Für iPad und iPhone: 3 Gameloft-Spiele für 79 Cent

Seit heute sind wieder Preisänderungen im App Store nötig. Gameloft geht gleich in die Offensive.

Gleich drei Spiele hat der wohl größte Spiele-Entwickler für iPhone und iPad reduziert, eigentlich sind es sogar deren sechs, wenn man die jeweiligen HD-Versionen mit einberechnet. Alle Titel sind nun auf 79 Cent reduziert, ihr könnt jeweils mehrere Euro sparen.

Aus dem Sportbereich gibt es zum Beispiel Real Football 2011 (HD-Version für das iPad), eine nette Alternative zum Fußball-Klassiker FIFA 11 von EA. Auf das Gaspedal drücken dürft ihr dagegen in GT Racing: Rennakademie (HD-Version für das iPad), das schon mehrfach reduziert zu haben war.

Ebenfalls viel Action gibt es in Spider-Man: Total Mayhem, eines der neueren Spiele von Gameloft. Die HD-Version für das iPad ist beispielsweise im November erschienen und ist derzeit zum ersten Mal reduziert zu haben.

Wie bereits in diesem Artikel ausführlich angemerkt, können iPad-Besitzer bei Modern Combat 2 HD immerhin etwas sparen. Der gut bewertete Action-Titel wurde von Gameloft im Preis angepasst und kostet statt 7,99 nur noch 5,49 Euro.

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Modern Combat 2: Black Pegasus HD erstmals reduziert

Seit dem Start im Oktober ’10 hat die iPad Version von Modern Combat 2: Black Pegasus 7,99 Euro gekostet. Erstmals zahlt man nur 5,49 Euro.

Der ein oder andere hat sicher nur darauf gewartet, dass das Gameloft-Spiel reduziert wird. Schon die erste Version von Modern Combat war ein Erfolg. Im zweiten Teil wurde die Grafik, das Gameplay und die Steuerung verbessert.

Insgesamt stehen dem Spieler drei verschiedene Charaktere zur Verfügung, mit denen man auf 12 Schlachtfeldern sein Können unter Beweis stellen kann. Dabei stehen 15 Waffen des echten Militärs bereit, die den Feinden abgenommen werden müssen. Damit das Kriegserlebnis noch realer wird, wurden Blur-Effekte und dynamische Lichteffekte eingebaut.

Wem die Action noch nicht reicht, kann in den Mehrspielermodus wechseln. In vier Mehrspielermodi können maximal 10 Personen gleichzeitig gegeneinander antreten. Folgende Modi stehen zur Verfügung: Einzelkampf, Teamkampf, Bombe entschärfen und Fahne erobern.

Erstmals ist das Spiel Modern Combat 2: Black Pegasus HD von 7,99 Euro auf 5,49 Euro reduziert. Somit kostet die iPad Version im Moment genauso viel, wie die iPhone-Variante.

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Rückblick 2010: Das iPhone 4 und die Empfangsprobleme

Kurz vor dem Jahreswechsel wollen wir noch einmal einen Blick zurück auf die Empfangsprobleme mit dem iPhone 4 werfen.

Ende Juni 2010, kurz nach der Einführung des iPhone 4, machte eine bedeutsame Nachricht die Runde. Es gäbe Empfangsprobleme, vor allem Linkshänder seien betroffen, hieß es damals. Es dauerte nicht lange und schon waren überall negative Nachrichten und Videos zu sehen, die das Problem zu bestätigen schienen.

Apple reagierte prompt und sprach zunächst von einem einfachen Anzeigefehler, ruderte dann aber etwas zurück, verteilte kostenlos Gummihüllen und ging selbst in die Offensive. Auch bei anderen Smartphones würde sich der Empfang durch festes Umschließen der Hand beeinträchtigen lassen, so Apple. Sogar eigene Videos mit den Produkten der Konkurrenz wurden angefertigt…

Zu diesem Zeitpunkt war ich selbst noch nicht in Besitz eines iPhone 4, aber mit dem richtigen Griff konnte ich das Problem aber auch mit dem iPhone 3GS nachstellen. Man muss nur wissen, wo man anfasst und die Empfangsbalken schwinden dahin.

