Simfy: Musik-Streaming jetzt für 6,99 Euro im Monat

Streaming-Dienste für Musik gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. An ein Simfy-Abo kommt man derzeit etwas günstiger.

Von Web.de halte ich als Mail-Anbieter nicht viel, aber das aktuelle Angebot zur Nutzung von Simfy ist wirklich gut. Wer kein Telekom-Kunde ist (dort würde ich dank der freien mobilen Nutzung eher zur Spotify-Option greifen) und eine kostenlose Web.de-Mailadresse besitzt, kann sich Simfy für 6,99 Euro im Monat sichern. Normalerweise kostet das 12-Monats-Abo mindestens 9 Euro im Monat.

Die Geschichte ist eigentlich ganz einfach und auf dieser Aktions-Seite sehr gut erklärt. Man kann den Musik-Streaming-Dienst 30 Tage lang kostenlos testen, wenn man während dieser Zeit nicht per E-Mail kündigt, verlängert sich das Abo automatisch. Wer bis zum 12. Juni mitmacht, bekommt dann aber zusätzlich noch einen Gutschein in Höhe von 10 Euro für Amazon.

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appgefahren News-Ticker am 7. Juni (7 News)

Auch heute versorgen wir euch in unserem News-Ticker wieder mit allen wichtigen Nachrichten aus der Apple-Welt.

+++ 18:15 Uhr – Autos: BMW integriert Siri +++
Gute Neuigkeiten für zukünftige BMW-Fahrer. Ab den 2014er-Modellen will der Münchner Konzern Siri-Support zu seiner iDrive-Funktionalität hinzufügen. Dann kann man Siri einfach per Knopfdruck am Lenkrad Fragen stellen. Gleichzeitig soll man per Bluetooth auf die komplette Musikbibliothek zugreifen können.

+++ 10:35 Uhr – iPad: App zum Film +++
Gestern ist ja After Earth in den Kinos gestartet. Wer sich vor dem Kinofilm schon ein wenig informieren will, kann das ab sofort mit dieser kostenlosen iPad-App tun. Leider nur in englischer Sprache, aber trotzdem nett, dass so etwas angeboten wird.

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Aktuell: Reduzierte iTunes-Karten in vielen Expert-Märkten

Durch Zufall hat ein appgefahren-Leser gestern reduzierte iTunes-Karten entdeckt. Das wollen wir natürlich mit euch teilen.

Noch bis zum 15. Juni gibt es bei Expert 20 Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 25 Euro, die dann nur noch 20 Euro kosten. Leider konnten wir nicht herausfinden, in welchen Expert-Filialen das Angebot gilt, da es keine deutschlandweiten Prospekte gibt.

Einige Details konnten wir aber ausfindig machen: So gilt das Angebot zum Beispiel in allen „Expert TechnoMärkten“, die vor allem in Bayern zu finden sind. Um die ganze Geschichte noch ein wenig verwirrender zu machen: Das Angebot gilt auch in den meisten „Expert Technikmärkten“, die vor allem in der Mitte Deutschlands liegen.

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MeteoEarth: Visuelle Wetter-App bekommt neue Funktionen

MeteoEarth für das iPhone ist im März erschienen und hat jetzt ein erstes großes Update bekommen.

Bisher war Freddy bei uns der Experte von MeteoEarth (iPhone/iPad). Da der werte Kollege aber momentan im Kurzurlaub weilt und in der Eifel einigen bekannten Bands beim Musizieren lauscht, habe ich mir die neue Version der Wetter-App mal auf mein iPhone geladen. Preislich ist momentan noch alles unverändert: MeteoEarth kostet auf dem iPhone 3,59 Euro und auf dem iPad 4,49 Euro.

MeteoEarth stellt das Wetter dank einer ausgeklügelten Technik ähnlich wie der TV-Wetterbericht dar. Auf einer Weltkarte kann man Layer mit Animationen von Wind, Bewölkung, Temperatur oder Niederschlag aktivieren. Mit Wischgesten über den Bildschirm kann man so den ganzen Globus erkunden und Stecknadeln mit Favoriten setzen.

