Eure Stimme zählt: Die besten Apps und Spiele des Jahres

Heute starten wir eine ganz besondere Aktion. Ihr könnt eure Lieblinge des Jahres wählen.

Ohne iPhone und iPad können wir uns ein Leben nicht mehr vorstellen. Richtig wertvoll werden Apples Geräte aber erst durch die unzähligen Spiele und Apps, der Kreativität sind hier oft keine Grenzen gesetzt. Aber mit welchen Spielen habt ihr am meisten Spaß? Welche Apps haben sich als besonders nützlich erwiesen? Ab heute könnt ihr eure Vorschläge einreichen.

Das Prinzip ist denkbar einfach: Schreibt uns den genauen Titel eures Favoriten einfach in den Betreff einer Mail. Euer Spiel der Wahl schickt ihr an game[at]appgefahren.de, eure favorisierte App an app[at]appgefahren.de. Einsendeschluss ist am 27. Dezember 2012 um 23:59 Uhr.

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Amazon-Angebote: Sounddocks von JBL und Bose, Kopfhörer von Creative ab 18 Uhr

Eigentlich wollten wir euch schon etwas früpher über die Angebote informieren, allerdings haben wir uns etwas in der Zeit verkalkuliert.

Amazon hat heute vier interessante Produkte in den Blitzangeboten. Wir gehen schnell auf jedes ein, nennen euch die wichtigsten Spezifikationen und natürlich den Preisvergleich. Alle vier Angebote starten um 18 Uhr.

JBL On Tour Aktiv-Lautsprecher: Von JBL gibt es ein schickes Lautsprecher-System, das mittels vier AAA-Batterien betrieben wird und so auch unterwegs genutzt werden kann – natürlich gibt es auch ein Netzteil für zu Hause. iPhone, iPad oder iPod Touch werden einfach mit einem Klinkenkabel angeschlossen – Bluetooth oder AirPlay gibt es nicht. Der Preis liegt im Moment bei 44,99 Euro (Preisvergleich: kein günstigeres Angebot vorhanden).

Bose SoundDock 10: Das hochwerte Dock von Bose kommt noch mit alten 30-Pin-Connector daher. Allerdings lassen sich auch andere Geräte, wie zum Beispiel das iPhone 5 oder das iPad mini mit Bluetooth koppeln und Musik abspielen. Außerdem gibt es eine Fernbedinung und ein Netzteil. Der Sound der Bose Anlagen ist wirklich klasse. Derzeit liegt der Preis bei 544,00 Euro, der Preisvergleich liegt bei 529 Euro.

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QCar: Darauf wäre James Bond nicht stolz

Vor etwas mehr als einer Woche haben wir euch das QCar vorgestellt und euch einen Testbericht versprochen. Mittlerweile ist ein kleines Auto bei uns eingetroffen und wir konnten uns einen Eindruck verschaffen.

Fangen wir aber von Beginn an: Beim QCar handelt es sich um ein kleines ferngesteuertes Fahrzeug, das man mithilfe einer iPhone-App kontrolliert. Die Verbindung zum Fahrzeug wird dabei über WLAN hergestellt und dank einer integrierten Kamera ist es sogar möglich, das QCar ohne direkten Sichtkontakt zu steuern.

Auf den ersten Blick macht das rund 16 Zentimeter lange Auto einen guten Eindruck. Das Design ist futuristisch, jede Achse verfügt über zwei Federungen und die vordere Lenkachse kann man optional etwas trimmen, falls sich die Spur verstellen sollte. Auch die Installation der App und die Verbindung mit dem Auto ist kein Problem. Erwähnenswert ist hier, dass das QCar ein eigenes Netzwerk erstellt, mit dem man sich verbindet. So kann man auch abseits von Heim und Hof ein wenig durch die Gegend düsen.

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Appgefahren empfiehlt: Freddys Apps des Jahres

Mel hat ihre „Apps des Jahres“ schon vorgestellt, jetzt folgen meine Favoriten.