Beim iPhone 4 scheint dieses Problem noch größer auszufallen, wie ein kleiner Test vor wenigen Minuten zeigt. Mit der Hand umschlossen sinkt der Empfang anscheinend von vier auf einen Balken. Aber auch mit Gummihülle geht es steil bergab: immerhin von vier auf zwei Empfangsbalken.

Aber ist dieses Problem in der Praxis auch spürbar? Schließlich sind nicht nur Linkshänder betroffen, denn auch ich halte mein iPhone mit der linken Hand, wenn ich telefoniere und gleichzeitig etwas auf einem Blatt Papier notieren möchte…

Bevor wir das Thema 2010 zu den Akten legen, sei noch gesagt: Die Sprachqualität scheint auch mit nur noch einem Empfangsbalken gut zu sein – und in mehreren Monaten mit dem iPhone 4 gab es keine nennenswerten Schwierigkeiten. Wie habt ihr das Jahr überstanden – mit oder ohne Empfangsprobleme?

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iDisplay im Härtetest: EyeTV per WLAN übertragen

Wir haben die Universal-App iDisplay, mit der man iPad oder iPhone als zweiten Monitor für seinen Computer verwenden kann, einen Härtetest mit der TV-Software EyeTV unterzogen.

Die durchschnittliche Bewertung aller Versionen von iDisplay lädt eigentlich nicht gerade zum Kauf der 3,99 Euro teuren Software ein. Von 74 Bewertungen gibt es 57 Mal nur einen Stern, auch wir fanden iDisplay in einer vorherigen Version richtig schlecht.

Mit den letzten Updates hat sich allerdings einiges geändert. Die App lässt sich mit Windows und Mac OS nutzen, der zweite Bildschirm wird (wie es eigentlich sowieso sein sollte) wieder deaktiviert, wenn kein iPad verbunden ist und die Geschwindigkeit geht auch in Ordnung.

Wie man im Video sehen kann, ist die Übertragungsgeschwindigkeit richtig gut geworden, iDisplay liegt nun auf Augenhöhe mit dem doppelt so teuren Air Display. Nur der Mauszeiger dürfte noch etwas flüssiger über den iPad-Bildschirm zuckeln…

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App-Verkäufe: Umsatzsteigerung am 25. Dezember

Weihnachten scheint sich für einen Teil der Entwickler gelohnt zu haben. Bei vielen Apps konnten Umsatzsteigerungen verzeichnet werden.

Richtig viel verdient haben natürlich nur die Entwickler, die mit ihren Apps ganz weit oben und in den Top-10 standen. MacRumors hat beispielsweise erfahren, dass alleine am 25. Dezember über 75.000 Mal heruntergeladen wurde – fast doppelt so oft, wie noch zwei Tage zuvor.

Finanziell hat sich das für die Entwickler der Kamera-App natürlich richtig gelohnt. Auch nach Abzug des Apple-Anteils haben sie noch über 50.000 US-Dollar eingenommen. Vor Weihnachten lag Camera+ im US-Store übrigens auf Platz zwei der meistverkauften Apps, ist dann aber abgerutscht. Am 27. Dezember wurde es immerhin noch 40.000 Mal verkauft.

Festzuhalten ist auch eine Steigerung gegenüber Weihnachten 2009, was allerdings eine ganz einfache Erklärung hat: Mittlerweile dürften weitaus mehr iPhones im Umlauf sein, als noch 12 Monate zuvor – dementsprechend sich auch die Verkaufszahlen leicht gestiegen.

Bei unserer appgefahren-App konnten wir einen solchen Anstieg der Downloadzahlen übrigens nicht registrieren. In den letzten Tagen hat sich alles auf einem ähnlichen Niveau bewegt. Bild: MacRumors

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12 Tage Geschenke: Erste App kostenlos (Update)

In Apples-Aktion 12 Tage Geschenke gibt es heute die erste App geschenkt.

Ab heute lohnt sich wieder ein genauerer Blick in den App Store: Programme können von den Entwicklern wieder reduziert werden. Für die erste große Preisreduzierung ist allerdings Apple selbst verantwortlich: Im Rahmen der Weihnachtsaktion gibt es Gamelofts Fishing Kings umsonst.

