Garmin Fit: Sport ist kein Mord

Garmin schickt eine neue App für sportliche Leute ins Rennen: Garmin Fit.

Die Idee ist sicher nicht neu, wer sich abseits des iPhones aber schon mit Garmin und den Fitness-Diensten des Unternehmens angefreundet hat, kann nun auch eine spezielle App für das iPhone laden. Garmin Fit (App Store-Link) wird in neun verschiedenen Sprachen angeboten, ist mit 3,6 MB schnell geladen und kostet 79 Cent.

In erster Linie dient die App natürlich dazu, sein Sportprogramm mit dem iPhone zu erfassen. Das geht ganz einfach über den GPS-Sensor, der Distanz, Geschwindigkeit und Strecke erfasst und mit weiteren Daten, wie etwa der Zeit, kombiniert. Die Daten können dann später einfach an den Online-Dienst Garmin Connect weitergeleitet werden.

Empfehlenswert ist Garmin Fit aus unserer Sicht für alle, die bereits Garmin Connect und einen entsprechenden Pulsgurt nutzen. Die Verbindung zum iPhone wird mit einem Adapter hergestellt, den es anscheinend nur im Fachhandel gibt. Nähere Informationen dazu gibt es auf dieser Webseite.

Wer bisher noch nichts mit Garmin am Hut hatte, sollte unserer Meinung nach einen Blick auf runtastic Pro werfen. Für 4,99 Euro gibt es hier noch ein paar Funktionen mehr, die App gehört ohnehin zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Brustgurte und iPhone-Adapter gibt es ab 75 Euro direkt beim Anbieter.

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Erster Eindruck: Das neue Modern Combat 3 (Update)

Eigentlich wollten wir ja heute nichts mehr über Spiele bringen – bis der Promocode für Modern Combat 3 ins Postfach flatterte.

Wir haben natürlich direkt ein Video (YouTube-Link) für euch angefertigt, in dem wir erste Ausschnitte aus der zweiten Mission zeigen. Schon dort wird deutlich, die abwechslungsreich Fallen Nation ist – mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet, müsst ihr aus dem Helikopter die Feinde ausschalten, was gar nicht so einfach ist.

Da sich die Mission ein wenig in die Länge zieht, haben wir wie zwischendurch gekürzt und bieten euch stattdessen am Ende noch einige Eindrücke aus der ersten Mission, in der man mit dem Helikopter abgesetzt wird und wichtige Daten sammeln muss.

Zum Schluss noch einmal ein kleiner Überblick über die Fakten. Modern Combat 3: Fallen Nation erscheint am morgigen Donnerstag, den 27. Oktober und wird für einen Preis von vermutlich 5,49 Euro als Universal-App für iPhone und iPad zur Verfügung stehen. Natürlich werden wir euch informieren, sobald das Spiel verfügbar ist. (Update: Es wird definitiv 5,49 Euro kosten, mindestens ein iPhone 3GS voraussetzen und belegt rund 1,8 GB auf dem Gerät)

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Im Fernsehen: Dokumentation über Steve Jobs

Nachdem wir euch am Vormittag mit einigen Spiele-News versorgt haben, wollen wir nun zum Ernst des Lebens zurückkehren…

Am kommenden Sonntag gibt es auf Discovery Channel um 17:00 Uhr eine hoffentlich interessante Dokumentation über Steve Jobs, den jüngst verstorbenen Apple-CEO. „iGenius“ zeigt die bemerkenswerte Erfolgsgeschichte von Apple und Jobs, in der Dokumentation enthalten sind auch Interviews mit Freunden, führenden Persönlichkeiten der Branche sowie langjährige Mitarbeiter.

Leider ist Discovery Channel nur über Zusatz-Pakete von Sky, Unitymedia, T-Entertain oder Co zu empfangen. Damit sollte ein Großteil der Nutzer die Dokumentation nicht direkt sehen können, wir hoffen, dass sie später in der Online-Mediathek des Senders auftaucht.

