicht nur Gegner und Hindernisse, sondern auch Minen oder spitze Kanten, an denen man geschickt vorbei laufen sollte. Am Ende jeden Levels werden alle Faktoren bewertet und eine Statistik aufgezeigt. Wer solche Retro-Spiele mag, sollte sich das kostenlose Commander Cool auf jeden Fall herunterladen – hier findet man einige Stunden an Spielspaß.

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Cavorite 2: Neues Retro-Abenteuer für iOS

Vor genau zwei Tagen ist der zweite Teil von Cavorite als Universal-App für iPhone und iPad erschienen.

Cavorite 2 (App Store-Link) ist rund 19 MB groß und kostet 1,59 Euro. Bei dem Spiel handelt es sich um ein Abenteuer, in dem man Dr. Cavor spielt. Insgesamt warten 63 einzigartige Level darauf gespielt zu werden.

In jedem der Level muss man das steinerne Tor erreichen, damit das nächste Level freigeschaltet wird. Dabei stehen dem Doktor verschiedene Fähigkeiten zur Verfügung, mit denen er zum Beispiel Kisten bewegen oder aber auch fliegen kann. Zusätzlich verhindern Laserstrahlen oder Wegsperren den Ausgang, hier muss man bestimmte Knöpfe im Level aktivieren, um diese auszuschalten.

In den verschiedenen Welten warten natürlich auch Gegner, die zum Beispiel mit Bomben werfen oder mit einer Schusswaffe ausgestattet sind. Diese kann man beispielsweise mit einer der Kisten töten, indem man sie einfach von oben fallen lässt. Wie man aus der Überschrift schon vermutet, handelt es sich um ein Retro-Spiel, welches mit der 16-Bit-Ära Grafik daherkommt.

Cavorite 2 macht viel Spaß und sorgt für viele Stunden Spielspaß – für Jump’n’Run-Fans eine klare Empfehlung. Im Anschluss möchten wir euch noch den Trailer (YouTube-Link) zu Cavorite 2 zeigen, der einigen Szenen aus dem Spiel aufgreift.

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Gridrunner: Noch mehr Futter für Retro-Fans

Gridrunner ist noch recht neu und unbekannt im App Store. Wir möchten euch verraten, was man in der 79 Cent günstigen Universal-App machen muss.

Über Gridrunner (App Store-Link) werden sich Retro-Fans sicherlich freuen. Wir wollen euch vorab ein Video (YouTube-Link) zeigen, das die ersten Level des Spiels zeigt. Einigen dürfte der Titel sicherlich noch vom Commodore Vic-20 oder Commodore 64 bekannt sein.

Wie im Video zu sehen, fliegt man mit einem kleinen Raumschiff über ein Gitternetz. Dabei muss man versuchen möglichst viele Punkte zu sammeln, indem man Gegner abschießt und zudem versucht nicht getroffen zu werden. An den Rändern gibt es feindliche Raumschiffe, die das Netz an bestimmten Stellen senkrecht oder waagerecht beschießen. Die Steuerung an sich ist zwar sehr einfach, aber sie ist trotzdem etwas schwammig. An einer beliebigen Stelle kann man einfach nach rechts, links, oben oder unten wischen, um das Raumschiff zu bewegen. Man muss erst ein paar Runden spielen, damit man den Dreh raus hat.

Zusätzlich kann man fallende Münzen sammeln oder Power-Ups einsetzen, die uns zum Beispiel in alle Richtungen schießen lassen. Wenn man eine bestimmte Punktzahl erreicht hat, gelangt man direkt ins nächste Level – pro Spiel hat man dabei immer nur drei Leben zur Verfügung. Gridrunner hat eine Anbindung an das Game Center sowie OpenFeint.

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Caverns of Minos: Neuer Retro-Shooter für iPhone und iPad

Retro-Games haben sich im App Store mittlerweile zur festen Größe entwickelt. Mit Caverns of Minos ist ein weiteres Spiel dieser Art erschienen.

Caverns of Minos (App Store-Link) kann für 1,59 Euro als Universal-App für iPhone und iPad geladen werden. Besonders gut gefällt uns das Versprechen der Entwickler: Im Spiel soll kein einziger In-App-Kauf versteckt sein, es kommen keine weiteren Kosten auf den Nutzer zu. Eigentlich ist es ja schon schade, dass es so weit gekommen ist und Entwickler mit so einem Fakt Werbung machen.

Wer damals einen Atari hatte, wird sich vielleicht an Caverns of Mars erinnert fühlen. Wir wollen den Entwicklern natürlich keine Absicht unterstellen, aber die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Schlimm ist das aber gar nicht, denn wer nimmt schon seinen Atari mit in die Bahn oder aufs Sofa?

In Caverns of Minos muss man 21 verschiedene Höhlen erkunden, natürlich stets mit Dauerfeuer in alle möglichen Richtungen. Mit einem von vier verschiedenen Schiffen steuert man vorsichtig durch die teilweise sehr engen Gänge, schießt Gegner ab und versucht sich selbst vor deren Schüssen freizuhalten.

