iTunes-Guthaben: 5 Euro bei Penny Markt sparen

Im November könnt ihr beim Kauf von iTunes-Karten bei Penny sparen – immerhin fünf Euro.

Jeden Dienstag im November, also ab übermorgen, gibt es bei Penny zwei iTunes-Karten im Wert von jeweils 15 Euro für 25 Euro. Das macht eine Ersparnis von 5 Euro oder umgerechnet 16,67 Prozent – damit bewegen wir uns im Mittelfeld, üblich waren zuletzt bis zu 20 Prozent. Wer knapp bei Kasse ist, macht damit aber keinen schlechten Fang.

Wichtig zu beachten ist, dass das Angebot nur an Dienstagen gilt, dafür aber den ganzen November lang. In weiten Teilen Deutschlands geht es damit am nächsten Dienstag los, in Baden-Württemberg, Bayern, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland aufgrund von Allerheiligen erst eine Woche später.

Das Guthaben lässt sich wie immer auf alle Einkäufe im iTunes Store einlösen, also Apps, Musik, Videos und vieles mehr. Nur Geschenke könnt ihr damit nicht verteilen.

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daWindci wieder mit 50 Prozent Rabatt

daWindci hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen, sondern derzeit auch wieder einen reduzierten Preis.

Solche Spiele mag ich ja eigentlich sehr: Entweder man liebt sie oder man kann mit dem Spielprinzip rein gar nichts anfangen. Während es im App Store einige Kritiker gibt, die daWindci einfach nur langweilig finden, sind wir uns in der Redaktion ziemlich einig: Die Spielidee ist wirklich cool und die Umsetzung durchaus gelungen.

Ziel dieses ungewöhnlichen Spiels ist es, einen Heißluftballon mittels Wischgesten des Fingers durch 45 knifflige Level zu bugsieren: schnelle Wischbewegungen lassen den Ballon davonfegen, langsame, kurze Gesten lassen ihn sanft dahingleiten. Auf dem Weg begegnen dem Ballonfahrer eine Menge Hindernisse wie große Tore, die geöffnet werden müssen, Blitze, Wasserfälle, elektrische Felder oder auch dornige Ranken.

Die Level selbst sind wirklich nicht gerade einfach und bedürfen schon nach kurzer Zeit einiger Konzentration und Präzision. Allerdings ist hier an der Steuerung des Ballons wirklich nichts auszusetzen, da die Wischgesten des Fingers sehr genau übertragen werden. Wer hier Fehler macht, kann es nicht auf die schlechte Umsetzung der Steuerung schieben. In jeder Mission gilt es nicht nur, das Ziel möglichst schnell zu erreichen, sondern auch bestimmte Bonusgegenstände einzusammeln.

daWindci (iPhone/Universal-App) macht den App Store in zwei verschiedenen Versionen unsicher. Für die iPhone-Version werden momentan nur 79 Cent fällig, so günstig gab es sie zuletzt im August. Wer auch auf dem iPad spielen möchte, greift zur momentan 1,59 Euro teuren Universal-App – auch diesen Preis gab es zuletzt im August.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche

Wir wollen den Sonntag ganz entspannt mit einem kleinen Rückblick beginnen. Wir stellen euch die Apps und Spiele der Woche vor.

iPhone-App der Woche – Wall Of Sound: Die 1,6 MB große Universal-App für iPhone und iPad ist erst vor drei Tagen im App Store erschienen. Wall of Sound ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine große Wand von CD-Covern, die sowohl aus der eigenen Musik des iDevices als auch von zufällig ausgewählten Alben generiert wird. Mit einem Tipp auf das jeweilige Cover öffnet sich ein Player, mit dem in das Album hineingehört werden kann. Somit bietet Wall of Sound eine Möglichkeit, sowohl eigene Alben als auch völlig neue anzuhören. Letzte natürlich nur in einer kleinen Vorschau. (kostenlos, App Store-Link)

