Pastry Panic: Gefräßiges Pixel-Monster auf Futtersuche

Pastry Panic ist letzten Freitag als Universal-App erschienen und kann für kleine 79 Cent installiert werden.

Pastry Panic ist mit 6,3 MB blitzschnell heruntergeladen und bringt eine ordentliche Portion Retro inklusive Pixel-Grafik mit. Auf dem neuen iPad und auf dem iPhone 4(S), bekommt man natürlich Retina-optimierte Grafiken geboten.


In Pastry Panic (App Store-Link) spielt man ein kleines Monster, das auf der Jagd nach Kuchen, Keksen und allen anderen Leckereien ist. Zur Verfügung stehen zwei Spielmodi: Im klassischen Modus kann man mit dem Monster über die Fließbänder laufen und sich mit typischen Wischbewegungen fortbewegen. Dabei muss man alle Süßigkeiten auffressen und darauf achten, dass sie nicht in der Fabrik verbleiben. Zusätzlich gibt es hier Schrauben und Muttern, die man ebenfalls vernichten sollte, denn laufen diese komplett durchs Bild, geht ein Leben verloren.

Dabei ist darauf zu achten, dass die Fließbänder immer in entgegengesetzter Richtung laufen und man sich je nach Laufrichtung schneller oder langsamer bewegen kann. In den zwei Schwierigkeitsgraden variiert die Anzahl der Fließbänder.

Außerdem gibt es noch den „Tongue Tied“-Modus, indem das kleine blaue Monster in der Mitte des Levels platziert wird und sich nicht bewegen, dafür aber seine ziemlich lange Zunge ausfahren kann. Mit einem Klick auf den Bildschirm fängt man mit der Zunge jeweils eine Süßigkeit. Auch hier gelten die gleichen Bedingungen, wie im klassischen Spielmodus.

Im Shop selber kann man sein Monster noch mit unterschiedlichen Klamotten schmücken, bezahlt wird via In-App-Kauf. Wie immer sind die In-App-Käufe optional und hier kommt man auch sehr gut ohne aus. Pastry Panic macht einen guten Eindruck und wer auf Retro und Pixel-Grafik steht, wird hier seinen Spaß finden.

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