Retro-Fans können mit diesem Spiel jedenfalls nicht viel verkehrt machen, da sind wir uns sicher. Wer noch unschlüssig ist, kann einen Blick auf das unten eingebundene Video (YouTube-Link) werfen, das einige Ausschnitte aus Caverns of Minos zeigt. Dabei unbedingt die Lautstärke aufdrehen, denn der Soundtrack ist echt klasse…

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Retro-Spiel Mage Gauntlet mittlerweile als Universal-App

Mage Gauntlet (App Store-Link) haben wir euch bereits vor einigen Wochen vorgestellt. Mittlerweile gibt es das Retro-Spiel als Universal-App für iPhone und iPad.

Mage Gauntlet ist ein klassisches Rollenspiel. Der Titel erinnert sehr an frühere Zeiten und an das Spiel Zelda, was vielen sicher ein Begriff sein wird. Im Dezember gab es bereits drei Updates für das Spiel, das dadurch mittlerweile zur Universal-App wurde und auch auf dem iPad installiert werden kann.

In über 84 Leveln muss man die Welt erforschen, Gegner vernichten, Zaubersprüche anwenden und den eigenen Charakter mit immer besseren Waffen ausstatten. Die Steuerung ist sehr einfach gestaltet: Auf der linken Seite kann man sich durch Swipe-Bewegungen fortbewegen, die Buttons auf der rechten Seite lassen uns das Schwert nutzen oder auch Zaubersprüche anwenden.

Leider ist Mage Gauntlet nur in englischer Sprache verfügbar, hier sollte man mindestens Grundkenntnisse mitbringen, wenn man etwas von der Story verstehen möchte. Die Grafik des Retro-Spiels ist natürlich auch im Retro-Stil gehalten. Wer einen Grafik-Kracher erwartet, sollte lieber die Finger von dem Spiel lassen.

Insgesamt gefällt uns Mage Gauntlet wirklich gut. Es ist eine Story vorhanden, die Steuerung ist gelungen und es gibt genug Level um Stunden an iPhone oder iPad gefesselt zu sein. Wer eine Art Zelda auf dem iOS Gerät spielen möchte, ist mit Mage Gauntlet gut bedient. Preislich liegt das Spiel bei 2,39 Euro. Wer noch nicht 100 prozentig überzeugt ist, kann sich dieses Video ansehen oder unseren Testbericht der iPhone-Version lesen.

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Ganz schön altmodisch: Die neue AirCassette-App

Im appMagazin haben wir euch bereits ein Retro-Cover im Kassetten-Stil vorgestellt, nun gibt es eine passende Applikation.

Am 25. September hat es AirCassette (App Store-Link) in den App Store geschafft und kann für 1,59 Euro heruntergeladen werden. Die Applikation dient als Ersatz für die Musik-App oder einfach nur als nette Alternative bieten.

Zur Auswahl stehen verschiedene Kassetten-Layouts, die den iPhone-Bildschirm in eine alte Kassette verwandeln. Nun kann man durch seine Musik-Bibliothek navigieren und einen Song auswählen und diesen abspielen oder direkt zu einer Playlist hinzufügen.

Das tolle daran ist, dass auf der Kassette dann sowohl der Künstler als auch der Titel aufgedruckt ist. Zusätzlich dreht sich das Band in der Kassette auf oder ab. Des Weiteren bietet AirCassette die Möglichkeit, seine eigene Kassette via Facebook oder Email zu verbreiten.

Passend dazu können wir euch das Retro-Cover von KW-Orange empfehlen, welches inklusive Versand günstige 4,40 Euro kostet und auf Amazon (Amazon-Link) erworben werden kann. Wer ein wenig zurück in alte Zeiten blicken möchte, ist mit der Kombination bestimmt auf der sicheren Seite.

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Commander Pixman: Neues, aber schwieriges Retro-Jump’N’Run

Beizeiten muss es halt auch mal etwas Einfaches, aber nicht weniger Kultiges sein, und keine aufwändigen 3D-Grafiken. Für solche Bedürfnisse gibt es seit einigen Tagen ein neues Jump’N’Run.

Commander Pixman (App Store-Link) ist seit dem 30. September im App Store vertreten und kann für 1,59 Euro auf iPhone oder iPod Touch geladen werden. Die App ist wahlweise in deutscher oder englischer Sprache spielbar und beansprucht kleine 11,1 MB auf eurem iDevice. Wichtig zu erwähnen ist außerdem, dass alle iOS-Versionen ab 3.1.3 unterstützt werden, das Game also auch auf älteren Geräten spielbar ist.

Wie schon im Titel und der Einleitung erwähnt, sollte man hier keine beeindruckenden Grafiken erwarten, denn Commander Pixman lehnt sich sowohl soundtechnisch als auch grafisch an die guten alten Konsolen der 80er Jahre an. Ich zumindest fühlte mich ein wenig an meinen lieben Atari erinnert. Natürlich sorgt das Retina-Display trotzdem für scharfe Pixel, wenn diese auch sehr grob auf dem Bildschirm verteilt sind.