iPhone-Spiel der Woche – Blosics: Bereits am Tag der Veröffentlichung haben wir über Blosics berichtet, nur einen Tag später kürte Apple den Titel zum Spiel der Woche. Mit vielen verschiedenen Kugeln, die allesamt andere Eigenschaften benutzen, muss man Blöcke vom Bildschirm kegeln. Das macht erstaunlich viel Spaß, auch weil am Ende eine gewisse Punktzahl erreicht werden muss, wobei die unterschiedlichen Kugeln bei einem Einsatz unterschiedlich viele Punkte verschlingen. Man muss also genau abwägen, welche „Waffe“ man benutzen will, um die bunten Blöcke abzuräumen. 100 Leveln sind es an der Zahl, zwischendurch werden immer wieder neue Kugeln freigeschaltet – das macht auch auf lange Sicht Spaß. (79 Cent, App Store-Link / 2,39 Euro für die iPad-Version)

iPad-App der Woche – TomTom DACH: Wir wollen TomTom nichts böses, aber aus der Riege der Apps und Spiele der Woche ist das für uns der am wenigsten interessante Kandidat. Mittlerweile gibt es zwar wieder aktualisiertes Kartenmaterial und auch eine Universal-App, uns persönlich gefällt der Konkurrent Navigon aber etwas besser. Keine Frage – wer schon zuvor ein TomTom-Navi besaß, wird mit der entsprechenden App schnell zurechtkommen – man sollte aber wohl eher auf die nächste Preisreduzierung warten. (49,99 Euro, App Store-Link)

iPad-Spiel der Woche – Galaxy on Fire 2 HD: Das Grafik-Spektakel schlechthin. Galaxy on Fire 2 ist mit einer altbekannten Story, aber stark verbesserter Grafik zurück. Aufgrund der Anforderungen kann es nur auf iPhone 4S und iPad 2 installiert werden. Damit ihr einen besseren Eindruck von der Grafik bekommt, verweisen wir an dieser Stelle auf unser eigens angefertigtes Video (YouTube-Link). (7,99 Euro, App Store-Link)

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Kleines Tool für alle Programmier-Begeisterten: Codify

Ich persönlich bin ja einfach froh, wenn die Appgefahren-App so läuft, wie sie soll – mit dem schwierigen Programm-Code der iOS-Apps habe ich mich noch nie auseinandergesetzt.

Wer jedoch Lust hat, sich mit solchen Coding-Prozessen auseinanderzusetzen, kann jetzt im App Store ein hilfreiches Tool finden, mit dem sich erste kleinere Ergebnisse programmieren lassen. Die App Codify (App Store-Link) ist erst vor einigen Tagen erschienen, vorerst nur für das iPad verfügbar und kostet derzeit 5,99 Euro. Außerdem sollte erwähnt werden, dass momentan noch keine deutsche Sprachversion für Codify existiert, man sollte daher schon rudimentäre Englischkenntnisse aufweisen, um die App nutzen zu können.

Als Programmier-Basis wird die laut Entwickler sehr einfach zu erlernende, und trotzdem schnell zu weitreichenden Ergebnissen führende Programmiersprache Lua verwendet, die sich nicht zu sehr an anspruchsvollen Symbolen orientiert. So lassen sich im Handumdrehen kleine Games oder Simulationen erstellen.

Wer wie ich nun ebenfalls denkt, „Leicht gesagt, aber wie setze ich das Ganze um?“, dem sei erläutert, dass die Entwickler schon knapp 15 verschiedene Beispiele in ihre App integriert haben, deren Codes man sich ansehen, verändern und variieren kann. So findet man kleine Retro-Shooter-Spiele oder auch Gyrosensor-Simulationen, die zeigen, wie sich die Rotation des Devices im Code auswirkt.

Selbstverständlich lassen sich auch ganz eigene Projekte starten, die zunächst benannt werden und dann mit den entsprechenden Programmier-Codes versehen werden müssen. In verschiedenen Reitern lassen sich bestimmte Attribute des zu erstellenden Projekts codieren, ebenfalls ist es möglich, bereits in der App vorhandene Grafiken, Sounds, Touch-Reaktionen und andere Parameter zu nutzen und direkt in den Code zu integrieren.

Das jeweilige Ergebnis kann dann sofort angesehen werden: Mit einem Tipp auf den „Play“-Button am unteren rechten Bildrand kann man seine erstellten Werke gleich ansehen und notfalls noch verändern. Eine Auto-Vervollständigungs-Funktion schlägt während der Erstellung gleich einige Keywords und Funktionen vor.