Normalerweise kostet das im April erschienene Spiel 3,99 Euro, auch das wird noch günstiger sein als eine richtige Angel. Und schließlich dreht sich darum ja in Fishing Kings alles: 33 verschiedene Fische warten nur darauf, von euch aus dem Wasser gezogen zu werden. Finden könnt ihr diese Fische an fünf verschiedenen Orten mit jeweils drei Angelstellen.

In den Rezensionen des Spiels sind wir auf viele negative Bemerkungen gestoßen. Anscheinend hat Fishing Kings heute Nacht noch kurze Zeit 3,99 Euro gekostet. Auch wenn Apple das Spiel als Geschenk ankündigt, gilt immer der im App Store angegebene Preis. Schließlich kann es einige Zeit dauern, bis die Server mit den neuen Daten gefüttert und aktualisiert sind. Immerhin hat es gereicht, damit es Fishing Kings auf Platz zwei der umsatzstärksten iPhone-Apps geschafft hat – respekt!

Alle Ungeduldigen, die keine paar Minuten warten konnten und nun eine Abrechnung von 3,99 Euro in ihrem Account wiederfinden, haben die Möglichkeit, die App wieder umzutauschen. Wir gehen davon aus, dass Apple in diesem Fall Kulant sein wird. Eine kleine Anleitung dazu findet ihr hier.

Update: Nicht vergessen zu erwähnen wollen wir Fishing Kings HD für das iPad. Auch diese Version kann heute kostenlos aus dem App Store geladen werden.

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Bilderserie: Die besten iPad-Apps des Jahres

Seit Ende Mai kann man das iPad in Deutschland kaufen, auf den Verkaufsstart haben wir in diesem Artikel zurückgeblickt. Aber welche Apps lädt man sich am besten auf das Apple-Tablet? Wir haben die Apps zusammengestellt, die wir auf dem iPad am häufigsten nutzen und für gut erklärt haben. Ist euer Favorit nicht mit dabei? In den Kommentaren bieten wir genug Platz für Diskussionen.

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Mit dem Iwwersedser Südhessisch lernen

In Deutschland gibt es so viele Dialekte, dass man denken könnte, manche Leute sprechen eine komplett andere Sprache. Wer öfters in der Gegend um Frankfurt am Main, Wiesbaden und Darmstadt unterwegs ist, sollte jetzt genau aufpassen.

Der ein oder andere denkt wohl, dass ich einen Knoten in den Finger hatte, als ich die Überschrift geschrieben habe. Wenn man sich das Wort aber noch einmal genau anguckt, wird man merken, dass „Iwwersedser“ dem Wort „Übersetzer“ sehr nahe kommt. Iwwersedser ist nämlich die südhessische Form von „Übersetzer“.

Die Iwwersedser-App befindet sich seit dem 23. November im App Store und kann für 79 Cent erworben werden. Da es sich um eine Universal-App handelt, muss man die App nur einmal kaufen, um sie auf iPhone und/oder iPad zu installieren.

Aber worum genau handelt es sich jetzt beim Iwwersedser? Der Iwwersedser ist die mobile Übersetzungmaschine für die südhessische Mundart. Tippt man einen hochdeutschen Text ein, so übersetzt die App das Eingegebene ins Südhessische.

Hat man den Iwwersedser gekauft, genügt ein Klick um die App zu starten und man gelangt direkt zum Startbildschirm. Auf dem iPhone teilt sich der kleine Bildschirm in zwei Teile auf: In der oberen Hälfte findet man ein Textfeld zur Eingabe des hochdeutschen Textes, auf der unteren Hälfte des Displays wird die Übersetzung in Südhessisch angezeigt. Auf dem iPad ist zudem der Landscape-Modus verfügbar, der die Eingabe deutlich vereinfacht.

Im Gegensatz zur iPhone Variante wird auf dem iPad der Text in Echtzeit übersetzt, was bedeutet, dass schon beim Eintippen des Textes die Übersetzung angezeigt wird. Die App funktioniert zudem auch mit einem iPad ohne UMTS, denn der Iwwersedser braucht keine Internetverbindung.