Insgesamt 80 Level gilt es zu meistern, und das alles mit der pixeligen grünen Spielfigur, Andrew „Pixman“ Blazkowicz. So müssen Gräben und andere Hindernisse übersprungen, Fallen ausgewichen und mit der eigenen Waffe Feinde beseitigt werden. Die Steuerung erfolgt dabei über 4 Buttons auf dem Bildschirm: Vor, Zurück, Schießen und Springen. Ganz so wie beim alten Gameboy.

Schafft man ein Level in besonders kurzer Zeit, bekommt man Sterne gutgeschrieben. Auch wird jede Bewegung der Spielfigur aufgezeichnet und dem Gamer nach Beendigung jeden Levels als kurzer Durchlauf gezeigt. Durch erfolgreich abgeschlossene Missionen lassen sich auch noch weitere Bonuswelten freischalten.

Ich muss gestehen, dass ich die Idee und Umsetzung zwar sehr gelungen finde, aber Probleme mit dem Schwierigkeitsgrad des Spiels hatte. Die Zeitvorgaben, um alle 3 Sterne für ein abgeschlossenes Level zu bekommen, waren für mich fast schon utopisch – vielleicht bin ich aber auch einfach eine schlechte Spielerin und sollte noch mehr üben. Für alle anspruchsvollen Retro-Gamer empfiehlt sich der Download aber allemal. 80 Level für 1,59 Euro – das hat nichtmal Super Mario Land geschafft.

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Bloo Kid: Neues Retro-Spiel

Auch wenn bei Retro-Spielen die Grafik eher bescheiden ist, erfreuen sich viele an den kleinen Apps.

Seit wenigen Tagen kann man nun eine weitere App des Retro-Genres für 79 Cent herunterladen: Bloo Kid (App Store-Link). Das Spiel wird von Jörg Winterstein programmiert und auch angeboten.

Durch die insgesamt 60 Level muss ein blauer Junge gesteuert werden, der allen bösen Gegner auf den Kopf springen muss. Einstellmöglichkeiten gibt es eigentlich so gut wie keine und somit steht auch nur eine Möglichkeit zur Steuerung zur Verfügung. Auf dem Display befinden sich zwei Pfeile, um sich nach rechts oder links zu bewegen – auf der anderen Seite ist ein weiterer Button zum springen.

Nach und nach kommen weitere Gegner hinzu, die alle samt über andere Fähigeiten verfügen. Einige können nur über den Boden kriechen, andere springen und manche sogar schießen.

Wer auf Retro-Spiele steht bekommt mit Bloo Kid eine weitere App, die man für preisgünstige 79 Cent erwerben kann. Ich persönlich bin kein Fan von diesen Spielen, da ich der Meinung bin, dass wenn man ein Gerät besitzt, das ein Retina-Display bietet, diese Funktion auch ausgenutzt werden sollte. Wenn man dem kleinen Jungen aber eine rote Hose anziehen würde – mmh, ja, da sind schon gewisse Parallelen erkennbar…

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Retro-Kamera Hipstamatic erhält Update

Die mit dem Slogan „Digital photography never looked so analog“ angepriesene Kamera-App Hipstamatic hat sich mittlerweile zu einer DER Kult-Apps auf den iDevices kreativer Knipser entwickelt. Heute gab es ein größeres Update.

Auch wenn es die Hipstamatic-App (App Store-Link) schon seit Ende 2009 zum konstanten Preis von 1,59 Euro im App Store gibt, werden kontinuierlich Verbesserungen und Vorschläge von Nutzern in die Tat umgesetzt und in neuen Updates verarbeitet. Seit heute steht die Version 210 der Hipstamatic Kamera zum Download bereit.

Neben einer kostenlosen Linse, „Buckhorst H1“, die warme Farben in beige auf die digitalen Abzüge zaubert, stellen die Entwickler auch ein kostenpflichtiges neues HipstaPack „Bondi“ zur Verfügung, welches knallige Rahmen und pinke Einfärbungen verursacht. Das „Bondi“-Pack mit Linse und Film kann per In-App-Kauf für 79 Cent erworben werden.

Zusätzlich gibt es nun die Möglichkeit, das Sichtfenster der Kamera-App mit einem zweifachen Antippen auf den ganzen Bildschirm zu vergrößern. Außerdem wurde die Albumansicht komplett geändert sowie eine Twitter-Sharing-Option und Push Notifications für neue HipstaPacks hinzugefügt.

Wer gerne kreativ und unkonventionell fotografiert, sollte Hipstamatic auf jeden Fall auf seinem iDevice haben. Zwar müssen einige Zusatzlinsen, Filme und Blitze per In-App erworben werden, aber auch das Standard-Equipment reicht für ungewöhnliche Fotos in knalligen Farben völlig aus. Wir können damit insbesondere nach diesem Update eine klare Download-Empfehlung aussprechen.

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