ZDF Mediathek jetzt auch ohne Umwege erreichbar

In der vergangenen Woche haben wir euch bereits einen Weg präsentiert, die ZDF Mediathek aufzurufen. Jetzt hat das ZDF selbst Hand angelegt.

Die ZDF Mediathek ist ab sofort mit dem iPad und iPhone erreichbar. Über die Internetadresse http://m.zdf.de/mediathek/start kann man ab sofort Inhalte aus der Mediathek ansehen, etwa verpasste Sendungen.

Das ZDF bietet momentan zwei verschiedene Videoqualitäten an. Besonders hoch dürfte die Bitrate allerdings nicht sein, denn selbst die Option „Hohe Qualität“ bietet im schnellen WLAN-Netz nur ein befriedigendes Ergebnis.

Ein weiteres Manko: Obwohl der Menüpunkt „Live“ in der Mediathek aufgeführt und Sendungen aufgelistet werden, kann man das Live-Programm derzeit noch nicht vom iPhone verfolgen. Das Gerät sei einfach nicht dafür geeignet.

Aber wir wollen uns nicht beschweren. Ein eingeschränktes Angebot ist immer noch besser als gar kein Angebot. Wir sind jedenfalls gespannt, ob und wann die ARD mit ihrer Mediathek nachzieht.

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Über Umwege: ZDF Mediathek ohne Flash nutzen

Will man mit seinem iPhone oder iPad die Mediatheken von ARD und ZDF aufrufen, hatte man bisher ein Problem. Nun gibt es eine erste Lösung.

Zumindest das Online-Angebot des ZDF ist nun auch mit dem iPhone und iPad erreichbar. Natürlich nicht direkt mit dem Safari-Browser, denn die ZDF setzt bei der Darstellung ihrer Mediathek weiterhin auf die Flash-Technologie.

Stattdessen kann man die Webseite mediathek.insofern.ch aufrufen und dort nach Inhalten aus der Mediathek suchen. Leider gibt es nur die Suchfunktion und keine gesonderte Übersicht. Man muss also wissen, wie die Sendung heißt, die man sich ansehen möchte.

Um die Videos abzuspielen, braucht man außerdem den kostenlosen VLC Player, den es im App Store als Universal-App für iPhone und iPad gibt. Nach einem Klick auf das Video in Safari wird der VLC Player direkt geöffnet.

In einem ersten Test funktionierte dieser Trick auf Anhieb. Das Bild ist im WLAN durchaus als gut anzusehen, allerdings gibt es immer wieder kleinere Ruckler. Der Ton wird immerhin optimal übertragen.

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TV Spielfilm geht mit eigener App fürs iPad an den Start

Habt ihr eine vernünftige App auf eurem iPad um das aktuelle Fernsehprogramm abzurufen? TV Spielfilm bietet ab sofort eine eigene iPad-App an.

Vor wenigen Tagen hat die Cellular GmbH im Auftrag von TV Spielfilm die im App bei Apple eingereicht, und verzeichnet sehr hohe Downloadzahlen. Wir haben uns die App ebenfalls angesehen und wollen euch einen ersten Eindruck vermitteln.

Der erste Vorteil ist, dass die App komplett kostenlos ist. An sich ist TV Spielfilm HD gut strukturiert und übersichtlich gestaltet worden. Den oberen Bereich nehmen Tipps der Redaktion ein, wo gute Spielfilme hervorgehoben werden. Im unteren Bereich ist die eigentliche Senderübersicht mit dem aktuellen Programm. Zudem kann man zwischen drei Ansichten wechseln, die verschieden aufgebaut sind.

Viele Nutzer berichten, dass die App häufig abstürzt. Allerdings konnten wir das im unserem Schnelltest nicht bestätigen. Jedoch nutze ich noch die iOS-Version 3.2.2. Ein klarer Nachteil sind recht lange Ladezeiten. Möchte man sich zum Beispiel „Alle Tipps“ anzeigen lassen, muss man ein wenig Geduld mitbringen.