Tippt man beispielsweise den Satz „Das ist ein Beispiel zur Übersetzung eines hochdeutschen Satzes ein“, so erscheint auf der anderen Seite „Des issn Beispiel zude Iwwersedsung eines houchdeitschen Satzes.“ In diesem Satz sind fünf Wörter in blauer Schrift hervorgehoben, denn für diese Wörter gibt es eine Sprachausgabe. Mit einem Klick auf eines der Wörter, liest eine nette Frauenstimme die Wörter vor. Zudem kann man mit einem Tap auf das Email-Icon die Übersetzung an Freunde oder Bekannte schicken.

Wenn man selbst Südhessisch spricht und der Meinung ist, dass die App den eingegebenen Text nicht korrekt übersetzt, kann man einen Verbesserungsvorschlag per Email an die Entwickler senden. Beim nächsten Update werden alle Verbesserungsvorschläge, sofern zutreffend, berücksichtigt und allen Usern zur Verfügung gestellt.

Die App ist simpel aufgebaut und intuitiv zu bedienen. Die Iwwersedser wurde auf Grundlage der gleichnamigen Webseite www.Iwwersedser.de ins Leben gerufen. Wenn man Texte ins Südhessische übersetzen möchte und zu Hause am heimischen Rechner sitzt, ist die Webseite sicherlich die einfachere Lösung. Wenn man aber unterwegs ist, und gerade kein Laptop zur Hand hat, startet man einfach die App und gibt den Text ein. Wenige Sekunden später kann man sein Anliegen auf Südhessisch mitteilen.

Ein klarer Vorteil ist, dass die App keine Internetverbindung voraussetzt, was es möglich macht, die App an jedem Ort zu benutzen. Die integrierte Sprachausgabe hilft nicht nur um Südhessisch zu verstehen, sondern es auch zu erlernen. Bei vielen Apps ist es üblich die Sprachausgabe an eine maschinelle Sprache zu delegieren, aber bei dem Iwwersedser wurden alle Wörter von der Sprecherin Hanne Jakob persönlich eingesprochen. Da jedes Wort einzeln eingesprochen wurde, kann man auch immer nur Wort-für-Wort den Text vorlesen lassen. Hier wäre eine Sprachausgabe für komplette Texte wünschenswert. Erst beim letzten Update wurde die Sprachausgabe erweitert, allerdings fehlen noch recht viele Wörter.

Alles in allem macht die App genau was sie soll – sie übersetzt hochdeutsche Texte in die südhessische Mundart. Für 79 Cent kann die knapp sieben MB große App auf iPhone und iPad installiert werden.

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N.O.V.A. 2: Egoshooter mit langem Spielspaß

Noch nicht allzu lange befindet sich das Spiel N.O.V.A. 2 im App Store. Wir haben uns die Gameloft-App einmal genauer angesehen.

Fangen wir direkt mit einem Kritikpunkt an. Leider ist es bei Gameloft-Spielen üblich, dass es keinen Universal-App Support gibt und man somit die App zweimal kaufen muss, wenn man sie auf iPad und iPhone spielen möchte. Auch eine deutsche Sprachausgabe sucht man vergebens. Immerhin hat Gameloft für Untertitel gesorgt und die kompletten Menüs eingedeutscht.

Hat man sich dazu entschieden 5,49 Euro für den zweiten Teil für N.O.V.A. auszugeben, bekommt man beim Start des Spieles einen kleinen Trailer gezeigt. Insgesamt sind sechs Jahre vergangen und die Menschheit befindet sich in einem Bürgerkrieg zwischen der Regierung und der selbsternannten Allianz. Aber Kal Wardin möchte daran was ändern, aber das kann er nur, wenn man ihm hilft.

In 12 gefährlichen Leveln lauern viele Gefahren, die bekämpft werden müssen. Dabei stehen über zehn Waffentypen zur Verfügung: Pistole, Sturmgewehr, Pumpgun, Raketenwerfen und viele andere. Außerdem wurde die Künstliche Intelligenz der Gegner für ein noch besseres Kampferlebnis weiterentwickelt. Neue Waffen findet ihr im Laufe des Spiels immer wieder in der Umgebung, das gleiche gilt für Munition. Einfach aufsammeln und benutzen, ganz einfach. Später nehmt ihr sogar selbst Platz in großen Maschinen und ballert herum, was das Zeug hält.