Frei verfügbar ist dagegen ein rund 45 Minuten langes Interview mit Walter Isaacson, dem Autor der offiziellen Jobs-Biografie (Amazon-Link). Wer sich schon einmal auf das Werk einstimmen möchte, findet das Video unten oder unter diesem YouTube-Link. Viele Nutzer haben ja schon eine Versandbestätigung erhalten und dürften das Buch noch vor dem Wochenende erhalten.

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Halloween-Angebote bei Sega

Halloween steht schon fast vor der Tür und auch Sega hat einige Apps im Preis reduziert.

Die Schulferien haben gerade erst angefangen, bald steht Halloween an und passend dazu kann man sich mit reduzierten Apps von Sega eindecken. Über einige Spiele hatten wir schon berichtet, andere haben bisher keine Erwähnung gefunden.

Erst vor kurzem haben wir euch die App Brick People (iPhone/iPad) vorgestellt. In dem Arcade-Puzzle-Spiel muss der Hunger der Brick People gestillt werden, indem man mit Lego-artigen Bausteinen einen kleinen Turm baut. Die kleinen Brick People bewegen sich automatisch und klettern an den Steinen hinauf, um an die leckeren Früchte zu gelangen. In jedem Level gibt es eine bestimmte Vorgabe an Früchten, die erfüllt werden muss. Hier zahlt man statt 1,59 Euro beziehungsweise 2,39 nur 79 Cent.

Des Weiteren sind auch beide Versionen von ChuChu Rocket (iPhone/iPad) reduziert. Statt 2,39 Euro beziehungsweise 3,99 Euro zahlt man jeweils preisgünstige 79 Cent. In dieser App müssen die kleinen ChuChus vor den bösen Katzen gerettet werden. In insgesamt 145 Leveln müssen die ChuChus die Rakete erreichen um fliehen zu können. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.

Zwei weitere Applikationen kosten ebenfalls nur 79 Cent. Gunstar Heroes (App Store-Link) kostet sonst 2,39 Euro – Virtua Fighter 2 (App Store-Link) schlägt normalerweise mit einem Preis von 1,59 Euro zu Buche.

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Foodies jetzt auch fürs iPad erhältlich

Schon im Mai hatten wir uns die iPhone-Version ausführlich angesehen, jetzt haben die Entwickler eine iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht.

Einer der Kritikpunkte an Foodies war, dass das Spiel auf dem kleinen iPhone-Bildschirm schwer spielbar war, doch dieser Punkt fällt bei der HD-Version natürlich weg, da der iPad-Screen viel größer ist.

Ziel des Spiels ist es, den kleinen Snacky Sam mit Süßigkeiten, Kuchen oder anderen Leckereien zu füttern, damit er immer fülliger wird uns so bei seiner geliebten Miss Pam punkten kann. Für 1,59 Euro bekommt man 80 Level, die sich in vier Pakete aufteilen. Schon nach kurzer Zeit steigen die Anforderungen und die Level werden sehr schnell sehr schwierig.

Snacky Sam muss in jedem Level alle Süßigkeiten einsammeln. Mit zwei Daumen erschafft man ein virtuelles Brett, worauf Snacky Sam hüpfen kann, um an seine Süßigkeiten zu kommen. Je nach Gefälle kann man so alle Leckereien erreichen.

Foodies HD ist mit liebevollen Grafiken ausgestattet, bietet eine gute Story und hat eine Anbindung ans Game Center und an Open Feint.

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PumpkinJumpin: Kleines Casual Game zu Halloween

Erst vor kurzem haben wir euch die erste App zum Halloween-Fest präsentiert, nun folgt kurz vor dem eigentlichen Festtag am 31. Oktober der nächste Titel.

PumpkinJumpin (App Store-Link) hat es erst vor einigen Tagen, genauer gesagt am 20. Oktober, in den App Store geschafft. Die 18,2 MB große Universal-App für iPad, iPhone und iPod Touch ist in deutscher Sprache spielbar und momentan für einen kleinen Kaufpreis von 79 Cent erhältlich.

