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Wir haben mal wieder eine nette Applikation aus dem Store für euch, die momentan kostenlos angeboten wird: Talk Backwards!

Wie der englische Titel schon sagt, kann man mit der App ganz einfach rückwärts reden. Dazu nimmt man eine bis zu fünf Minuten lange Sounddatei auf, die dann automatisch in umgekehrter Richtung abgespielt wird und damit für jede Menge Verwirrung und Spaß sorgen kann.

Für die Zungenkünstler unter euch empfehlen wir folgende Übung: Sprecht einfach mal einen Text rückwärts und lasst ihn dann mit der App richtig abspielen – immer wieder für einen Lacher gut.

Aufgenommene Nachrichten lassen sich übrigens ganz einfach per E-Mail versenden, leider ist die Dateigröße recht umfangreich. In einer eigens eingerichteten Bibliothek lassen sich aufnahmen verwalten, löschen oder einfach nur aufbewahren.

Talk Backwards gibt es schon seit Mai 2009 im App Store, bisher gab es die App drei Mal umsonst. Zuletzt betrug der Preis immerhin stolze 2,39 Euro.

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Rechtsirrtümer direkt mit dem iPhone aufklären

Die Entwickler von dem Disser und dem Schleimer haben seit einigen Tagen eine weitere App herausgebracht. Mit der App Kuriose Rechtsirrtümer kannst du Mythen entlarven.

Jeder hat wohl schonmal mit seinen Freunden eine Diskussion über Rechtsirrtümer geführt. Aufgeklärt werden diese in der App kuriose Rechtsirrtümer, die zur Zeit 79 Cent kostet, 2,8 MB groß ist und zudem für das iPhone 4 entwickelt wurde.

Hat man den Schritt zum Kauf gewagt findet man sich leicht in die App ein. Der Startbildschirm zeigt eine Auswahl von drei Buttons: Zufällige Auswahl, Auswahl nach Themen und „Meine Favoriten“. Die drei Auswahlpunkte sind selbsterklärend.

Bei der zufälligen Auswahl bekommt man aus allen Kategorien ein Zufalls-Mythos angezeigt. Der iPhone Bildschirm ist dann in zwei Teile geteilt. Oben in rot steht der Mythos, und dadrunter ob dieser wahr oder falsch ist.

Möchte man einen Rechtsirrtum speichern, so kann man diesen in den eigenen Favoriten ablegen, um später schneller darauf zugreifen zu können. Des Weiteren wurden noch Optionen zum Veröffentlichen in sozialen Netzwerken hinzugefügt. So kann man mit einem Klick den Mythos + Antwort auf Facebook veröffentlichen, oder aber auch per Email an einen Freund senden.

Ein kleiner Nachteil der App ist der kleine Umfang. Schnell hat man alle Rechtsirrtümer durch geklickt. Hier noch ein Mythos mit Antwort: „Ich darf während der Fahrt mit dem Auto keinen Alkohol trinken!“ Antwort: „Das Alkoholtrinken während der Fahrt ist nicht verboten, solange man die Grenze von 0,5 Promille nicht überschreitet! Prost!“

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Das Kraken-Orakel jetzt als gratis Universal-App

So sinnlos manche Apps auch sind – kostenlose Angebote nimmt man immer wieder gerne an, auch wenn es dafür ein paar Werbeeinblendungen gibt.

Während der Fußball-WM hat uns der Krake Paul zwar nicht immer Freude bereitet, nett anzusehen war er aber in den meisten Fällen. Leider wird der nette Kerl die nächste Weltmeisterschaft wohl nicht mehr erleben, daher müssen frühzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt werden.

Ask Mr. Octopus ist eine brandneuen App, die kostenlos angeboten wird. Natürlich gab es ähnliche Programme schon vor wenigen Wochen, aber diesmal kann die App nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad eingesetzt werden.