Im Einzelspielermodus erhält man am Anfang eine Einführung in das Spiel und wie die Steuerung funktioniert, danach geht es nahtlos in die erste Mission über, in der man gleich eine Vielzahl an verschiedenen Gegnern ausschalten muss. Hier zeigt sich bereits die große Abwechslung: Immer wieder tauchen neue Gegner auf, die man vorher noch nicht bekämpft hat. Die Spanne reicht hier von einfachen Soldaten bis zu großen Maschinen.

Wem das noch zu langweilig ist, sollte lieber in den Multiplayermodi wechseln. Es gibt fünf Modi: Jeder gegen jeden, Team-Deathmatch, Fahne erobern, Freeze Tag und Instagib. Insgesamt können weitere neun Spieler einem Spiel beitreten, was bedeutet, dass maximal zehn Leute gegeneinander spielen können. Um überhaupt online spielen zu können, wird ein Gameloft LIVE! Account benötigt. Dieser kann auch direkt in der App erstellt werden.

Die Grafik des Spieles hat sich zum Vorgänger nochmals verbessert, denn diesmal wird auch das Retina-Display des iPhone 4 unterstützt. Für iPhone-Verhältnisse ist die Umgebung wirklich sehr schön gestaltet, wenn auch nicht ganz so schön wie in Infinity Blade, wo man auf die Unreal-Engine setzt. Der integrierte Sound passt zum Gameplay und wird nicht als nervend wahrgenommen. Das Spiel N.O.V.A. 2 – Near Orbit Vanguard Alliance bietet auf jeden Fall viel und langen Spielspaß. Sowohl die iPhone-Variante als auch die iPad-Version kosten jeweils 5,49 Euro.

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appgefahren: Erinnerung an den Foto-Contest

Mit diesem Artikel wollen wir euch nochmals auf unseren Foto-Contest aufmerksam machen.

Wer ganz einfach an einen 15 Euro iTunes-Gutschein kommen möchte, muss jetzt gut aufpassen. Vor wenigen Tagen haben wir einen Contest gestartet, wo ihr uns ein Bild zukommen lassen könnt, welches euch und die appgefahren-App zeigt. Die Aktion läuft noch bis zum 5. Januar 2011.

Bis jetzt stehen die Chancen ganz gut den Preis zu gewinnen, denn allzu viele Zuschriften haben wir noch nicht bekommen. Im Adventskalender hat es ausgereicht nur einen Kommentar zu hinterlassen – jetzt müsst ihr euch ein wenig anstrengen. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Hier könnt ihr nochmals genau nachlesen, was wir wirklich von euch wollen. Schickt euer Bild, bis spätestens 5. Januar 22 Uhr, an contest[at]appgefahren.de und sichert euch somit ein Los für die Losbox. Wir freuen uns auf eure Zuschriften.

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Quick Snap: Fotos per Tastendruck schießen

In diesem Artikel wollen wir euch auf Quick Snap aufmerksam machen. Es ist keine Empfehlung, sondern nur ein Hinweis.

Erst in der vergangenen Woche haben wir über die Rückkehr von Camera+ in den App Store berichtet. Durch einen kleinen Trick war es in der App möglich, die Lautstärke-Tasten des iPhones als Auslöser für Foto- und Video-Aufnahmen zu verwenden. Damals flog die App kurzerhand aus dem Store, selbiges erwarten wir auch für Quick Snap, auch wenn sich die App schon fast zwei Wochen im Store behauptet hat.

Hält man in der App seinen Finger nämlich im Querformat an den rechten Rand, leuchtet nicht nur ein grünes Lämpchen auf, es werden auch die Lautstärke-Tasten als Auslöser verwendet. Schon praktisch, schließlich verhält sich das iPhone dann so wie jede handelsübliche Kamera.

