Es dürfte schon mit dem Teufel zugehen, wenn Apple im September nicht die neue iPhone-Generation vorstellt. Auf der danach folgenden Keynote, die vermutlich im Oktober folgen wird, soll Apple sich auf den Mac konzentrieren. Unter anderem ist ein iMac mit M3-Prozessor geplant, so zumindest die aktuellen Aussagen von Apple-Experte Mark Gurman.
Dass sich Apple um den iMac kümmert, das dürfte ebenfalls naheliegend sein. Immerhin ist es der einzige Mac, der immer noch mit dem M1 ausgestattet ist. Vorgestellt wurde diese iMac-Variante bereits vor mehr als zwei Jahren. Die Hoffnungen auf einen größeren iMac werden wir aber wohl bis Ende 2024 zurückstecken müssen.
Der iMac wird wohl nicht der einzige Mac sein, den Apple im Oktober mit dem M3-Chip bestücken wird. Gurman sieht Updates auch für die 13 Zoll MacBooks, genauer gesagt das MacBook Air und MacBook Pro. Denkbar ist das Update auch für das iPad Pro, hier ist es aber wohl erst nächstes Jahr soweit. Laut Gurman soll allerdings ein schnelleres iPad Air in Entwicklung sein.
Solltet ihr für die kommenden Monate eine Neuanschaffung in Sachen Mac geplant haben, ist es vielleicht noch eine Option, sich ein wenig zu gedulden. Ganz so lang ist es bis Oktober ja auch nicht mehr.
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Es ist wieder Spekulatius Zeit. 😉
Warten auf einen neuen Mac bringt überhaupt nichts, denn danach gibt es wieder Spekulatius für den nächsten Mac. Entweder man braucht ihn jetzt oder später.
Das würde ich differenzierter sehen. Nur die wenigsten werden “jetzt sofort” einen neuen Mac benötigen. Da lohnt sich das Warten von wenigen Monaten ggf. durchaus. Denn zwischen den Hardware-Updates passiert bei Apple nichts und die Preise fallen dann auch nicht bis wenig.