Das Prinzip ist dagegen unverändert. Man gibt zwei Variablen ein, zwischen denen Paul sich dann entscheiden wird. Und wenn man mit der Entscheidung nicht zufrieden ist, kann man einen Button drücken und erlebt eine Kleien Überraschung…

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Perfekt für Kinder: Malprogramm Zeichen iPad

Es gibt nicht viele Apps, die uneingeschränkt für Kinder geeignet sind. Vom 1,59 Euro günstigen Zeichen Pad kann man das dagegen behaupten.

Wie beschäftigt man kleine Kinder sinnvoll, beispielsweise auf einer langen Autofahrt? Süßigkeiten mögen zwar stumm stellen, sind aber nicht gesund und bringen auch nur kurz Abhilfe. Die Möglichkeiten von Papier und Stiften sind oft begrenzt – wie wäre es dagegen mit einer App, die einen virtuellen Zeichenblock auf das iPad bringt?

Zeichen Pad ist komplett auf Deutsch umgesetzt, aber eigentlich wäre das gar nicht nötig. Die App ist so einfach zu verstehen, dass man schnell und einfach drauf los malen kann. Öffnet man ein neues Bild, präsentiert sich der Bildschirm zunächst komplett weiß. Nur eine kleine Schublade an der Bildschirmseite ist sichtbar.

Dort verstecken sich die einzelnen Tools – und es gibt sehr viele davon. Pinsel, Stifte und Filzer sind in den unterschiedlichsten Farben vorhanden, dazu jeweils in zwei Stärken. Einfach einen Stift auswählen, auf dem Bildschirm malen und im Zweifel rückgängig machen. Mit dem Home-Symbol in der Schublade kehrt man wieder zur Auswahlebene zurück. Besonders gut: Man kann die Schublade einfach zur Seite schieben, um noch mehr Platz zum Malen zu haben.

Und dort lassen sich noch viele andere tolle Dinge finden. Neben Stempeln gibt es auch Sticker, die direkt auf das Blatt geklebt werden können. Die Motive sind dabei äußerst zahlreich: Neben verschiedensten Fahrzeugen gibt es auch sehr viele Tiere und Smilies.

Auch der Hintergrund kann geändert werden, sollte das Weiß zu langweilig sein. Dabei kann man sogar auf Bilder aus der iPad-Fotobibliothek zurückgreifen. Sollte man später feststellen, dass man etwas falsch gemacht hat, gibt es zudem verschiedene Radiergummis.

Insgesamt ist die App spielend einfach zu bedienen und sollte auch von kleinen Kindern schnell verstanden werden – schließlich wird auf Sprache und Text fast gänzlich verzichtet. Und damit die Bilder nicht in der App oder dem eigenen Album bleiben müssen, gibt es gleich mehrere Möglichkeiten zum Export. Neben Mail oder iPad-Biblitothek kann man die Kunstwerke auch an Twitter oder Facebook exportieren. Allerdings sollte man darauf achten, die Bilder immer zu speichern. Beendet man die App, während man malt, ist das Bild später nicht mehr verfügbar.

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Über 200 Fußballzitate zum Nulltarif

Ohne Fußball würde für viele Deutsche wohl ein Teil des Lebens fehlen. Natürlich muss man auf dem iPhone nicht auf die tägliche Dosis Fußball verzichten.

Wer nicht auf 3D-Spiele, wie etwa das derzeit reduzierte FIFA World Cup 2010 steht, steht, sondern es lieber etwas ruhiger mag, kann einen Blick auf Fußballzitate werfen.

Die App gibt es derzeit zum Nulltarif, zuvor wurden immerhin 79 Cent fällig, wenn man das nur 0,5 MB große Programm aus dem App Store auf sein Apple-Gerät laden wollte.

Enthalten sind derzeit über 200 Zitate aus der Fußballwelt, ständige kostenlose Updates sollen den User mit neuem Stoff versorgen. Mit dabei ist natürlich auch ein Zufallsgenerator, mit dem man sich bei jedem Start der App überraschen lassen kann.

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Das Kraken-Orakel auf dem iPhone

Wer ist eigentlich Paul? Diese Frage stellte sich in den vergangenen Wochen wohl ein Großteil der deutschen Bevölkerung.