Obwohl die App nach so kurzer Zeit schon knapp 20 Bewertungen mit einem Durchschnitt von 4,5 Sternen im App Store bekommen hat, bemängeln einige User, dass es bislang nicht möglich ist, die Projekte zu exportieren. Ein weiteres Manko von Codify ist sicherlich, dass derzeit noch keine eigenen Grafiken und Sounds importiert werden können – man ist somit auf das vorgegebene Repertoire der App angewiesen.

Trotzdem empfehlen wir all denen unter euch, die sich immer schon einmal mit der Programmierung einer kleinen Simulation oder eines Spiels auseinandersetzen wollen, diese App: Insbesondere die integrierten Beispiele haben einen schnellen Lerneffekt. Die Profi-Programmierer unter euch werden ob des Umfangs trotzdem nur müde lächeln, aber um einen Einstieg in die Coding-Welt zu bekommen, ist Codify allemal geeignet. Zu guter Letzt haben wir noch ein YouTube-Video eingebettet, bei dem ihr die App in Aktion sehen könnt.

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Im Video: Die neue Trivial Pursuit Master Edition

Trivial Pursuit gibt es jetzt auch für das iPad. Electronic Arts bringt die Master Edition in den App Store.

Vor zwei Tagen konntet ihr schon die entsprechende News lesen, aber Bilder sagen einfach mehr als tausend Worte. Im Video (YouTube-Link) wollen wir euch noch einmal einige optische Eindrücke vom neuen Trivial Pursuit Master Edition (App Store-Link) von Electronic Arts näher bringen. Wir finden: Die bombastische Neuerung fehlt zwar, aber was soll man bei einem klassischen Brettspiel auch neu erfinden? Gerade für den Urlaub mit der Familie sollte sich das iPad-Spiel eignen, denn wer schleppt schon jederzeit seine Gesellschaftsspiele mit sich herum?

Hnweis: Viele Nutzer bemängeln auf dem iPad der ersten Generation Abstürze direkt nach dem Spielstart. Wie ihr im Video seht, hatten wir dem dem iPad 2 keine Probleme. Eventuell hilft bei Problemen ein Neustart des Geräts, um den Arbeitsspeicher zu leeren.

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IncrediBooth an diesem Wochenende gratis laden

An diesen Tagen steigen nicht nur allerhand Halloween-Parties, sondern auch viele andere Wochenend-Events stehen an. Da kommt eine App wie IncrediBooth gerade recht.

Vielleicht habt ihr euch ja auch schon einmal mit mehreren Leuten in eine winzige Zelle eines Bahnhofs-Fotoautomaten gezwängt, um dort ein paar lustige Erinnerungsbilder auf einem länglichen Fotostreifen zu schießen. Genau dieses Prinzip wendet auch IncrediBooth (App Store-Link) an: Mit der Frontkamera eures iDevices lassen sich originelle Fotostrips erstellen – ganz wie im echten Passbild-Automaten auch mit wenigen Sekunden Pause zwischen den Shots.

IncrediBooth, welches aus dem gleichen Entwicklerhaus wie die Retro-Kamera Hipstamatic stammt, ist eine Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad, die sonst für 79 Cent zu haben ist. Mit ihren 18,1 MB kann der digitale Fotoautomat auch von unterwegs geladen werden. Aufgrund der Nutzung der Frontkamera ist die App nur mit dem iPhone 4, dem iPod Touch der 4. Generation sowie dem iPad 2 kompatibel. Wer auch Fotostrips mit einem älteren iDevice machen möchte, sollte sich das Konkurrenzprodukt PocketBooth (iPhone/iPad) ansehen, welches derzeit 79 Cent kostet, aber auch die Hauptkamera auf der Rückseite unterstützt.

Die Vorgehensweise von IncrediBooth ist denkbar einfach: Man entscheidet sich für eine der vier vorhandenen Linsen – per In-App-Kauf können noch weitere Linsen-Packs mit verschiedenen Farbeffekten nachgekauft werden – und drückt auf den kaum zu übersehenden Auslöser. Nach einer Vorlaufzeit von etwa 3 Sekunden werden dann im Abstand von etwa 2 Sekunden 4 Fotos nacheinander geschossen. Den fertigen Fotostrip kann man abschließend manuell in der Camera Roll speichern, per E-Mail verschicken oder auch bei Facebook oder Twitter posten.