In insgesamt 60 Leveln versucht der Spieler, den springenden Halloween-Kürbis Jack und seine drei Freunde zum magischen Zaubertrank zu bugsieren. Auf dem Weg begegnen ihnen schauerliche Monster, rollende Fässer und dunkle Schluchten, die der Gamer kreativ umgehen muss. Nur wer den Gefahren trotzt und alle vier Kürbisse sicher ans Ziel bringt, bekommt für das jeweilige Level hohe Punktzahlen gutgeschrieben. Dabei helfen Holzkisten, Teelichter sowie ein scharfer Verstand und gutes Timing, die Umgebung so zu verändern, dass Jack den Zaubertrank erreicht.

Der Kürbis Jack wird im Spiel durch einfaches Point-And-Klick gesteuert, wobei anzumerken ist, dass er selbst von allein hüpft und im jeweiligen Kapitel durch das Umwerfen eines Grabsteins seinen Weg geht. Die oben beschriebenen Gegenstände lassen ihn dabei in die richtige Richtung springen (Holzkisten), oder sogar nach oben steigen (Teelichter). Ist der Zaubertrank-Kessel erreicht, ob mit oder ohne allen vier Kürbis-Gefährten, ist das Level abgeschlossen.

Leider werden in PumpkinJumpin bislang noch keine Game Center- oder andere Highscore-Plattformen unterstützt, auf denen Höchststände oder Erfolge hochgeladen werden können – aber vielleicht reichen die Entwickler dieses mit einem Update noch nach. Denn schon zwei Tage nach der Veröffentlichung des Games gab es von der Springwald Software GmbH eine erste Aktualisierung ihres Titels. Wir dürfen also gespannt sein, was sich die Developer sonst noch so alles einfallen lassen werden.

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Actionreiches Reckless Getaway jetzt kostenlos

Reckless Getaway wird nun erstmals gratis angeboten und kann auf iPhone und iPad installiert werden.

Die Universal-App ist etwas größer als 80 MB und schlägt sonst mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche. Wer Glück hatte konnte das Spiel schon einmal für 79 Cent kaufen, doch nun muss man für Reckless Getaway (App Store-Link) keinen Cent ausgeben.

Im Spiel überfällt man eine Bank und macht sich dann selbst auf die Flucht. Gefolgt von etlichen Polizei-Fahrzeugen, muss man sich den Weg durch 16 verschiedene Level kämpfen. Auf der Straße lauern dabei nicht nur Gefahren und Hindernisse, sondern auch Münzen oder Extras. Wer etwas mutiger ist, kann auch waghalsige Sprünge oder gekonnte Kollisionen ausführen, um am Ende wirklich alle drei Sterne zu bekommen.

Reckless Getaway wird derzeit mit durchschnittlichen 4,5 von 5 Sternen bewertet. Die aktuelle Version liegt derzeit bei vier Sternen. Alle Werte sind wirklich gut und aus diesem Grund bekommt die Universal-App von uns auch eine Empfehlung, den kostenlosen Download sollte man sich nicht entgehen lassen.

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To-Fu 2 erstmals zum Nulltarif erhältlich

Bereits seit gestern Abend kann To-Fu 2 kostenlos aus dem App Store geladen werden.

Der 19,2 MB große Download kommt als Universal-App für iPhone und iPad daher. To-Fu 2 ist am 7. September diesen Jahres erschienen, hat seit dem zwei Updates erhalten und wird nun erstmals kostenlos angeboten. Der bisherige Preis lag bei 79 Cent.

Viele haben ja schon den ersten Teil gratis geladen, nun kann man auch beim Nachfolger zuschlagen. To-Fu 2 (App Store-Link) bietet 100 Level mit verschiedenen Spielmodi und noch mehr Hindernissen und Gefahren. Die Steuerung des Spiels ist dabei aber absolut einfach gehalten.

To-Fu, euer Werkzeug in diesem Spiel, wird einfach mit dem Finger in die Richtung geschickt, in die es fliegen soll. In jedem Level müssen drei verschieden Ziele erreicht werden – zum Beispiel einen bestimmten Zielpunkt zu erreichen oder auf dem Weg dahin alle Chis einzusammeln.

Wer den Sojaklumpen mal selbst durch die Gegend jagen möchte, sollte sich nicht zu viel Zeit lassen. Von 37 Nutzern gibt es derzeit durchschnittlich viereinhalb Sterne, auch ich habe gestern Abend schon die ersten Leveln absolviert und muss definitiv sagen, dass To-Fu 2 zu den besseren Spielen im App Store gehört.