Wenn TV Spielfilm ein Update hinterher schmeißt, was übrigens geplant ist, kann die App weiter hohe Downloadzahlen verzeichnen und die Nutzer zufriedenstellen. Wer nach Alternativen sucht, sollte ein Blick auf TV Movie HD (4,99 Euro) oder ON AIR (gratis) werfen.

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Apple-Regeln: Aus Menschen werden Puppen

Eine App, mit der man seine Puppensammlung verwalten kann? Klingt nicht gerade spannend. Die Geschichte dahinter schon…

Ein junges Entwickler-Team hat vor einigen Monaten mit der Konzeption einer App begonnen, mit der man das Aussehen von Personen bewerten kann. Auf der nächsten Party hätte man damit die einzelnen Körperteile von Freunden, Bekannten oder Fremden mit Herzen bewertet und dann eine Gesamtbewertungen bekommen – so hätte man am nächsten Morgen gewusst, wer denn die Frau mit den schönsten Augen war…

Gegen diese Idee hatte Apple anscheinend etwas einzuwenden, denn die App wurde abgelehnt. „Die App wurde mit der Begründung abgelehnt, dass das Bewerten von Körperteilen ‚übermäßig verwerflich oder geschmacklos‘ ist. Auch ein Telefonat mit dem Review Team hat nicht geholfen“, so Entwickler Helge Reissenberger.

Durch das nicht akzeptierte Grundkonzept stand die junge Firma schon beinahe vor dem Aus, bis man auf eine Konzeptänderung kam: „Wir bewerten mit der neuen App nicht mehr Körperteile von Menschen, sondern von Puppen. Die einzige Programmänderung an der App war die Namensänderung, ansonsten ist ‚myDolls‘ exakt das gleiche Programm wie ‚youCharm‘.“

Wir halten also fest: Die 79 Cent teure und neu erschienene App myDolls ist nicht dazu gedacht die Optik von Freunden, Bekannten oder Kollegen zu bewerten, sondern ein Puppenverwaltungsprogramm. Interessant…

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Blödel-App Pop-o-meter jetzt zum Nulltarif

Das Pop-o-meter gehört zu den Apps, die man nun nicht wirklich braucht. Oder? Immerhin gibt es sie jetzt kostenlos.

Für einen kleinen Spaß ist die App dann vielleicht doch zu haben, allerdings nur in Gesellschaft von Freunden. Schließlich will das Pop-o-meter die Hinterteile der Kollegen und Bekannten genauer unter die Lupe nehmen, um dann mit einer treffenden Analyse zu glänzen.

Bevor ihr begeistert ausflippt und mit der iPhone-Kamera durch die Fußgängerzone rennt: In der App müsst ihr die vorhandene Form des Popos noch selbst auswählen und auch die Analysen gleichen sich bei gleicher Form immer wieder.

Von uns kommt an dieser Stelle noch einmal der Hinweis: Erwartet nicht zu viel. Es ist eine reine Spaß-Applikation, die höchstens Mal auf der nächsten Party zum Einsatz kommen kann, um für den einen oder anderen Lacher zu sorgen. Für 1,59 Euro würden wir den Download nicht empfehlen, zum Nulltarif kann man sich den Spaß eventuell mal erlauben. Wie lange es das Pop-o-meter noch gratis gibt, können wir euch nicht sagen – die Aktion sollte sich aber bald dem Ende neigen.

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Download-Tipp: Kostenlose iOrgel Pro

Wir hätten nie gedacht, dass wir euch mal auf eine Orgel hinweisen wollen. Nun ist es soweit.

iOrgel Pro ist erst am 6. November im App Store erschienen und wird derzeit noch kostenlos unter das Volk gebracht – allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum. Wir haben uns die Orgel-App bereits aus dem App Store geladen und sind begeistert, denn es gibt viele Features, die man sich für so eine App wünscht.

Natürlich kann man mit der iOrgel eigene Lieder erstellen. Dabei hat man die Auswahl zwischen 24 Noten und kann mehrere Minuten komponieren. Gespeicherte Lieder kann man in die Orgel laden, sie aufladen und abspielen lassen. Alleine das macht schon Spaß.