Wir haben das Programm kurz angetestet und es hat problemlos funktioniert. Allerdings muss man auf eine Fülle an anderen Funktionen verzichten, obwohl man immerhin 1,59 Euro bezahlt hat. Hier bieten die Alternativen ProCamera oder Camera+ deutlich mehr, auch wenn man dort auf die herkömmliche Art und Weise Auslösen muss.

Auch wenn ihr schnell genug wart und euch Quick Snap aus dem App Store geladen habt, wird es ein weiteres Problem geben: Wenn die App von Apple verbannt wird, bleiben auch zukünftige Problembehebungen und Erweiterungen durch Updates aus. Es sei denn, der alternative Auslöser wird wieder aus dem Programm genommen, so wie bei Camera+.

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Angespielt: N.O.V.A. 2 HD von Gameloft

Bevor wir euch morgen einen Testbericht und ein Urteil empfehlen, gibt es heute bereits ein kleines Video vom neuen N.O.V.A. 2. Gespielt haben wir die erste Mission in der HD-Version für das iPad, eine iPhone-Version des Gameloft-Spiels ist natürlich auch verfügbar. Preislich liegen beide Versionen gleichauf: Ihr müsst jeweils 5,49 Euro bezahlen.

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Delivery Status touch: Pakete einfach verfolgen

Auch wenn die Weihnachtszeit vorbei ist: Pakete bestellt man immer wieder. Wir haben eine App zur Paketverfolgung getestet.

Delivery Status touch ist ohne Zweifel der Vorreiter in Sachen Paketverfolgung auf dem iPad oder iPhone. Doch die App kostet immerhin 3,99 Euro, da überlegt man es sich vor dem Kauf lieber zwei Mal und setzt im Zweifel auf die etwas umständliche Paketverfolgung des Paketdienstes.

Zunächst einmal fällt uns auf, dass es sich nicht nur um eine Universal-App, sondern auch um ein komplett in Deutsch lokalisiertes Programm handelt. Auch die 25 Lieferdienste, aus denen man auswählen kann, sind perfekt für den deutschen Nutzer geeignet: Hermes, GLS oder DPD, um neben den Größen UPS und DHL nur einige zu nennen.

Mit einem Klick auf das „+“-Zeichen kann man aus einer langen Liste der Lieferdienste wählen. Toll finden wir, dass man neben einer Suche auch Favoriten festlegen kann, die dann ganz oben angezeigt werden. So findet man sich noch besser zurecht. Und wer öfter bei Apple oder Amazon bestellt, kann sogar seine Account-Daten hinterlegen, so wird es noch komfortabler.

Alle aktivierten Lieferungen werden auf der Startseite aufgelistet. Startet man die App, wird gleich jeder Status abgefragt. Das kann einige Sekunden dauern, geht aber recht fix. Mit einem Fingertipp auf den Eintrag kann man sich weitere Details anzeigen lassen, sogar eine Kartendarstellung mit der ungefähren Position des Pakets ist möglich.

Ansonsten gibt es in Delivery Status touch nicht viel einzustellen, warum auch? Erwähnenswert ist höchstens noch der JuneCloud-Service. Damit kann man seine Paketdaten synchronisieren, etwa mit dem Mac-Widget von zuhause. So spart man sich das lästige eintippen von Sendungsnummern (wir empfehlen ohnehin Copy&Paste aus der Versandbestätigung).

Eigentlich vermissen wir nur ein großes Feature in Delivery Status touch: Push-Benachrichtigungen. Wir hätten uns nichts schöneres vorstellen können, als automatisch informiert zu werden, wenn sich der Zustellstatus ändert. So muss man leider immer manuell nachsehen, ob sich etwas getan hat.

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Deutsche iPhone-Apps sind deutlich teurer

Eine deutsche App für das iPhone kostet im Schnitt 3,87 Euro, auf dem iPad zahlt man noch mehr.

iPhone-Nutzer sind ziemlich verwöhnt. Wenn es eine App nicht kostenlos gibt, zahlt man meist nur 79 Cent. Natürlich gibt man ab und zu auch etwas mehr für ein bestimmtes Programm aus – doch wie eine Datenbank mit Apps von 1.925 deutschen Entwicklern zeigt, dass der Durchschnittspreis einer kostenpflichtigen deutschen App überraschend hoch ist.