WeatherPro: Bei mir ist WeatherPro auf der ersten Seite des Homescreens und dort wird es auch immer bleiben. Die Wetter-App hat mich noch nie im Regen stehen lassen, auf die Vorhersagen ist wirklich immer Verlass. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut, auch nach dem großen Update und den Design-Veränderungen komme ich gut mit WeatherPro zurecht. Natürlich gibt es hier alle Daten die man benötigt: Neben der Wettervorhersage und allen notwendigen Standard-Daten wie Temperatur, Luftdruck oder Regenwahrscheinlichkeit gibt es in WeatherPro viele weitere Informationen. So stehen zum Beispiel Unwetterwarnungen, Regenradar und Satelliten-Aufnahmen bereit. Für Premium-Funktionen muss ein In-App-Kauf getätigt werden. (iPhone 3,59 Euro, iPad 4,49 Euro)

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Carcassonne: Erweiterung „Händler & Baumeister“ verfügbar

Carcassonne zählt ohne Zweifel zu den besten Brettspiel-Umsetzungen für iOS. In dieser Woche gab es endlich mal wieder Neuigkeiten.

Carcassonne war 2001 Spiel des Jahres. Rund 16 Euro (Amazon-Link) muss man derzeit dafür berappen, wenn man sich das richtige Brettspiel zulegen will. Ich finde das wirklich klasse und habe es schon bei Freunden gespielt, aber leider ist es immer sehr aufwendig, die ganzen Felder und Punkte zu zählen. Ohne zusätzlichen Block geht da nichts. Deutlich entspannter geht es natürlich in der iOS-Version zu.

Carcassonne (App Store-Link) kann für 8,99 Euro als Universal-App auf iPhone und iPad geladen werden. Wir haben schon mehrfach über das Spiel berichtet, am 18. Dezember gab es endlich mal wieder ein größeres Update. Hinzugefügt wurde die Erweiterung „Händler & Baumeister“, die man mit 1,79 Euro bezahlen muss. Das finde ich schon ein wenig schade, denn der eigentliche Preis der App ist ja vergleichsweise hoch und einen „Sale“ gab es bisher auch noch nicht.

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Facebook Poke: Anstupsen auf hohem Niveau

Kurz vor der Winterpause hat Facebook eine neue Applikation veröffentlicht.

Facebook Poke (App Store-Link). „to poke“ ist der englische Begriff für „jemanden anstupsen“. Wir haben uns die kostenlose App näher angesehen und wollen euch unsere Eindrücke schildern.

Nach dem Download kann man sich mit seinem Facebook-Konto einloggen und seine Freunde nerven. Es gibt verschiedene Möglichkeiten seine Freunde anzustupsen. Der einfache Anstupser, wie man ihn schon aus der normalen App kennt, langweilig. Etwas interessanter sind die Möglichkeiten Text, Bilder oder Videos mitzusenden. Hier kann man ein Bild oder Video aufnehmen, zusätzlich kann man festlegen wie lange das Bild/Video angezeigt werden soll: 3 Sekunden, 5 Sekunden oder doch lieber 10 Sekunden?

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Appgefahren empfiehlt: Mels Zubehör-Tipp des Jahres

Kein Jahr vergeht, ohne dass großartige Produkte und stilvolles Zubehör für unsere iDevices erscheinen.

Unsere Favoriten, und solche Gadgets, die wir guten Gewissens weiterempfehlen können (und wollen), sollen in einigen Artikeln quer durch die Redaktion bekannt gegeben werden. Den Anfang macht das weibliche Mitglied der Schreiberlinge, Mel.

Nachdem das iPhone 5 im September auch die deutschen Läden füllte, lag es auch bei mir seit dem ersten Erscheinungstag auf dem Schreibtisch. Bereits mein Vorgängermodell, das iPhone 4, wurde mit einer braunen Lederhülle aus dem Hause Stilgut geschützt. Zu beanstanden gab es nie etwas, und deswegen war ich froh, dass das Unternehmen aus Berlin schon kurz nach der Veröffentlichung der aktuellen iPhone-Generation auch ihr UltraSlim Case für das iPhone 5 angepasst hatte.

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Heart Rate PRO: Neuer Pulsmesser von Runtastic

Runtastic kennen wir alle durch die diversen Fitness-Apps. Jetzt hat das Unternehmen aus Österreich einen Pulsmesser veröffentlicht.

Ich weiß nicht wirklich, wo genau ich diese App einordnen soll. Den Entwicklern geht es ähnlich, denn sie weisen darauf hin, dass es sich bei „runtastic Heart Rate PRO“ (App Store-Link) nicht um ein medizinisches Produkt handelt. Wir haben überprüft, ob die 89 Cent günstige Neuerscheinung für das iPhone etwas drauf hat.