In den Bewertungen im App Store schneidet IncrediBooth momentan nur durchschnittlich ab, einige Nutzer beklagen häufige Abstürze des Programms. Ich habe heute morgen in aller Frühe meine beiden iDevices, ein iPhone 4 und das iPad 2, mit der App bestückt und so einige Testshots gemacht – ein Absturz ist zumindest bei mir nicht ein einziges Mal aufgetreten. Da IncrediBooth bis zum 30. Oktober umsonst angeboten wird, ist der Download auf jeden Fall einen Versuch wert.

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Pocket RPG jetzt wieder etwas günstiger

PocketRPG haben wir vor rund einem Monat getestet. Nun ist der Preis wieder etwas gefallen.

Pocket RPG als Universal-App (App Store-Link) hat in den letzten Monaten stets 3,99 Euro gekostet und war damit recht teuer. Nun ist der Preis des Spiels, das wir mit guten vier Sternen bewertet haben, wieder auf 2,39 Euro gefallen. Noch günstiger ist das Spiel für Leute, die ohnehin nur auf dem iPhone spielen wollen: Die Pocket RPG iPhone Edition (App Store-Link) kostet nur 79 Cent.

In dem 100 MB großen und komplett englischsprachigen Spiel steht neben den Rollenspiel-Elementen jede Menge Action im Vordergrund, eigentlich handelt es sich viel mehr um einen Dual-Stick-Shooter mit zusätzlichen Elementen aus dem RPG-Genre. Doch dazu später mehr, zuvor wollen wir kurz die drei zur Verfügung stehenden Charaktere und die Level vorstellen.

Die Grafik ist komplett in 3D gestaltet, wirkt aber sehr Comic-artig, was wir gar nicht so schlecht finden – bunt und mit tollen Lichteffekten. Lobenswert ist auch die gute Steuerung, mit beiden Daumen kommt man recht gut zurecht und kann das iPhone oder iPad auch angenehm in den Händen halten.

Wenn es später anspruchsvoller wird, sollte man allerdings darauf achten, alles einzusammeln, was so in der Gegend liegt und sich in den verschiedenen, zerschlagbaren Objekten versteckt. Denn zwischendurch wird der Weg zurück immer wieder versperrt, etwa durch zufallende Türen. Wer dann mit seinen Fähigkeiten nicht weiter kommt, kann schon einmal ein Problem haben.

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Spacelings: Lustiges Laser-Puzzle ebenfalls umsonst (Update)

Das im August erschienene Spacelings haben wir schon einmal unter die Lupe genommen, nun kann man es kostenlos laden.

Ein Kapitän ist von einer Forschungsreise wiedergekehrt und musste mit Schrecken feststellen, das seine Heimatwelt überfallen und alles Spacelings entführt wurden. Unsere Aufgabe ist es nun, die Spacelings zu retten.

In über 100 Level dockt das Mutterschiff an und bringt einen Laserstrahl mit sich, den man in alle Richtungen bewegen kann. Mit diesem Strahl kann man die verloren gegangenen Spacelinge wieder einsaugen und an Board ziehen.

In jedem Level gibt es eine bestimmte Anzahl an Detektoren, mit denen man die Richtung des Lasers ändern kann. Sind alle Detektoren aufgebraucht ist keine Änderung mehr möglich, doch mit einem Klick können diese wieder aufgehoben und an einer andere Stelle platziert werden.

Spacelings (App Store-Link) kann auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt. Das Spiel ist 18,5 MB groß und bringt eine Game Center Anbindung mit, bisher hat man 79 Cent bezahlt.

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Neues Multiplayer-Game: Assassin’s Creed Rearmed

Der Titel Assassin’s Creed um den Assassinen Altaïr sollte mittlerweile jedem Gamer auf iPod Touch, iPhone oder iPad bekannt sein. Nun legt Ubisoft mit einem Mehrspieler-Game nach.

Assassin’s Creed Rearmed (App Store-Link) kann momentan gratis aus dem App Store geladen werden, und ist erst am 27. Oktober in selbigem veröffentlicht worden. Aufgrund der anspruchsvolleren Grafiken kann der Titel mit seinen 84,6 MB nicht mehr aus dem 3G-Netz geladen werden – ihr solltet also Zugang zu einem WLAN-Netzwerk haben.