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League of Evil jetzt für das iPad optimiert

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag hat League of Evil ein spannendes Update erhalten.

Wir haben bereits zwei Mal über League of Evil (App Store-Link) berichtet und sind damals zu folgendem Fazit gekommen: League of Evil bietet zwar keine moderne Grafik, dafür aber netten Spielspaß und leicht verdauliche Kost, die aber – gerade in den späteren Missionen – richtig schwer im Magen liegen kann.

Mit dem Update auf die Version 1.40 kann man den 20,5 MB großen Download auch problemlos auf dem iPad installieren, denn es handelt sich nun um eine Universal-App. Mittlerweile ist auch die Anzahl der Level weiter gestiegen, über 160 sind es nun an der Zahl. Der Preis liegt momentan bei fairen 1,59 Euro. Update: Momentan sind es doch nur 79 Cent.

Stylische Pixel-Grafik und tolle 8-Bit-Musik machen jedenfalls auch auf dem iPad viel Spaß. Viereinhalb Sterne gibt es derzeit für die aktuelle Version, ein Nutzer hat sich über vereinzelte Einbrüche der Frame-Rate auf dem iPhone 4 beschwert.

Zwar schon ein wenig angestaubt, aber immer noch eine gute Veranschaulichung, bietet unser vor ein paar Monaten aufgenommenes Video (YouTube-Link):

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Gratis Online-Buch: Wie entwickelt man eine App?

Immer wieder werden wir gefragt: Wie entwickelt man eigentlich eine App? Nun gibt es einen kostenloser Schnupperkurs.

Unsere bisherige Antwort auf die Frage, wie man denn eine App entwickelt, ist bisher immer ganz einfach ausgefallen: So einfach, wie viele denken, ist es nicht. Vor allem, wenn man keine Vorerfahrung in der Programmierung mitbringt. Gerne haben wir auf einschlägige Fachliteratur verwiesen.

Leider sind solche Bücher nicht immer günstig, „Apps entwickeln für iPhone und iPad“, ein Praxisbuch von Klaus Rodewig und Clemens Wagner, kostet sonst mit DVD  immerhin 35 Euro. Eine Online-Version im HTML-Format gibt es jetzt komplett kostenlos, sicherlich ein guter Einstieg und eine tolle Möglichkeit, sich einfach mal zu informieren. Dazu muss lediglich diese Webseite aufgerufen werden.

In sieben Oberkapiteln werden alle wichtigen Informationen dargelegt, angefangen mit einer Einführung in die Systemarchitektur, einem Praxiseinstieg und später auch mit nützlichen Tools und Tricks, die die eigene App noch besser macht. Gerade auf dem iPad sollte sich das Online-Buch recht gut lesen lassen, die gedruckte Version gibt es bei Amazon (zum Buch).

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Zwei nette Gratis-Apps: Dermandar & Sparkle

Aus dem Titel lässt sich noch nicht unbedingt erkennen, um welche Apps es sich handelt. Derzeit im Angebot ist eine Panorama-App und ein Spiel.

Fangen wir an mit Dermandar Panorama (App Store-Link), das uns bereits gestern von Patrick vorgeschlagen wurde. Vor einiger Zeit war es schon mal länger kostenlos zu haben, zwischenzeitlich hat das iPhone-Programm allerdings 1,59 Euro gekostet. Nun ist der 2,6 MB kleine Download wieder gratis.

Wie der Name schon sagt, kann man mit Dermandar einfach Panoramas erstellen. Mit dem letzten Update vor wenigen Tagen wurde die Kompatibilität zu iOS 5 hergestellt, von den Nutzern gibt es derzeit nur Lob – glatte fünf Sterne bei momentan noch acht Bewertungen. Von der Bildqualität meine ich, dass AutoStitch noch ein wenig besser ist. Eigentlich wollte ich heute ein paar Probe-Panoramen machen, am Flughafen war aber herbstliches Sauwetter…

An verregneten Tagen eignet sich auch Sparkle (App Store-Link) prima zum Zeitvertreib. Es handelt sich um einen klassischen Marble-Shooter, der schon länger für das iPhone erhältlich ist. Freddy war mal richtig süchtig danach, auch mir hat es jede Menge Spaß gemacht. Es müssen immer drei Murmeln aneinander gereiht werden, zwischendurch gibt es immer wieder interessante Power-Ups und Herausforderungen. Mit 14,7 MB könnt ihr hier ebenfalls das mobile Datennetz bemühen und 2,39 Euro sparen.