Bei mir persönlich ist Paul ja ziemlich unbeliebt. Ich war schon etwas sauer, als er die Niederlage gegen Serbien vorausgesagt hat. Aber gut, Schwamm drüber. Aber glaubt dieser Krake wirklich, dass ich ihm nach der Niederlage gegen Spanien noch verzeihen kann?

Immerhin: Bundeskanzlerin Merkel aß in Russland Tintenfisch und Paul wird die nächste WM nicht mehr erleben. Und wie sollte es mittlerweile anders sein? Es gibt schon eine App für das iPhone.

In dem 79 Cent Titel Ask the Octupus kann man immer wieder zwei verschiedene Begriffe eingeben, etwa Kino oder Pizza, Sofa oder Disco und natürlich auch Spanien oder Deutschland.

Natürlich weiß der Krake, was am besten für uns wäre und wählt daher mit seinen hellseherischen Fähigkeiten die richtige Kiste aus. Sicherlich eine nette und gut umgesetzte Fun-Applikation.

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DVD Player: Filmgenuss auf dem iPad?

DVD auf dem iPad abspielen. Ob das wirklich so einfach funktioniert, wollten wir in unserem Test herausfinden.

Seit einigen Wochen kann man sich die App DVD Player auf das iPad laden, mit der man DVDs von seinem Macintosh direkt auf das iPad streamen lassen kann. Klingt sicher für viele Nutzer interessant – doch so werden beispielsweise Windows-Nutzer momentan noch ausgeschlossen.

Bevor man loslegen kann, muss man sich von der Entwicklerseite ein rund 40 MB schweres Server-Programm herunterladen, was zum Glück schnell installiert ist. Direkt danach sollte der Computer in der App auftauchen, wenn sie im gleichen Netzwerk hängen.

Doch schon nach wenigen Sekunden erfolgte die Ernüchterung. Die DVD startet zwar schnell, doch anstatt in das Menü zu gelangen, startet die Wiedergabe sofort. Das mag zwar bei Filmen nicht schlimm sein, bei einer DVD mit einer TV-Serie dagegen ziemlich problematisch.

Auch sonst vermisst man viele Funktionen, die man vom heimischen DVD-Player kennt. Das wohl größte Manko: Derzeit kann die Sprache nicht ausgewählt werden, außer man tätig einen Eingriff direkt in das Serverprogramm. Eine Option in der App soll allerdings mit dem nächsten Update folgen.

Richtiger Filmgenuss will mit der Version 1001 also noch nicht aufkommen. Was wir allerdings feststellen konnten: Das Engagement der Entwickler scheint groß, das berichten auch andere Nutzer, denen sehr schnell bei ihren Anliegen geholfen wurde.

Die Übertragungsqualität ist übrigens ziemlich ansprechend, aber aufgrund der anderen Einschränkungen sind wir derzeit nicht in der Lage, der App eine bessere Bewertung zu geben. Trotzdem sind wir gespannt, was die Zukunft noch bringt.

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Junge Entwickler kündigen interessante TVBoy-App an

Ein 17-Jähriger Schüler leitet ein Entwicklerstudio, dass sich ganz auf Applikationen für Apple-Geräte spezialisiert hat. Kann das gut gehen?

Anscheinend schon. Denn nach Informationen aus ihrem eigenen Youtube-Channel steht ihre App mit dem Namen TVBoy kurz vor der Veröffentlichung. Mit der Universal-App soll man das aktuelle TV-Programm von 17 verschiedenen Sendern empfangen können, ganz ohne Abo-Gebühren.

Lediglich 1,59 Euro sollen für die App fällig werden, die sowohl auf dem iPhone, als auch auf dem iPad laufen wird. Der Empfang funktioniert dabei nicht nur über WLAN, sondern auch im Mobilfunknetz – wobei die Empfangsqualität sich automatisch anpassen soll.

Zu den 17 Sendern zählen neben ARD und ZDF auch Privatsender wie RTL, VOX oder ProSieben. Auch die beiden großen Sportsender Eurosport und Sport1 sind mit von der Partie.