Nach dem ersten Start wird man zunächst einmal danach gefragt, ob man sich anmelden möchte. Das geht per Facebook oder Mailadresse und soll dabei helfen, die Daten zwischen den Apps und der Webseite zu synchronisieren. Man kann den Pulsmesser aber auch ohne Anmeldung ausprobieren.

Die Messung ist wirklich einfach: Es muss einfach der Zeigefinger auf die Kamera-Linse gehalten werden. Zusammen mit dem Blitz und dem Umgebungslicht kann die App die Durchblutung des Fingers festgestellt werden. In meinem persönlichen Test waren die Werte wirklich sehr genau, die Abweichung zum Pulsmessen per Hand betrug nur 3-5 Schläge pro Minute.

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Adventskalender: Ich geb Gas, ich will Spaß

Heute geben wir in unserem Adventskalender noch einmal richtig Gas.

Bereits Anfang Dezember hat uns Electronic Arts mit zwei FIFA-Fanpaketen einen spannenden Gewinn zur Verfügung gestellt. Am heutigen Samstag dreht es sich natürlich nicht erneut um Fußball, sondern um schnelle Autos. Während wir das derzeit reduzierte Need for Speed Most Wanted bis zum Release von Real Racing 3 weiterhin als das aktuell beste Rennspiel im App Store ansehen, können zwei appgefahren-Nutzer gleich richtig Gas geben.

Zur Verlosung stehen gleich zwei Porsche 911 Carrera im Maßstab 1:16 bereit (Gesamtwert rund 150 Euro, Amazon-Link). Gesteuert werden die Fahrzeuge mit der kostenlosen Silverlite Bluetooth RC-App (iPhone/iPad). Vorausgesetzt wird hier mindestens ein iPhone 3GS, iPod touch 3G oder ein iPad. Mit der App kann man übrigens nicht nur Gas geben und lenken, sondern auch die Blinker setzen und das Licht anschalten.

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Rollie: Hier kommen die Fotos direkt von der Filmrolle

Auch die Meernotes-Macher haben eine neue App in den Store eingestellt. Rollie siedelt sich in der Kategorie „Foto und Video“ an.

Die 89 Cent günstige iPhone-Applikation ist 5,9 MB groß und somit schnell installiert. Das Prinzip hinter Rollie ist eigentlich ganz nett, doch einige Schwachstellen gibt es noch.

In Rollie (App Store-Link) kann man ganz einfach Fotos auswählen oder direkt aufnehmen und sie besonders darstellen. Zur Verfügung stehen insgesamt fünf unterschiedliche Filmrollen. Mit einem Klick auf den Plus-Button lassen sich neue Fotos hinzufügen. Zusätzlich kann man ein paar Worte unter das Bild schreiben. Leider werden die Fotos immer im Hochformat angezeigt, auch bei Bildern die im Querformat aufgenommen wurde – so lässt sich nämlich nur ein kleiner Teil des Bildes auswählen.

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Karateka: 8 Bit-Klassiker jetzt als Neuauflage auch auf dem iDevice spielen

Auch wenn man es mir als weibliche Person nicht so recht glauben mag – auf meiner Playstation One habe ich ausgiebig Tekken gespielt.

Nicht so bekannt, aber vom Stil her ähnlich ist das just erschienene Spiel Karateka (App Store-Link), das als Universal-App für 2,69 Euro aus dem deutschen App Store geladen werden kann. Aufgrund der aufwändigen Grafiken nimmt das Kampfspiel ganze 644 MB auf eurem Gerät ein – ein Download aus dem mobilen Datennetz fällt damit flach.

Schon vor vielen Jahren erschien der Karate-Klassiker als 8 Bit-Version – nun wurde das Spiel vom Prince of Persia-Macher Jordan Mechner komplett neu aufgelegt und mit modernen Grafiken versehen. Ziel des Spiels ist die Rettung von Mariko, einer Prinzessin, die von einem bösen Warlord entführt und in seiner Festung gefangenhalten wird, und nun von ihrem Geliebten gerettet werden muss.

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MeteoEarth: Wetterdarstellung von Wind und Temperatur mit Live-Animation

MeteoEarth stammt von den Machern von WeahterPro. Die Neuerscheinung bietet eine alternative Darstellung der Wetterdaten.