Da die App bisher schon mehr als 140 Mal mit fünf Sternen bewertet wurde, haben sich die Entwickler ordentlich ins Zeug gelegt. Auf dem iPhone gibt es in Version 1.1 nun einige Neuerungen: So gibt es nun ein zusätzliches Info-Fenster, bei einem Klick auf einen Favoriten werden nun Temperatur, Wind und ein Wettersymbol angezeigt.

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Entwickler: Premium-Apps funktionieren nicht mehr

Immer mehr Entwickler setzen auf kostenlose Apps mit In-App-Käufen. Wir haben uns mit den Jungs von Nature Mobile unterhalten, die ihre Produkte bisher stets als Premium-Apps verkauft haben.

Egal ob Vogelführer, Baumführer oder wissenswerte Lexika über Kräuter, Beeren und Gewürze: Die Jungs und Mädels von Alphablind bringen mit Nature Mobile die Natur auf iPhone und iPad. Mit dem in dieser Woche erschienenen Update für den Vogelführer gibt es zum ersten Mal auch In-App-Käufe in einem der Naturführer. Die Hintergründe haben uns natürlich brennend interessiert.

„Bisher haben wir weitgehend auf das Premium-Modell gesetzt, weil das die einfachste und verständlichste Art ist ein Produkt zu verkaufen“, berichtet uns Philipp Held aus dem Entwicklerteam. „Wir merken aber zunehmend, dass dieses Modell nicht mehr funktioniert.“ Vor allem aufgrund der Tatsache, dass man immer und immer wieder neue Inhalte und Funktionen nachreichen würde, macht die spätere Finanzierung nicht einfach.

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Kindle: Update für die iOS-App & Reduzierung des Readers

Es gibt Neuigkeiten von Amazon: Das große Versandhaus hat nicht nur seine Kindle-App aktualisiert, sondern auch den Preis des Kindle Classic gesenkt.

 Die Kindle-App (App Store-Link) von Amazon ist mittlerweile in Version 3.8 erhältlich. Neben diversen Fehlerbehebungen und Verbesserungen im Code sind auch noch einige Funktionen hinzu gekommen. In der Kindle-App kann man nun beim Zeilenabstand zwischen klein, normal und groß wählen und das Leseerlebnis so erleichtern. Außerdem ist es nun möglich Markierungen über mehrere Seiten hinweg zu erstellen. Auch hat Amazon die Barrierefreiheit verbessert, da jetzt größere maximale Schriftgrößen zur Verfügung stehen.

Mit der Kindle-App kann man auf alle seine gekauften Bücher bei Amazon zu greifen. Außerdem kann man Dokumente per E-Mail an seine Kindle-E-Mail-Adresse senden und Amazon sendet diese automatisch an alle registrierten Geräte. Hat man Dokumente in der Amazon Cloud gespeichert lassen sich diese auch auf alle registrierten Kindle- und iOS-Geräte laden.

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appgefahren News-Ticker am 6. Juni (9 News)

Auch am heutigen Spiele-Donnerstag gibt es alle wichtigen Informationen rund um Apple in unserem News-Ticker.

+++ 14:30 Uhr – iTunes-Karten: Bald wieder reduziert +++
Eine schnelle Information für alle Nutzer mit klammen Kassen: Vom 17. bis 22. Juni soll es laut Informationen von SFuchs.com in Real-Supermermärkten 2o Prozent Rabatt auf iTunes-Karten im Wert von 50 Euro geben. Wir werden euch vorab noch einmal erinnern.

+++ 11:15 Uhr – Spiele: Modern Combat 5 angekündigt +++
Gameloft hat heute offiziell Modern Combat 5 angekündigt und gleichzeitig einen ersten Trailer veröffentlicht. Das Paymium-Spiel soll im vierten Quartal 2013 erscheinen.

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Twelve South – Interview: Wir sind 100% Apple

Produkte von Twelve South haben uns bisher immer wieder überzeugen können. Wir haben uns mit Andrew Green, einem der Gründer und dem kreativen Kopf der amerikanischen Firma, unterhalten.

Twelve South existiert jetzt schon einige Jahre. Wie wurde das Unternehmen gegründet?
Andrew Green: Meine Frau und ich haben Twelve South mit drei Produkten und einem großen Traum am Esszimmertisch gegründet, wir wollten Zubehör erschaffen, das einem Mac würdig ist. Diese ersten drei Produkte waren das BackPack, das BookArc und das SurfacePad für das MacBook.