Noch viel toller ist jedoch, dass man Lieder auch auf einen Server laden – und sich natürlich auch die Werke anderer Nutzer laden kann. Die Lieder sind in verschiedene Kategorien unterteilt, die man natürlich auch durchsuchen kann. Wir sind unter anderem schon auf Viva Colonia oder Poker Face gestoßen.

Die Lieder aus dem Internet kann man entweder direkt abspielen oder auf sein iPhone laden. Dort kann man sie sogar noch bearbeiten, etwas verbessern und wieder auf den Server laden.

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Neuerscheinung angespielt: Der Akinator HD

Den Akinator kennen die meisten von euch bestimmt aus dem Internet oder vom iPhone. Nun gibt es auch eine HD-Version – auf dem iPad errät der Akinator für 1,59 Euro ebenfalls fast jede bekannte Persönlichkeit. Aber seid ihr auch so klug wie der Flaschengeist? Klickt euch durch unsere Bilderserie, die wir durch das auslassen einiger Fragen etwas erschwert haben, und erratet, wen wir suchen. Der erste richtige Tippgeber darf sich über eine kleine Überraschung für das iPhone freuen.

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Der letzte Schrei: Das Pop-o-meter

Und wieder einmal haben wir in den weiten des App Stores eine App ausfindig gemacht, die besonders verrückt ist: Das Pop-o-Meter.

Wer sich in den vergangenen Monaten noch keine „Ich trinke das Bierglas aus“-App oder eine Furzkissen-App aus dem Store geladen hat, sollte jetzt besser nicht weiter lesen, denn es wird noch verrückter und (je nach Geschmack) auch spaßiger als zuvor. Vor wenigen Tagen ist das Pop-o-meter erschienen – und wir wollen es natürlich nicht auslassen, euch die 79 Cent teure App vorzustellen.

Mit dem Pop-o-meter könnt ihr jedenfalls die Hintern eurer Freunde oder Partybekanntschaften analysieren lassen und so herausfinden, ob man nach der Disco wirklich noch eine Einladung auf einen Kaffee aussprechen sollte – oder lieber nicht.

Mit der Kamera visiert ihr das Hinterteil des Testobjektes an, zoomt notfalls noch ein wenig und wählt dann eine von 15 verschiedenen Popo-Schablonen aus. Die Auswahl muss leider manuell erfolgen und ist nicht automatisiert.

Hat man abgedrückt, analysiert der Neunmalkluge Witzbold der App den Po und gibt seinen Kommentar dazu ab, der außerdem in Textform dargestellt ist. Die tolle Stimme nervt übrigens bei jedem Start der App und kann nicht deaktiviert werden. Aber da muss man wohl durch.

Die Erkenntnisse kann man natürlich direkt auf Twitter oder Facebook veröffentlichen und direkt per E-Mail versenden. Wie dem auch sei – nur für hartgesottene Fun-App-Fans lohnt sich der Download. Hoffentlich seit ihr auch schon 17 Jahre alt – denn ansonsten sieht Apple den Download für euch noch nicht vor…

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RTL-App ab Dienstag mit Live-Streaming

Bereits in den vergangenen Tagen ging die Meldung durch das Internet, jetzt gibt es noch mehr Details: RTL baut seine iPhone-App aus.

Im Fokus der Aktualisierung der RTL-Applikation, die für den morgigen Dienstag angekündigt wurde, steht das Live-Streaming. RTL will das komplette Programm 24 Stunden lang auf das iPhone übertragen, je nach Verbindungsqualität natürlich mit der entsprechenden Verzögerung.

Das wird sich der Sender allerdings auch bezahlen lassen. Zunächst wird die Nutzung der Appl 30 Tage kostenlos sein, danach kann man gegen eine Pauschale von 1,59 Euro einen Monat weiter schauen.

Neben dem Live-Streaming gibt es allerdings auch einige weitere neue Funktionen. So kann man per Cover-Flow durch die beliebtesten Clips der letzten Tage navigieren oder mit einem Klick Videos und Bilder an die RTL-Redaktion senden.