MeteoEarth (App Store-Link) ist nur für das iPad verfügbar und muss mit 2,69 Euro bezahlt werden. Auf dem Startbildschirm sieht man eine Weltkugel, die man mit typischen Gesten bewegen kann. In MeteoEarth gibt es Live-Animationen, die die aktuellen Temperaturen, den Niederschlag, die Bewölkung und den Wind darstellen. Wie das ganze aussieht, zeigt unser Video (YouTube-Link).

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Rätsel eMag: Knobelspaß mit echten Gewinnen

Ich gehe davon aus, dass die wenigsten unserer Nutzer eine Illustrierte lesen. Aber wie wäre es mit einer digitalen Variante?

Die Idee klingt nicht verkehrt: Die Bauer Media Group versucht sich mit „DAS NEUE Rätsel eMag“ (App Store-Link). Es handelt sich quasi im eine Illustrierte im digitalen Format. Besonders interessant finde ich hier, dass es neben den teilweise leider etwas in die Tage gekommenen Promi-News über 100 Seiten Rätsel gibt.

Wer auf dem iPad also nicht nur etwas schmökern, sondern auch die grauen Zellen auf Trab bringen möchte, ist hier genau richtig. Für 1,79 Euro ist der Umfang auf jeden Fall in Ordnung, zudem gibt es mit Kreuzworträtsel, Sudoku, Wörtersuche und Fehlerbild-Suche in jeweils drei verschiedenen Schwierigkeits-Stufen genug Abwechslung.

Die Steuerung ist dabei denkbar einfach: Bei Kreuzworträtseln wird eine Tastatur eingeblendet, man tippt ein Fragen-Feld an und kann die hoffentlich richtige Lösung eintippen. Beim Sudoko gibt es natürlich einen Ziffernblock und einige Extra-Tasten zum Überprüfen der Eingaben. Bei der Wörtersuche und den Fehlerbildern markiert man entsprechende Stellen einfach mit dem Finger.

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MyScript Calculator: Neuer Schrecken der Mathe-Lehrer

Wir sind uns sicher: Diese nützliche Universal-App werden Mathe-Lehrer gar nicht toll finden.

Was haben wir nicht früher im Internet nach Webseiten gesucht, welche die unbeliebten Rechnungen und Gleichungen für uns lösen konnten. Aber spätestens wenn die Freunde Sinus, Logarithmus oder Wurzel ins Spiel kamen, hatten wir es ziemlich schwer. Und auch wenn die meisten von euch schon in Richtung Ferien unterwegs sind, solltet ihr euch diese Neuerscheinung vorsichtshalber direkt auf euer iPhone und iPad laden: MyScript Calculator (App Store-Link).

Die kostenlose und knapp 20 MB große Universal-App kann Rechnungen und Gleichungen ohne Probleme lösen. Besonders klasse: Die Eingabe erfolgt nicht umständlich über die Tastatur, sondern über eine Handschrift-Erkennung. In einem ersten Test funktioniert das nach wenigen Versuchen wirklich gut, selbst komplizierte Rechnungen mit mehreren Brüchen, Wurzeln und Klammern werden korrekt erkannt.

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Bridge Constructor Playground: Brückenbau zum Einführungspreis

Bridge Constructor“ könnten schon einige von euch installiert und gespielt haben. Ab sofort liegt die preisreduzierte Version „Bridge Constructor Playground“ zum Download bereit.

Bridge Constructor Playground (App Store-Link) ist das neueste Spiel von Headup Games. Auch der Nachfolger verfolgt das gleiche Spielprinzip, allerdings gibt es jetzt erstmals ein ausführliches Tutorial, das den Einstieg in das Spiel erleichtern soll. Zusätzlich gibt es in jedem Level fünf Abzeichen und durch die Anbindung an das Game Center wird auch die Bestleitung online gespeichert.

In Bridge Constructor Playground gibt es nicht nur 32 neue und knifflige Level, sondern auch verbesserte Grafiken. Man tritt als Architekt, Statiker und Bauarbeiter an, denn all diese Fähigkeiten werden in diesem Spiel verlangt. Ziel jeden Levels ist es, eine Brücke mit den vorgegebenen Materialien wie Stahl, Holz oder Beton zu bauen, damit Autos und Lastwagen den Weg passieren können. Hat man sich verkalkuliert, stürzt die Brücke ein und man sollte sich noch einmal ansehen, an welchen Schwachstellen man nachbessern muss.

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