Wie oben schon erwähnt, handelt es sich bei diesem Titel aus dem Hause Ubisoft um ein reines Multiplayer-Game, bei dem man sich mit bis zu 4 Spielern über WLAN oder 3G verbinden kann. Dabei tritt man in Echtzeit im Online-Mehrspielermodus gegen Freunde oder Feinde aus der ganzen Welt an. Auch offline kann geübt werden: ein Trainingsmodus zur Verbesserung der eigenen Fähigkeiten ist ebenso vorhanden wie ein 1:1-Spiel gegen einen Freund via lokaler Bluetooth-Verbindung.

In Assassin’s Creed Rearmed ist es möglich, sowohl in die Rolle des Jägers als auch des Gejagten zu schlüpfen. Die Steuerung erfolgt dabei ganz intuitiv über Fingerzeige und -tipps: so lässt sich sehr einfach rennen, gehen, töten oder betäuben. Aus der Vogelperspektive heraus erkundet man so verschiedene Locations, wie Venedig, Jerusalem, Alhambra oder auch San Donato.

Leider muss an dieser Stelle auch erwähnt werden, dass vieles im Spiel über den verbundenen Shop und damit über In-App-Käufe funktioniert. So können Fähigkeiten oder Ausrüstungsgegenstände erworben werden, die das Bestehen im Spiel einfacher machen. In meinem Test war es überdies nicht möglich, mich einem bestehenden Spiel anzuschließen oder ein neues zu eröffnen – da muss Ubisoft wohl noch etwas nacharbeiten.

Immerhin wird in Assassin’s Creed Rearmed eine volle Game Center-Unterstützung mit Highscores, Erfolgen und Game-Einladungen geboten. Auch die Grafik sieht auf dem Retina-Display des iPhone 4 sehr gut aus – nur iPad-optimiert ist das Spiel noch nicht, dort werden die Grafiken hochskaliert. Vielleicht wird in naher Zukunft ja noch eine native iPad- oder Universal-App nachgereicht, um den größeren Bildschirm des Tablets voll ausnutzen zu können.

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Jetzt kostenlose Remixe mit MadPad erstellen

Ein musikalisches Talent haben wir nicht, doch wir möchten euch kurz die nun kostenlose App MadPad (iPhone/iPad) vorstellen.

Leider haben sich die Entwickler dazu entschieden zwei einzelne statt eine Universal-App anzubieten – glücklicherweise sind aber beide Versionen gratis und man spart 79 Cent beziehungsweise 2,39 Euro. MadPad ist seit dem 8. September im App Store vorhanden und wird nun erstmals reduziert angeboten.

MadPad richtet sich an musikalisch Begabte aber auch an kreative Köpfe. In MadPad nimmt man kurze Video-Clips auf, in denen man im besten Fall unterschiedliche Töne hört. Diese werden dann auf dem Soundboard abgelegt und können mit einem Klick abgespielt werden. In dem unteren Video (YouTube-Link) könnt ihr sehen, was man mit MadPad alles anstellen kann. Bis man jedoch solche gute Ergebnisse erzeugt, muss man vermutlich lange üben.

Mit dem iPad 2 macht es besonders viel Spaß, da hier der große Bildschirm und eine Kamera zur Verfügung steht. Natürlich können Töne auch gleichzeitig abgespielt werden, da die App Eingaben bis zu zehn Fingern unterstützt.

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Tower Defense The Creeps zu Halloween gratis

Zu Halloween gibt es im Moment richtig viele Angebote. Auch The Creeps! kann man jetzt kostenlos aus dem App Store laden.

The Creeps (iPhone/iPad) ist schon ein alter Hase im App Store, denn die iPhone-Version kann schon seit dem 24. Dezember 2008 heruntergeladen werden. Danach gab es einige Preisaktionen und später eine iPad-Version.

Wer etwas Glück hatte, konnte die iPhone-Variante schon einmal kostenlos beziehen, doch nun sind beide Geräteversionen gratis erhältlich.

The Creeps ist ein klassisches Tower-Defense-Spiel mit netten Zusatzfunktionen. Natürlich muss man auch hier seine Türme am Rand des Weges bauen, damit Gegner nicht zum Ziel gelangen. Nach und nach werden weitere Tower freigeschaltet, zusätzlich gibt es nette Extras wie zum Beispiel ein Ufo, welches die Gegner einfach einsaugen kann.