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Die Sims kommen noch dieses Jahr aufs iPad

Für alle Sims-Fans haben wir noch eine gute Nachricht – es darf bald auch auf dem iPad gespielt werden.

Meine Freundin fragt mich ja seit dem ersten iPad, wann sie denn endlich mal die Sims auf dem Apple-Tablet spielen kann. Zwischenzeitlich haben wir es mal mit der Mac-Version versucht, aber auf dem Sofa lässt es sich wohl entspannter spielen. Nun gibt es gute Nachrichten, nicht nur für meine Freundin…

Wie appgefahren exklusiv von Electronic Arts erfahren hat, werden es die Sims noch in diesem Jahr auf das iPad schaffen. Einen genauen Termin konnte man uns noch nicht nennen, momentan ist das Spiel wohl noch in der Entwicklung.

Im Gegensatz zu dem erst vor wenigen Wochen erschienen Mittelalter-Sims (Testbericht) wird es sich bei der kommenden Neuerscheinung aber um ein klassisches Sims handeln. Sobald uns nähere Informationen vorliegen, werden wir euch natürlich informieren und bleiben solange am Ball.

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Karten-App City Maps 2Go mit nettem Update

Vor einiger Zeit habe auch ich mir gedacht, dass es doch keine schlechte Idee sein kann, wenn man bei Reisen in fremde Städte oder Länder auch offline verfügbare Karten zur Hand hat.

Denn sobald man die Grenzen Deutschlands und damit den eigenen Datentarif hinter sich läßt, kann es im Ausland beim Surfen und dem Download von Daten schnell sehr teuer werden. Gerade bei einem Trip in eine fremde Stadt bieten sich Straßenkarten allerdings an, um sich orientieren zu können – aber Stadtpläne in gedruckter Form sind unhandlich und oft auch übermäßig teuer. Was also tun?

An diesem Problem setzt die nun kürzlich mit einem großen Update versehene Universal-App City Maps 2Go (App Store-Link) an. Sie bietet mit einer Downloadgröße von zunächst nur 7 MB die Möglichkeit, Landkarten oder Stadtpläne für bestimmte Staaten oder Regionen kostenfrei herunterzuladen, und sich dann auch per GPS in selbigen lokalisieren zu lassen. Mit dem Update auf Version 3.1 wurde die App auch für einen kurzen Zeitraum von 1,59 Euro auf 79 Cent reduziert.

Seit Version 3.1 ist es nun auch möglich, das Interface der App in deutscher, französischer oder italienischer Sprache aufzurufen, vorher war dies nur auf Englisch möglich. Neben den üblichen Bugfixes, auf die wir hier nicht näher eingehen wollen, haben die Entwickler von Ulmon Solutions auch Wert darauf gelegt, die vorhandenen Karten nutzerfreundlicher zu gestalten.

Nun ist es möglich, die über 7.200 verfügbaren Karten aus 175 Ländern als sogenannte Ulmon Vector Maps anzeigen zu lassen, die weniger Speicherplatz auf dem eigenen iDevice benötigen, gleichzeitig aber detailliertere Darstellungen erlauben und schneller gerendert sind. Natürlich verfügen auch diese Karten weiterhin über eine GPS-Lokalisierung, eine Such- und Bookmark-Funktion sowie die Möglichkeit, Points of Interest anzeigen zu lassen. Kleines Beispiel: ein Stadtplan der 7-Millionen-Metropole London hatte in meinem Fall gerade mal eine Größe von 16,5 MB.