Bisher gab es nur wenig Möglichkeiten, live auf seinem Apple-Gerät TV zu schauen. Mit der EyeTV-App und dem Sky-Programm haben wir euch in der Vergangenheit schon zwei Wege vorgestellt.

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App zur Musik-Fernsteuerung noch kurze Zeit gratis

Bei manchen Applikationen fragen wir uns immer wieder, ob man sie wirklich einsetzen wird. Der Tango Music Player HD gehört definitiv dazu.

Eigentlich kann der Tango Music Player HD nicht viel mehr als die hauseigene iPod-Applikation von Apple. Aber eine kleine Sache gibt es dann doch: Die eingebaute Fernbedienung, mit der man die App auf einem anderen Gerät steuern kann.

Wir stellen uns also folgendes Szenario vor: Auf eurer nächsten Party nutzt ihr das iPad als mobile Jukebox und ihr haltet euch in einem anderen Raum auf, wollt aber trotzdem die Playliste editieren, einen Künstler nachschlagen oder einfach das Lied überspringen. Mit der App auf dem iPhone könnt ihr dann einfach auf euer iPad zugreifen, wenn ihr mit dem selben WLAN-Netz verbunden seid.

Andersrum ist das natürlich auch möglich. Steckt euer iPhone in der Soundanlage, könnt ihr alles bequem vom Sofa mit dem iPad steuern. Da der Music Player als Universal-App verfügbar ist, ist die Kompatibilität mit allen Geräten jedenfalls gesichert.

Vor der Gratis-Aktion, die ziemlich bald beendet sein sollte, kostete die App 79 Cent. Im Juni waren sogar noch 2,39 Euro fällig.

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OPlayer HD: Videos ohne konvertieren abspielen

Der OPlayer HD verspricht Videos ohne eine vorherige Konvertierung abzuspielen. Wir haben uns die App auf dem iPad genauer angesehen.

Wer auf seinem iPad gerne Videos anschaut wird sich sicher schon mit dem Problem auseinander gesetzt haben: Das Apple-Gerät verträgt sich nur mit einem bestimmten Dateiformat, oft muss man Videos erst konvertieren bevor man sie abspielen kann. Das dauert natürlich recht lange – schneller geht es mit Air Video. Aber auch nur, wenn eine schnelle Internet-Verbindung vorhanden ist.

Wer mobil sein will, scheint also auf Konvertierungen angewiesen zu sein. Stimmt nicht ganz: Die App OPlayer HD verspricht mit einem Software-Decoder verschiedene Dateiformate direkt abzuspielen. Klingt vielversprechend – aber was kann die App wirklich?

Über iTunes und die Dateifreigabe kommen die Video-Dateien jedenfalls sehr schnell auf das iPad. Alternativ kann man Dateien auch direkt aus dem Internet, von einem FTP-Server oder über eine WLAN-Verbindung in die App bekommen. Sogar per E-Mail empfangene Videos lassen sich im OPlayer HD öffnen.

Zunächst sollte man jedoch einen Blick in die Einstellungen werfen und die Optionen „Skip Frame“ und „Skip Loop Filter“ deaktivieren, um einen rückenfreien Video-Genuss zu garantieren.

In unserem Test wurden fünf verschiedene AVI- und XVID-Dateien problemlos abgespielt. Selbst bei langen Videos mit einer Dateigröße von 1,5 GB kam es zu keinerlei Rucklern oder einer nicht synchronen Wiedergabe von Audio und Tonspur – dafür hinkte der Ton bei einer kleineren Datei etwas hinterher.

Die bisher nicht in Deutsch verfügbare App kennt eigentlich nur zwei Schwächen: Leider können nur Videos mit einem Format von maximal 800 x 600 Pixel synchronisieret werden, da der Software-Decoder sonst überlastet wäre. Außerdem könnte das Look-and-Feel etwas Apple-angepasster sein, so vermissen wir beispielsweise Vorschau-Bilder in der Übersicht. Pluspunkte sind dagegen die Option Untertitel einzublenden und die vielen Möglichkeiten, Videos in die App zu bekommen.

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100 fiese Sprüche zum Nulltarif

Ihr habt mal wieder Lust, richtig gemein zu sein, aber keine Kohle mehr auf dem iTunes-Konto? Kein Problem.