Tätigt man den Gratis-Download, stehen 30 Level zur Verfügung, danach kann man weitere Level-Packs für je 79 Cent nachkaufen. Wer Tower-Defense Spiele mag, wird sicher auch hier seinen Spaß finden.

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Interaktives Grimm Märchen: Rotkäppchen auf dem iPad

Rotkäppchen ist jetzt auch auf dem iPad unterwegs. Wir haben uns die wirklich toll gestaltete Umsetzung in einem Video (YouTube-Link) bereits näher angesehen.

Die vor rund einer Woche erschienene App „Rotkäppchen – Grimms Märchen interaktiv“ (App Store-Link) knüpft an die bisherigen Apps vom Fischer Verlag an. Bereits der Froschkönig und Dornröschen haben uns sehr gut gefallen, auch wenn alle drei mit jeweils 7,99 Euro nicht gerade günstig sind – wobei man im Buchhandel mit Sicherheit einen ähnlichen Preis bezahlen würde.

Dafür kann das interaktive Rotkäppchen auf dem iPad viele Sachen, die ein normales Buch nicht kann. Wie ihr bereits im Video sehen könnt, gibt es viele interaktive Elemente, eine Sprecherin und auch wieder die kleine Maus, die sich auf jeder Seite versteckt. Wer sie findet, kann tolle und lehrreiche Zusatzfunktionen abrufen, etwa ein Rezept für einen Apfelkuchen oder Erklärungen über die Tiere im Wald.

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Für Städtereisen: 10 Audio-Guides für 3,99 Euro

Im Bereich „neu und beachtenswert“ findet man immer wieder interessante Neuerscheinung – zum Beispiel Audio City Guides – World Edition.

Auch wenn wir uns momentan in keiner der zehn angebotenen Städte befinden, haben wir Audio City Guides – World Edition (App Store-Link) gleich mal auf unser iPhone geladen. Der 6,7 MB große und 3,99 Euro teure Download ist übrigens auch für das iPad optimiert, wobei man das unterwegs wohl eher nicht in der Hosentasche mit sich herumträgt.

Die Audio-Guides der einzelnen Städte, momentan sind das Barcelona, Berlin, London, New York, Paris, Prag, Rom, St. Petersburg, Venedig und Wien, lädt man sich einfach vor der Reise im heimischen WLAN herunter. Der Download umfasst dabei zwischen 50 und 325 MB, enthalten ist neben den Guides auch Kartenmaterial, die App lässt sich dann komplett ohne Internetverbindung nutzen.

Aber was lässt sich in den Städten so alles entdecken? In London werden zum Beispiel 18 Sehenswürdigkeiten näher erläutert, unter anderem Big Ben oder die Tower Bridge. Neben einem Text und einigen Bildern steht natürlich ein Audio-Guide bereit, zu jeder Sehenswürdigkeit kann man sich die Informationen in einem rund drei Minuten langen Stück vorlesen lassen.

Praktisch sind natürlich die Offline-Karten, wenn man denn keine andere App dafür nutzt. Schaden kann es ja nie, wenn man sich in einer fremden Stadt so zumindest ungefähr orientieren kann. Was wir etwas schade finden ist die Tatsache, dass der Sprecher immer wieder angehalten wird, wenn man von der Sehenswürdigkeiten-Seite zur Karte oder einem anderem Menüpunkt wechselt oder die App gar beendet.

Wer keinen spontanen Trip in einer der Städte plant, sollte sich mit dem Download vielleicht noch etwas gedulden. Denn schon bald soll es noch mehr Städte und vor allem eine deutsche Version geben. In der World Edition ist natürlich alles in Englisch – wer es lieber auf Deutsch mag, bekommt in etwa zwei Wochen eine entsprechende App zur Verfügung gestellt. Preislich her sind momentan zehn Audio-Guides für 3,99 Euro aber auf jeden Fall völlig in Ordnung.

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iPhone-App der Woche: Wall of Sound

Wie jede Woche zur gleichen Zeit veröffentlicht Apple die jeweiligen Apps der Woche für iPhone und iPad. Wir haben es bislang zu diesem Ruhm noch nicht gebracht, aber dafür das kürzlich erschienene Wall of Sound (App Store-Link).