Seit dem Beginn konzentriert ihr euch auf Apple-Geräte. Warum spielen andere Hersteller keine Rolle?
Andrew Green: Genau dort liegt unsere Leidenschaft, wir sind zu 100 Prozent Apple-Nutzer. Wir kreieren Zubehör, das wir selbst benötigen.

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Buy Me a Pie: Einkaufsliste in Version 3.0

Die beliebte Universal-App Buy Me a Pie ist seit heute in Version 3.0 für iPhone und iPad erhältlich.

Buy Me a Pie (App Store-Link) kann momentan für 2,69 Euro geladen werden. Erst vor wenigen Tagen wurde ich bei uns im Forum an sie erinnert, als ein Nutzer sie empfohlen hat. Gleiches wollen wir mit diesem Artikel tun, zumal es in der neuen Version einige neue Extras gibt.

Bevor Missverständnisse aufkommen: Es handelt sich bei Buy Me a Pie nicht um eine einfache Todo-Applikation, sondern eine extra für Supermärkte vorbereitete App. Durch die automatischen Suchvorschläge kann man im Handumdrehen Lebensmittel und andere Produkte zur Liste hinzufügen, sie ordnen und mit Freunden teilen. Viereinhalb Sterne bei über 2.000 Bewertungen unterstreichen die sehr gute Qualität.

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Wie Tim Cook 1998 zu Apple kam

Kaum Apps in Sicht. Das gibt uns die Möglichkeit, einige spannende Zitate aus einem Interview mit Tim Cook aufzugreifen.

Den Apple-Boss Tim Cook kennen wir alle von Keynotes und kleinen Video-Schnipseln. Die wenigsten von uns wissen dagegen, dass Cook schon seit 1998 für Apple tätig ist und damals eigentlich alles dagegen sprach, dass er zu dem Unternehmen aus Cupertino wechselt. Schließlich arbeitete er bis dahin für IBM und zuletzt für Compaq, den erfolgreichsten Computer-Unternahmen der 1990er-Jahre. Apple war dagegen nur eine graue Maus, die ums Überleben kämpfte.

In einem Interview an der Fuqua School of Business an der Duke University sagte Cook vor einiger Zeit, wie er zu der Entscheidung kam. „Ich habe mir eine Liste mit Plus- und Minuspunkten gemacht, aber es ist einfach nicht so aufgegangen, wie ich es mir gewünscht habe“, so Cook. „Ich wollte zu Apple, aber alles sprach dagegen. Selbst die Menschen, die mir vertraut haben, die mich kannten, haben immer gesagt, dass es nicht das sei, was ich machen soll.“

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Feedly: Google Reader Nachfolger kommt ins Rollen

Ende des Monats wird der Google Reader eingestellt – mit Feedly steht schon ein hoffnungsvoller Nachfolger in den Startlöchern.

Abgesehen vom Ende des Google Readers ist momentan kaum etwas offiziell. Die Anzeichen verdichten sich aber, als können Feedly die Lücke des beliebten RSS-Dienstes füllen. Schon jetzt gibt es Feedly als App oder auch als Browser-Erweiterung. Zudem sollen in den kommenden Wochen zahlreiche Apps mit einer Schnittstelle zur Synchronisation der einzelnen Nachrichten-Feeds ausgerüstet werden.

Hinter den Kulissen haben die Männer und Frauen hinter Feedly bereits in den vergangenen Wochen mit zahlreichen Entwicklern Kontakt aufgenommen und können nun die ersten Kooperationen bekanntgegeben: Reeder, Press, Nextgen Reader, Newsify und gReader werden noch vor dem Ende des Google Readers mit einer entsprechenden Feedly-Integration ausgestattet.

Ganz besonders freut uns das bei zwei Apps, die wir selbst nutzen. Auf dem Mac vertrauen wir unsere Nachrichten dem Reeder an, den man momentan sogar noch kostenlos aus dem Mac App Store laden kann, genau wie für das iPad. Auf dem iPhone kostet Reeder 2,69 Euro.

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appgefahren News-Ticker am 5. Juni (4 News)

Der News-Ticker liefert euch alle wichtigen Infos rund um Apple.

