Thomson: Neue MiniLED-TV-Serie mit Google TV und Dolby Atmos vorgestellt

In fünf Displaygrößen erhältlich

Thomson MiniLED TV hängt an einer Wand im Wohnzimmer

In diesen Tagen stehen wieder einige Fussballspiele in der zweiten Runde des DFB-Pokals an. Und was ist schöner, als die Partien auf einem richtig guten, großen Display eines Fernsehers anschauen zu können? Der bekannte Tech-Hersteller Thomson hat nun für eben solche Zwecke ein neues TV-Modell, den Thomson MiniLED Google TV, auf den Markt gebracht.

Die neue MiniLED-Serie von Thomson will mit einer Bildwiederholrate von 144 Hz für flüssige Inhalte sowie laut eigener Aussage für „helle, präzise Bilder dank modernster MiniLED-Technologie“ sorgen. Zudem gibt es in den größeren Modellen einen 20W-Subwoofer und eine generelle Unterstützung von Dolby Vision und Dolby Atmos für ein „eindrucksvolles audiovisuelles Erlebnis“. Ausgestattet mit einem schlanken Design und einem zentralen Standfuß passt die mit der Modellbezeichnung MG7C15 ausgestattete Fernseher-Serie mit Bildschirmgrößen zwischen 55 und 75 Zoll in jedes Wohnzimmer.


Darüber hinaus gibt es auch noch zwei weitere TV-Exemplare dieser Reihe, die mit Displaydiagonalen von 43 und 50 Zoll aufwarten. Sie bieten die selbe MiniLED- und 144 Hz-Performance, sind aber mit einem drehbaren Zentralstandfuß ausgestattet. Laut Thomson ist die 42 Zoll-Variante „der kleinste MiniLED-Fernseher Europas“ und „einzigartig in dieser Klasse“. Weiter heißt es von Thomson:

„Im Herzen jedes Thomson MiniLED TVs steht die MiniLED- Hintergrundbeleuchtung, die präzise Kontraststeuerung und außergewöhnliche Helligkeit ermöglicht. In Kombination mit der Quantum Dot-Technologie werden Farbgenauigkeit und Farbraum erheblich erweitert – mit über einer Milliarde lebendigen, naturgetreuen Farbtönen. Dank 4K Ultra HD-Auflösung erscheinen alle Inhalte gestochen scharf, hell und detailreich. Die 144 Hz-Bildwiederholfrequenz sorgt für flüssige, reaktionsschnelle Bewegungen und reduziert Bewegungsunschärfen – ideal für schnelle Inhalte wie Sportübertragungen, Gaming oder Actionfilme.“

Neun Bildmodi und ein Google TV-Betriebssystem

Thomson MiniLED-TV zeigt eine Berglandschaft auf dem Display an
Die Thomson MiniLED Google TV-Serie verfügt über Dolby Atmos und Dolby Vision.

Für weitere Optimierungen sorgt ein leistungsstarker Quad-Core-Prozessor sowie verschiedene Bildmodi wie Dynamic, Movie, Game, Sport, ECO und mehr, die die Darstellung je nach Situation anpassen lassen. Jedes der fünf MiniLED-TV-Geräte ist mit 2x 10 Watt-Lautsprechern ausgestattet, die drei größeren Modelle verfügen sogar noch über einen zusätzlichen 20 Watt-Subwoofer.

Die Thomson MiniLED-Reihe setzt hinsichtlich der Software auf ein Google TV-Betriebssystem, das „alle Lieblingsinhalte in einer intelligenten, benutzerfreundlichen Oberfläche“ verbinden will. Neben mehr als 700.000 Filmen und Serien, die zur Verfügung stehen, sind auch mehrere individuelle Benutzerprofile möglich, ebenso wie eine Sprachsteuerung über „Hey Google“ und eine Google Cast-Videostreaming-Option. Mit Google TV gibt es zudem Zugriff auf beliebte Apps wie Netflix, Prime Video, YouTube, Spotify, Apple TV+ und Disney+.

Auch hinsichtlich der Konnektivität muss sich die MiniLED-Reihe von Thomson nicht verstecken. Neben WLAN mit 2.4 und 5 GHz gibt es auch Bluetooth 5.0, HDMI 2.1 und 2.0, ebenso wie USB 3.0 zum Anschluss von externen Festplatten und Speichermedien. Im Lieferumfang enthalten ist zudem eine beleuchtete Bluetooth-Fernbedienung für eine einfache Navigation im Dunkeln, das Gerät selbst verfügt über ein A+ Panel und ist mit einer dreijährigen Garantie ausgestattet. Die neue Thomson MiniLED Google TV-Reihe ist auf der Thomson-Website in den Displaygrößen 43″, 50″, 55″, 65″ und 75″ zu Preisen zwischen 499 und 1.290 Euro erhältlich.

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Ich bin seit 2011 Teil des appgefahren-Redaktionsteams und war schon immer an Innovationen im Tech-Bereich und Gadgets interessiert. Wann immer es praktisches Outdoor-Zubehör oder interessante Foto-Apps gibt, bin ich Feuer und Flamme, denn auch in meiner Freizeit bin ich gerne mit dem Rad oder der iPhone-Kamera unterwegs. Seit einiger Zeit nutze ich aktiv das Fediverse und berichte über neue Apps, Dienste und Entwicklungen.

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