Die von uns bereits vorgestellte und auch als Video-Review verfügbare App Fiese Sprüche gibt es jetzt auch als kostenlose Lite-Version. Im Gegensatz zur 79 Cent teuren Vollversion ist der Umfang natürlich stark eingeschränkt, kann sich aber dennoch sehen lassen.

Anstatt über 3.000 fiesen Sprüchen gibt es immerhin deren 100, die zufällig ausgewählt werden. Bei den meisten dieser Sprüche müsst ihr übrigens nicht auf die Audio-Vertonung verzichten, die ihr euch auch in unserem Video anhören könnt.

Zu den weiteren Features gehört eine Integration von Facebook und Twitter, sowie der einfache Spruch-Versand per E-Mai. Auf eine Preisreduzierung der Vollversion braucht man wohl nicht zu warten – seit dem 28. März, drei Tage nach dem Erscheinen, ist der Preis der Vollversion unverändert.

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400 Zitate und Witze zur Fussball WM

Ihr habt immer noch nicht genug vom Fußball? Ihr habt jetzt schon Angst vor der Pause zwischen Achtel- und Viertelfinale? Mit der richtigen App ist das kein Problem mehr.

Noch wissen wir nicht, ob Zitate nach dem Spiel Deutschland gegen England in die Geschichte eingehen werden. Aber es ist schon auffällig, wie häufig Fußball auf sprachlicher Ebene gewaltige Eigentore erzielen – und wenig später meistens noch einen drauf setzen.

In der am Samstag erschienenen App Fussball WM – bei der wir uns immer noch Fragen warum sie so heißt und warum sich diesen Namen zuvor noch niemand gesichert hat – bekommt ihr 300 lustige Zitate von Fußballern und über 100 Witze direkt vom Spielfeld präsentiert.

Der berühmteste Vertreter ist sicher Andi Möller mit seinem schlechten Erdkunde-Wissen – aber egal, Italien spielt ja ohnehin keine Rolle mehr. „Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt“, gab beispielsweise der Langzeit-Verletzte Sebastian Deisler zu Protokoll. Die App Fussball WM wird derzeit für 1,59 Euro angeboten – ob euch der Spaß das wert ist, müsst ihr selbst entscheiden…

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Bis zum Anstoß: Deutschland Gewinnspiel

Ab 16:00 Uhr rollt der Ball: Deutschland tritt gegen England an und will ins Viertelfinale einziehen. Ist es der erste von vier Siegen in Folge? Gebt noch schnell euren Tipp ab.

Und natürlich feiern wir von appgefahren.de mit. Schon heute starten wir mit unserem nächsten Gewinnspiel, welches für die nächsten drei Tage freigeschaltet ist und pünktlich zum Anstoß gegen England endet. Im Fokus steht diesmal die Fan-App WM Sticker, mit der ihr eure eignen kleinen Klebebildchen erstellen könnt.

Mit der 79 Cent App WM Sticker könnte es einfacher kaum gehen: Ihr schießt ein Foto oder wählt eines aus der Fotobibliothek aus, wählt Rückennummer, Position und Namen – und Sekunden später habt ihr euren eigenen Sticker, ganz im Duplo- und Hanuta-Stil.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr einfach bis Sonntag um 16:00 Uhr einen Kommentar mit eurem Tipp für das Spiel Deutschland gegen England abgeben (reguläre Spielzeit, keine Verlängerung oder Elfmeterschießen). Wir verlosen die App insgesamt 15 Mal: Wenn 15 oder weniger Teilnehmer richtig tippen, erhält jeder richtige Tipp einen Promo-Code, andernfalls wird gelost. Sollten Codes übrig bleiben, werden diese unter den restlichen Teilnehmern verlost.

Wie immer solltet ihr eure gültige Mailadresse angeben, damit wir euch den Gewinn schnell zukommen lassen können. Pro Person ist nur ein Tipp möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eure Mailadresse wird natürlich vertraulich behandelt.