„Mit Hilfe der Zusatzfunktionen und exklusiven Features der RTL App sind unsere User jederzeit informiert und können sicher sein, ihre Lieblingssendung nicht zu verpassen“, sagt Robert Fahle, Leiter Mobile bei RTL interaktive.

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Recht kurios: Nackt duschen streng verboten

In unserem heutigen Test geht es ganz schön kurios zu. Wir haben uns „Recht kurios“ angesehen.

In Pennsylvania verbietet es das Gesetzt, Dreck und Staub unter den Teppich zu kehren. In South Carolina brauchen Wahrsager eine spezielle Genehmigung des Staates. Hasen von einem Motorboot aus zu schießen ist in Kansas verboten und in York ist es erlaubt Schotten nach Einbruch der Dunkelheit mit Pfeil und Bogen zu erschießen.

Alles quatsch? Nein, zumindest wenn man Dr. Roman Leuthner und seinem Buch „Nackt duschen – streng verboten“ glaubt. Das sonst 4,95 Euro teure Taschenbuch hat es mittlerweile auch in den App Store geschafft und ist dort für 2,39 Euro zu haben.

Die über 700 verrückten Gesetze sind in 18 verschiedenen Kategorien, wie etwa Männer und Frauen, Körperpflege oder Regulierungswut einsortiert. So findet man zum Beispiel schnell heraus, dass in New Jersey Männer während der Fischfangsaison nicht stricken dürfen. Die einzelnen Gesetze sind jeweils auf einer einzelnen Seite angeordnet, wo man auch eine Facebook-Integration findet. Per Button oder Wisch kann man zum nächsten Gesetz wechseln.

Will man sich überraschen lassen, kann man das iPhone schütteln und bekommt dann ein zufälliges Gesetz präsentiert. Alternativ kann man auf einer Landkarte auch einen Kontinent wählen oder die Volltextsuche bemühen. Insgesamt läuft die App flüssig und stabil.

Viel mehr als die Inhalte aus dem Taschenbuch hat die App allerdings nicht zu bieten. Zur Bestwertung fehlen uns unter anderem interative Inhalte, die diese App zu etwas Speziellem machen. Außerdem kann man Gesetze nicht einfach per E-Mail versenden, sondern nur kopieren. Viel schlimmer allerdings: Multitasking wird noch nicht unterstützt, auch das Retina-Display darf nur verpixelte Grafiken darstellen.

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Kostenloses Fluid FX: Auf die Bilder, fertig, los!

Für Foto-verrückte Nutzer haben wir eine kleine kostenlose App ausfindig gemacht.

Mit Fluid FX könnt ihr aufgenommene und gespeicherte Fotos mit einigen netten Effekten bearbeiten. Die ehemals 1,59 Euro wird vermutlich noch bis Halloween kostenlos angeboten und kann einfach aus dem App Store heruntergeladen werden.

Da es sich um eine Universal-App handelt, könnt ihr sie natürlich nicht nur auf dem iPhone oder iPod Touch, sondern auch auf dem iPad benutzen – auch wenn dort keine Fotos direkt aufgenommen werden können.

Die Bilder könnt ihr einfach mit euren Fingern bearbeiten, dabei stehen euch mehrere Effekte zur Verfügung. Hier gilt einfach: ausprobieren. Ihr solltet euch einfach mal ein paar Minuten nehmen und euch auf ein Bild stürzen.

Solltet ihr ein iPhone oder iPod Touch mit aktuellster Software nutzen, könnt ihr sogar Videos mit der App öffnen. Ihr könnt Gesichter verzerren und verunstalten und euer Werk direkt danach wieder abspeichern, um es dann auf Youtube zu laden oder per Mail zu versenden.

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Liquor Log: Promille immer im Blick

Wie viel Alkohol ist schon im Magen und wie viele Promille im Blut? Liquor Log soll bei der Beantwortung dieser Frage helfen.