+++ 15:50 Uhr – iWatch: Marke angemeldet? +++
Laut russischer Medienberichte soll Apple in Russland eine Marke „iWatch“ in den Kategorien Uhren, Computer und Computer-Zubehör eingetragen haben. Da mag vielleicht etwas dran sein, wir gehen aber nicht davon aus, dass in diesem Jahr noch etwas auf den Markt kommen wird. Gerne lassen wir uns aber vom Gegenteil belehren…

+++ 14:10 Uhr – iPod touch: Bei Metro im Angebot +++
Alle appgefahren-Leser, die eine Metro-Karte haben, können sich ab morgen den neuesten iPod touch mit 32GB Speicherplatz zu einem echt guten Preis kaufen. Inklusive Mehrwertsteuer werden nur 199,91 Euro fällig – im Preisvergleich sind es über 270 Euro.

 

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Hungry Lizards: Ein Spiel für alle Altersklassen

Hungry Lizards wurde Mitte Mai veröffentlicht und ist für Spieler aller Altersklasse gemacht.

Hungry Lizards (App Store-Link) kann für 89 Cent auf iPhone und iPad installiert werden. Der Download ist 49,4 MB groß, verfügt über Retina-Grafiken und eine Anpassung für das iPhone 5. In Deutschland ist die App noch gänzlich unbewertet, in den USA gibt aktuell volle fünf Sterne, nachdem die Performance mit dem letzten Update verbessert wurde.

In drei verschiedenen Spielmodi muss man mit kleinen Eidechsen noch kleinere Leckerbissen einfangen. Dazu springt man immer von links nach rechts und sollte im Flug kleine Insekten mit der Zunge schnappen. Je nach Insekt gibt es ein, zwei oder drei Punkte, Bienen sollte man lieber fliegen lassen, denn diese verringern die Punktzahl.

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Cyberport: 40 Euro beim iPad-Kauf sparen

Bei Cyberport gibt es aktuell eine coole Aktion, bei der man ein iPad mit Zubehör deutlich günstiger bekommt.

Der bekannte Online-Shop Cyberport bietet noch bis zum 12. Juni eine coole Aktion an, bei der man 40 Euro sparen kann. Wer neben einem iPad auch noch passendes Zubehör in den Warenkorb legt, kann mit dem Gutscheincode PPIPADZUB bares Geld sparen. Der Gutschein wird an der Kasse eingegeben, der Preis direkt abgezogen. Wichtig: Man muss mit PayPal zahlen, das sollte aber kein Problem sein.

Ich habe mich mal schlau gemacht, was man für die kleinsten iPads bezahlt – denn dort ist die prozentuale Ersparnis logischerweise am größten:

  • iPad mini (Cyberport: 315 Euro, Preisvergleich: 305 Euro)
  • iPad 4 (Cyberport: 459 Euro, Preisvergleich: 444 Euro)

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Leben atmen: Radtour von Bayern nach Italien per App verfolgen

Autor Anton Ochsenkühn ist wieder mit dem Fahrrad unterwegs: In „Leben atmen – Palermo“ geht es dieses Jahr nach Italien.

Als wir im vergangenen Jahr über Simone und Anton Ochsenkühn berichtet haben, war das Feedback erstaunlich positiv. Damals fuhren die beiden mit dem Fahrrad von Deutschland bis nach Marokko, in diesem Jahr haben sie sich Palermo in Italien als Ziel gesetzt. Wie im Vorjahr kann man ihre Geschichte und ihre Erlebnisse einfach per kostenloser App auf iPhone und iPad verfolgen.

„Leben atmen – Palermo“ (App Store-Link) steht als kostenlose Universal-App bereit und ist mit einer Downloadgröße von etwas mehr als 20 MB schnell geladen. Wer sich die App heute lädt, kann mitten in der Tour einsteigen – die beiden Radler sind mittlerweile schon gestartet.

Eigentlich sollte die Tour schon am 25. Mai starten, durch die anhaltenden Regenfälle und Überschwemmungen in Süddeutschland sind die Ochsenskühns aber noch nicht so weit gekommen. Den aktuellen Standort kann man innerhalb der App jederzeit abfragen, außerdem wird wie immer fleißig „gebloggt“.

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