Obwohl die App als iPhone-App der Woche deklariert wird, kann sie als Universal-App auch auf den iPod Touch oder das iPad geladen werden, und das sogar gratis. Mit einer verschwindend geringen Größe von nur 1,6 MB ist der Download selbst von unterwegs binnen Sekunden möglich.

Wall of Sound ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine große Wand von CD-Covern, die sowohl aus der eigenen Musik des iDevices als auch von zufällig ausgewählten Alben generiert wird. Mit einem Tipp auf das jeweilige Cover öffnet sich ein Player, mit dem in das Album hineingehört werden kann. Somit bietet Wall of Sound eine Möglichkeit, sowohl eigene Alben als auch völlig neue anzuhören.

Natürlich darf nicht unerwähnt bleiben, dass zwar die eigenen Titel in voller Länge zur Verfügung stehen, andere Tracks jedoch wie in iTunes in einer 30-sekündigen Vorschau anzuhören sind. Möchte man diese in voller Länge genießen, gibt es einen direkten Link zu Apples Online-Musikladen, in dem dann die entsprechenden Songs – oder gleich das ganze Album – kostenpflichtig heruntergeladen werden kann. Insgesamt stehen dem Nutzer so etwa 20 Millionen Titel zur Verfügung.

Ein besonderes Feature von Wall of Sound jedoch ist es, die eigenen und vorgeschlagenen Sounds per E-Mail-Link, SMS/iMessage, Facebook oder Twitter mit anderen Freunden zu teilen. Es versteht sich von selbst, dass die Empfänger der Nachricht ebenfalls selbige App installiert haben sollten, um sich den Song anhören zu können. Aber da Wall of Sound damit wirbt, als kostenlose App in 23 Sprachen und 127 Ländern verfügbar zu sein, sollte selbst die Freundin in Shanghai oder der Onkel aus Madrid Zugang dazu haben.

Laut Entwickler Fred Sigal ist es mit Wall of Sound ebenfalls möglich, die Musik via AirPlay mit Apple TV und kompatiblen Lautsprechern abzuspielen. Diese Funktion konnte ich leider nicht testen, da mir die passende Hardware dazu fehlt. Insgesamt ist Wall of Sound aufgrund der hübschen Aufmachung und ihrer Sharing-Funktion auf jeden Fall einen Blick wert – ob sie allerdings den integrierten Musik-Player des iDevices ersetzen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Noch ein Spiel für Halloween-Fans: Pumpkin Sweet Adventure

Wir haben es ja schon geahnt – die Flut der Apps im Store, die sich auf das Kürbisfest am 31. Oktober beziehen, reißt nicht ab.

Ein weiterer Titel flatterte heute in unser Postfach: Pumpkin Sweet Adventure (App Store-Link). Das Casual Game für iPhone und iPod Touch wurde am 25. Oktober veröffentlicht und ist mit seinen 16,4 MB auch durchaus noch aus dem mobilen Datennetz downloadbar. Der momentane Kaufpreis beträgt kleine 79 Cent.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle der jungen Hexe Pumpkin, die sich mit einem Zauberspruch ins Candyland hext. Dort regnet es Süßigkeiten und Pumpkin versucht, mit Hilfe ihrer drei gruseligen Freunde und jeder Menge Hexerei, sich so viele davon zu schnappen wie möglich. Gesteuert werden die Spielfiguren dabei mit Hilfe des Gyrosensors, dessen Empfindlichkeit in den Einstellungen den persönliche Vorlieben angepasst werden kann.

Neben den Massen von herabfallenden Süßigkeiten auf das Spielfeld finden sich dort mitunter auch noch so einige andere Bonus-Items, die es wert sind, eingesammelt zu werden. Eines der wichtigsten ist ein Wecker-Symbol: Er verlängert die Spieldauer und ebnet damit den Weg zu neuen Highscores.

Für letztere stellen die Entwickler von Happy Tuesday einen Zugang zum allseits bekannten Game Center bereit, in dem eigene Highscores und Erfolge geteilt werden können. Wer bei den Screenshots zu Pumpkin Sweet Adventure stutzig wird: Layout und Gameplay orientieren sich sehr stark an Happy Tuesday’s erstem Titel im App Store, Coin Dash, welches wir vor einiger Zeit auch schon vorgestellt haben (zum Artikel).

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