„Als normaler iPhone-Anwender liest man ja immer im App Store, dass die Apps kostenfrei sind oder um die 79 Cents kosten. Sieht man aber auf den von uns errechneten Durchschnittspreis deutscher iPhone-Apps, so liegt er um die vier Euro“, so Klaus-Martin Mayer von Telefon.de nach der Analyse.

„Beim iPad ist der Durchschnitt sogar doppelt so hoch. Das ist eine echte Überraschung. Richtig günstig sind zurzeit nur die Android-Apps. Hier liegt der Durchschnitt bei knapp zwei Euro“, berichtet Mayer weiter. Immerhin: Viele Programme wurden im Dezember vergünstigt angeboten – wohl um neue Nutzer zum Kauf zu verlocken.

  • Durchschnittspreis pro App – iPhone: 3,87 € (Nov: 3,94 €)
  • Durchschnittspreis pro App – iPad: 7,90 € (Nov: 8,70 €)
  • Durchschnittspreis pro App – Android: 2,01 € (Nov: 2,14 €)
  • Durchschnittspreis pro App – Gesamt: 4,80 € (Nov: 4,94 €)

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Mindo: Mindmaps auf dem iPad erstellen

David hat sich im Rahmen unseres User-Tests die iPad-Applikation Mindo angesehen. Mit ihr lassen sich schnell und einfach Mindmaps erstellen.

Mit Mindo lassen sich auf dem iPad übersichtliche und schöne Mindmaps erstellen. Hier sind der Produktivität keine Grenzen gesetzt. Die Benutzeroberfläche ähnelt der von iWork und ist gut bedienbar. Sie ist schön gestaltet und die Funktionen sind nicht versteckt. Es gibt allerdings ein paar „Kürzel“, auf die man nicht einfach so kommt, allerdings sind sie in der Hilfe vermerkt.

Mindmaps lassen sich mit verschiedenen Buttons und den „Kürzel“ im Handumdrehen erstellen. Die verschiedenen Unterpunkte der Mindmap lassen sich einfach verschieben und passen ihre Position so an, dass sie ausreichend Platz zu den anderen Unterpunkten haben. Das Handling geht so einfach vonstatten, wie man es vom Computer und einer Maus kennt.

Auch eignet sich Mindo auch als Aufgabenplaner. Man kann seine Projekte als Mindmap darstellen und mit verschiedenen Zeit-Symbolen versehen, sodass man schnell sehen kann, welche Aufgabe man wie weit erledigt hat. Die Aufmachung der App gefällt mir sehr gut. Die standardmäßige Farbwahl ist gut getroffen. Außerdem hat man zahlreiche Funktionen, mit der man die Mindmap aufpeppen und individuell gestalten kann, trotzdem ist die App nicht mit Funktionen überfüllt.

Exportiert werden können die Mindmaps in verschiedenen Formaten, die auch von diversen Computer-Programmen erkennt werden. So kann man am eigenen Rechner an den Mindmaps weiterarbeiten. Verschicken kann man die Mindmaps per E-Mail, ebenfalls vorhanden ist eine Anbindung an Dropbox oder box.net.

Manchmal geraten die Texte etwas klein und man kann sie nicht so gut lesen. Man kann sie zwar vergrößern, doch das geht nur mit Fingerspitzen und Konzentration. Außerdem gibt es wie in iWork zwar eine Undo-Funktion, aber genauso wie in iWork vermisse ich die Redo-Funktion.

5,49 Euro sind absolut gerechtfertigt für eine Applikation wie Mindo. Mindo ist quasi das vierte Programm in der iWork-Suite, mit dem man Mindmaps erstellen kann. Das gut durchdachte Menü gehört einfach zu einer guten iPad-App und ist ihr Geld wert. Die zahlreichen Zusatzfunktionen wie VGA-Unterstützung oder die Dropbox-Anbindung gehören einfach dazu und sind vorhanden. Glücklicherweise reagiert der Entwickler sehr schnell und versucht auf die Wünsche der Nutzer einzugehen.

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