vjay: Video-Mixer für iPhone & iPad heute kostenlos

Aus dem Hause Algoriddim lässt sich vjay auf iPhone und iPad kostenlos installieren.

Vor wenigen Tagen ging die Applikation djay 2 an den Start, genau aus diesem Grund wird vjay (iPhone/iPad) für kurze Zeit verschenkt. Der Download ist mit rund 330 MB kein Leichtgewicht und sollte im WiFi bezogen werden.

Der Unterschied zwischen djay und vjay ist einleuchtend: Es geht vorrangig nicht um (Musik-)Platten, sondern Videos. Mit vjay kann man seine Videos mixen und in Echtzeit mit ziemlich coolen Effekten versehen. Außerdem kann man auf die geschützte VideoScratch-Technologie zurückgreifen. Die erstellten Videos können entweder direkt auf ein angeschlossenes Gerät wie das Apple TV übertragen oder alternativ gespeichert werden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW25.13)

Welche Apps wurden diesmal von der Apple-Redaktion auserkoren? Wir stellen euch die Tipps der Woche in der Zusammenfassung vor.

iPhone- und iPad-App der Woche – musiXmatch lyrics player: Den musiXmatch lyrics player hatten wir euch gestern schon ausführlich vorgestellt. Vor wenigen Tagen wurde die App zur Universal-App hochgestuft und funktioniert jetzt auf iPhone und iPad. musiXmatch sucht zu Songs die Songtexte und zeigt sogar die passenden Zeilen zum Song an. Der Download ist kostenlos, allerdings muss man mit nervender Werbung leben oder sich für ein Premium-Abo entscheiden. (Universal, kostenlos)

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW47)

Die Redaktion von Apple hat auch in dieser Woche verschiedene Apps als „Unser Tipp“ gekürt. Wir verschaffen euch den nötigen Überblick.

iPhone-App der Woche – vjay: Schon seit einiger Zeit gibt es die App für das iPad – seit etwas mehr als einer Woche kann man eine angepasste iPhone-Version herunterladen. In vjay kann man Videoclips, Musik und Fotos aus der eigenen Bibliothek verwerten, aber auch bereits in der App vorhandene Musikvideos – derer 15 an der Zahl – bearbeiten. Dazu hält vjay eine ganze Menge an Effekten und Tools bereit, die auf die jeweiligen Medien angewendet werden können, darunter Loop-Werkzeuge, Video-Übergänge und Beat-Matching. Unterstützt werden eine ganze Menge Audio- und Videoformate, so unter anderem mp3, AAC, WAV, mp4, m4v und mov. (iPhone, 89 Cent)

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Video-DJ: vjay jetzt auch auf dem iPhone nutzen

Wer gerne eigene Videos dreht und diese arrangieren möchte, sollte einen Blick auf vjay werfen.

Schon seit einiger Zeit gibt es die App für das iPad – nun haben die Entwickler von algoriddim auch eine Variante für das iPhone und den iPod Touch nachgereicht. Im Zuge der Neuerscheinung ist vjay for iPhone (App Store-Link) derzeit zu einem vergünstigten Preis von 89 Cent zu haben. Auch das iPad-Pendant ist aus diesem Grund zur Zeit im Preis ermäßigt und kann für 4,49 Euro geladen werden – sonst werden dafür 8,99 Euro fällig.

Auf dem iPhone nimmt vjay 335 MB an Speicherplatz in Anspruch und ist laut App-Beschreibung für den iPod Touch der 5. Generation sowie iPhone-Modellen ab dem 4S geeignet. Diese Einschränkung ist wohl der hohen Rechenleistung geschuldet, die die App für ihre Dienste und Aktionen benötigt.

Denn: In vjay kann man Videoclips, Musik und Fotos aus der eigenen Bibliothek verwerten, aber auch bereits in der App vorhandene Musikvideos – derer 15 an der Zahl – bearbeiten. Dazu hält vjay eine ganze Menge an Effekten und Tools bereit, die auf die jeweiligen Medien angewendet werden können, darunter Loop-Werkzeuge, Video-Übergänge und Beat-Matching. Unterstützt werden eine ganze Menge Audio- und Videoformate, so unter anderem mp3, AAC, WAV, mp4, m4v und mov.

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vjay: Video-Mixer erhält erstes Update

vjay stammt von den Machern von djay. Nach dem Release im Juni gibt es jetzt erstmals Neuigkeiten.

Bei den deutschen Entwicklern von algoriddim wird wirklich fleißig gearbeitet. Zuletzt hat man dem Bestseller djay für den Mac Retina-Unterstützung spendiert, am Wochenende war vjay (App Store-Link) an der Reihe. Mit der 7,99 Euro teuren iPad-Applikation (nur 2. und 3. Generation) kann man seine Videos wie ein DJ mixen, mit Effekten und Musik versehen – alles per Fingerwisch.

In Version 1.0.1 wurde nicht nur die allgemeine Performance verbessert, sondern auch der Support für echte HD-Videos mit einer Auflösung von 1080p hinzugefügt. Außerdem besteht nun die Option, Videos sofort starten zu lassen oder automatisch zu wiederholen. Weitere große Features wird es in Zukunft sicher mit weiteren Aktualisierungen geben.

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Loops, bis der Arzt kommt: Neues Videomix-Tool vjay im Test

Schon vor einigen Tagen hatten wir euch die Neuerscheinung vjay kurz vorgestellt. Nun soll ein etwas ausführlicher Test folgen.

Gerade von Apple selbst als „Unser Tipp“ im App Store deklariert, ist die satte 280 MB große App fürs iPad erst vor wenigen Tagen von algoriddim veröffentlicht worden. Zur Zeit zahlt man für vjay (App Store-Link) 7,99 Euro, später soll dann der Preis auf das Doppelte ansteigen.

Die Entwickler von algoriddim haben in der Vergangenheit insbesondere durch ihre djay-Apps auf sich aufmerksam gemacht, mit denen sich Musikstücke wie auf einem echten Mischpult JD-artig mixen und abmischen ließen. Die vjay-App verfolgt ein ganz ähnliches Prinzip, nur mit dem Unterschied, dass hier Video- und Audiospuren kombiniert werden können.

Damit man die funktionsreiche App auch problemlos nutzen kann, sollte man im Besitz eines iPad 2 oder des neuen iPads sein. Das iPad 1 bietet laut Entwicklern nicht genügend Performance, um die aufwändigen Rechenleistungen stemmen zu können. Ebenfalls notwendig ist zwingend die iOS 5-Version auf eurem Tablet.

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vjay: Neue Video-App von den djay-Machern

algoriddim, die Macher der beliebten djay-Apps, haben mit heute mit vjay ihr nächstes Projekt veröffentlicht.

Der Unterschied zwischen djay und vjay ist einleuchtend: Es geht vorrangig nicht um (Musik-)Platten, sondern Videos. Und genau damit wollen wir auch anfangen – als kleinen Vorgeschmack gibt es den offiziellen Trailer der Macher (YouTube-Link).

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