Wer von uns gönnt sich nicht gerne Mal ein Bier oder auch etwas mehr? Die Frage ist nur: Wie viel Alkohol steckt danach im Blut und ist man noch fahrtauglich? Unser wichtigster Hinweis sofort zu Beginn: Unserer Meinung nach sollte man das Auto schon nach einem Tropfen Alkohol stehen lassen und natürlich liefert die App keine rechtsverbindlichen Werte.

Um den Promille-Gehalt möglichst genau zu berechnen, kann man im 1,59 Euro teuren Liquor Log sein Geschlecht und sein Gewicht einstellen, zudem den Zeitraum der letzten Getränke-Aufnahme. Der Promille-Wert wird dann sofort berechnet.

Natürlich muss etwas getrunken werden. Mit zwei Klicks hat man ein Getränk hinzugefügt, acht Stück gibt es an der Zahl, darunter Bier, Wein oder Sekt. Leider lassen sich Getränke nicht manuell hinzufügen, das schränkt die App erheblich ein.

Auch die Mengen sind nicht einstellbar. Man kann zwar wählen, wie viele Bier man getrunken hat, nicht aber die eigentliche Menge. Ein Bier hat 0,5 Liter, so will es jedenfalls die Applikation.

Die sonstige Handhabung ist einfach, auch Multitasking wird unterstützt. Unter Statistik findet man sogar weitere Informationen, bekommt seinen eigenen Verbrauch angezeigt. Dreht man das iPhone in das Querformat, gibt es sogar eine Graphendarstellung.

Zu guter letzt gibt es einen Taxi-Button, mit dem man automatisch einen Taxidienst anrufen kann, ist man nicht mehr fahrtauglich. Leider muss die Rufnummer zuvor manuell eingestellt werden und ist damit bei Auswärtsspielen nicht immer zu gebrauchen.

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Mit Buchstaben malen: TypeDrawing reduziert

Mit dem iPad werden selbst absolute Langweiler zu großen Künstlern. Schließlich gibt es Apps dafür.

Derzeit um 40 Prozent reduziert präsentiert sich die App TypeDrawing for iPad im App Store. Mit dem Programm kann man aus vielen bunten Buchstaben tolle Bilder erstellen, wie auch der Screenshot unter Beweis stellt.

Zunächst muss man natürlich einen Satz für sein Kunstwerk eintippen, quasi als Grundidee für das ganze Gerüst. Das Bild wird aus diesem Satz, natürlich in verschiedensten Farben, fertig gemalt.

Insgesamt gibt es 51 Schriftarten, größere Schriften erreicht man durch schnellere Bewegungen mit dem Finger. Exportieren kann man seine Kunstwerke entweder per PDF über iTunes oder als Hochauflösendes PNG-File in 1200 x 1600 Pixel.

Normalerweise kostet TypeDrawing 3,99 Euro, derzeit kann man es für 2,39 Euro laden. Günstiger war es erst einmal – im Mai. Damals gab es die App für 79 Cent.

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CineXPlayer jetzt auch auf dem iPhone

Auf dem iPad gab es den CineXPlayer lange Zeit umsonst. Nun gibt es auch eine iPhone-Version der App.

Wer kennt das Problem nicht: Eine Videodatei will einfach nicht auf das iPhone oder iPad, ohne dass sie vorher in das richtige Format gebracht wurde. Das ist meist zeitaufwendig und nervig – immerhin gibt es Alternativen.

Die 1,59 Euro teure App CineXPlayer verspricht, verschiedene Video-Formate direkt anzuspielen. Der Import der Videos erfolgt dabei über die eingebaute Datei-Sharing-Funktion von iTunes.

Xvid soll der Player derzeit ohne Probleme abspielen, Schwierigkeiten gäbe es nur bei den Formaten mkv und AC3. Außerdem setzt die App mindestens iOS 4.1 voraus.

Falls ihr über eine schnelle Internet-Verbindung und einen laufenden Computer verfügt, empfehlen wir euch weiterhin die Streaming-Lösung Air Video. Was die App kann und wie ihr euren Computer einrichtet, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen.

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