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Putpat verwandelt iPad in eine Musik-Jukebox

Mit der kostenpflichtigen App Putpat wird das iPad zu einer echten Jukebox. Wird damit die nächste Party auch zum echten Knaller?

Gerade bei den iPads mit 16 GB bekommt man nicht alle Inhalte aus seiner iTunes Bibliothek unproblematisch auf das iPad – gerade wenn man größere Filme oder Apps darauf laden will. Der Musikgeschmack der Freunde ist bei der nächsten Party sicher etwas größer – Abhilfe scheint Putpat zu schaffen.

Mit dem gerade einmal 1,59 Euro teuren Programm lassen sich Musikvideos direkt auf das iPad streamen. Dabei habt ihr unter anderem die Wahl zwischen neun verschiedenen Musiksendern, darunter finden sich unter anderem Charts, Rockmusik oder Heimatklänge.

Viel interessanter ist allerdings das Erstellen eines eigenen Channels. Im Veequalizer lassen sich bis zu fünf Musikrichtungen oder einzelne Interpreten auswählen, ja sogar prozentual gewichten. Aus dieser Auswahl bekommt man dann die Musikvideos in einer zufällig Reihenfolge präsentiert. Insgesamt ist das Interface logisch aufgebaut und man findet sich schnell zurecht – Gründe zur Kritik gibt es hier eigentlich nicht.

Im lokalen Netzwerk ist die Bild- und Tonqualität als gut einzustufen. Wird ein Lied gespielt, hat man außerdem die Möglichkeit dieses zu bewerten. Die Bewertungen haben durchaus einen Sinn: Je besser ihr ein Lied bewertet, desto häufiger wird es gespielt. Mögt ihr ein Lied gar nicht, könnt ihr es auch verbannen.

Ist ein Titel zu Ende, geht es nach einer kurzen Ladezeit direkt mit dem nächsten Stück weiter. Leider kommt es hierbei auch immer mal wieder zu längeren Pausen, die durchaus nervig werden können. Außerdem kann ein neuer Clip nicht sofort, sondern erst nach wenigen Sekunden übersprungen werden. Ein nettes Extra: Klickt man auf das Info-Symbol neben dem Künstler, bekommt man weitere Informationen wie Biografien, Tourdaten und News präsentiert – auf die Musik muss man dabei zu keinem Zeitpunkt verzichten.

In Probleme gerät man eigentlich nur, wenn man einen ganz bestimmten Musikwunsch hat. In Putpat ist es nicht möglich, einen bestimmten Titel direkt auszuwählen und zu hören – man ist immer auf den Zufall angewiesen. Außerdem lässt sich die App momentan nur per Wi-Fi und in Deutschland nutzen, User aus Österreich und der Schweiz schauen also in die Röhre.

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Der letzte Schrei: Besserwisser-App Warum?

In unserem Alltag treffen wir immer wieder auf Fragen, auf die wir keine Antwort wissen. Zum Glück gibt es eine App dafür.

Warum? scheint die richtige App für Schlaumeier oder Besserwisser zu sein. Über 150 Fragen werden beantwortet, alle sind uns schonmal im Alltag begegnet und sind meistens unbeantwortet geblieben – das muss natürlich nicht sein.

Die gerade einmal 0,5 MB große Applikation hat sich seit ihrem Erscheinen am 18. Juni im App Store immer weiter nach vorne gekämpft und liegt mittlerweile schon auf dem zweiten Platz, nur knapp hinter dem preisreduzierten FIFA World Cup von EA.

Wer wissen wollte, warum wir auf den Fingernägeln diese halbrunden weiße Flecken haben oder warum die Banane krumm ist, kann bedenkenlos den Download starten. Auch aktuelle Themen, wie etwa Vulkanasche im Luftraum und die Gefährlichkeit für Flugzeuge, werden behandelt.

Über eine Aktualisierungsfunktion soll man ständig mit neuen Fragen und Antworten versorgt werden – das erfreut auch die Nutzer: Bei bisher 30 Bewertungen im deutschen Store schafft es Warum? mit einem Preis von nur 79 Cent auf viereinhalb Sterne.

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