Offline ist jetzt ebenfalls eine verkürzte Wikipedia-Anzeige für bestimmte Points of Interest möglich, quasi eine Vorschau des eigentlichen Online-Wikipedia-Artikels. Meistens reichen jedoch schon die ersten paar Sätze, um erste Anhaltspunkte und Informationen zum jeweiligen Standort zu bekommen. Insgesamt können wir, gerade zum aktuellen Schlagerpreis von 79 Cent und mit den Neuerungen des Updates, City Maps 2Go uneingeschränkt empfehlen.

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Neuerscheinungen: Lextra Bildwörterbuch Französisch und Italienisch

Heutzutage lernen schon die lieben Kleinen in Kindergarten oder Grundschule, erste Erfahrungen mit Fremdsprachen zu machen.

Wer diesen Ambitionen unterstützend zur Seite stehend will, oder aber selbst auf einfachste Art und Weise an eine fremde Sprache herangeführt werden möchte, sollte sich unbedingt die beiden Neuerscheinungen, die vor kurzem vom Cornelsen Verlag in den App Store gebracht worden sind, ansehen.

Die Lextra Bildwörterbücher Französisch (App Store-Link) oder Italienisch (App Store-Link) für iPhone und iPod Touch haben jeweils 105 beziehungsweise 110 MB auf dem Buckel und werden von Nutzern des App Stores bislang durch die Bank mit 5 von 5 möglichen Sternen bewertet, was für die Qualität der Apps spricht. Jedes Wörterbuch schlägt dabei mit 4,99 Euro zu Buche.

Da Bilder oft mehr als Worte sagen, lernt der wissenshungrige Nutzer neue Vokabeln fast ausschließlich anhand von bunten Symbolen oder Bildern. Diese können dabei entweder in einer alphabetisch angeordneten Liste angesehen oder nach sinnvollen Themen geordnet aufgenommen werden. So gibt es unter anderem „Unser Haus“, „Meine Familie“ oder auch „Das Wetter“, um nur einige zu nennen.

Weiterhin erhöhen die Möglichkeit, sich die Aussprache der Wörter von Muttersprachlern anzuhören, sowie einige hübsch aufgemachte Mini-Spiele den Lernerfolg. So gibt es Games wie „Hör mal!“, bei dem der Fremdsprachen-Schüler genau hinhören und dann in einem Multiple-Choice-Test unter vier Möglichkeiten die passende Vokabel auswählen muss. Ein anderes Spielchen lautet „Wortsammler“, dort werden vier Bilder und eine Vokabel gezeigt, die dann dem richtigen Foto zugeordnet werden muss.

Dass Fremdsprachen-Unterricht nicht immer langweilig und ermüdend sein muss, beweist der renommierte Verlag Cornelsen, der schon über jahrelange Erfahrungen mit gewöhnlichen Schulbüchern verfügt – und auch mit den Lextra Bildwörterbüchern Französisch und Italienisch ganze Arbeit geleistet hat.

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Chicken Balls jetzt gratis laden

Chicken Balls ist seit dem 20. April im App Store vorhanden und wird nun erstmals kostenlos angeboten.

Kurz nach dem Erscheinen der iPhone-Version (App Store-Link) wurde auch etwa ein Monat später die iPad-Variante (App Store-Link) veröffentlicht. Der Entwickler hat sich dazu entschieden beide Versionen für kurze Zeit kostenlos anzubieten.

Chicken Balls hat einige Gemeinsamkeiten mit Angry Birds. Auf einem LKW befindet sich eine Schleuder mit der die „Chicken“ abgefeuert können. Im Level selbst gibt es große Blasen mit kleinen Bällen, die von dem abgeschossenen Hühnchen zerstört werden müssen.

Dabei steht pro Level nur eine bestimmte Anzahl an Federvieh bereit. Zusätzlich gibt es Power-Ups, die zum Beispiel die Geschwindigkeit erhöhen oder das Hühnchen größer werden lassen, um leichter alle Bälle einsammeln zu können.

Insgesamt gibt es derzeit 50 Level in zwei Welten. Chicken Balls bringt eine Anbindung ans Game Center und auch an Open Feint mit sich. Die Applikation nimmt auf iPhone und iPad in etwa 13 MB ein.

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