GoodReader 5: Großes Update für den PDF-Manager Mit neuen Nutzungsbedingungen

Mit neuen Nutzungsbedingungen

Der GoodReader zählte bei mir zu den ersten Apps, die ich damals auf meinem iPad der ersten Generation installiert habe. Damals betitelten wir den GoodReader (App Store-Link) als eine der besten PDF-Apps. Doch die Entwickler haben nach einigen Jahren nachgelassen und die Konkurrenz ist stark. Demnach war der GoodReader meiner Meinung nach abgeschrieben. Mit Version 5.0 melden sich die Entwickler nun mit einem riesiges Update mit zahlreichen Neuheiten zurück.

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GoodReader: Umfangreiche PDF-Suite heute mit 60 Prozent Rabatt erhältlich

Ein alter Bekannter aus dem App Store meldet sich heute mit einer Preisaktion zurück: GoodReader.

Wenn es um PDF-Dokumente geht, habe ich in letzter Zeit auf die Apps von Readdle gesetzt. Documents 5 ist eine tolle Gratis-App und mit PDF Expert bekommt man das komplette Paket geboten. In Sachen Funktionsumfang muss ich GoodReader (App Store-Link) nicht verstecken – und heute ist es sogar deutlich günstiger erhältlich. Der Entwickler gewährt momentan 60 Prozent Rabatt und verkauft seine Universal-App für 1,99 statt 4,99 Euro.

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Zwei produktive Apps: GoodReader & Scanner Pro nur je 99 Cent

Wir sind uns sicher: Bei den vielen App-Reduzierungen wird Apple morgen eine Sonderseite schalten. Die reduzierten Apps könnt ihr aber schon jetzt laden.

GoodReader: Der ultimative Dokumenten-Verwalter

In Version 4 hat der Entwickler der PDF-Verwaltungs-App GoodReader (App Store-Link) ein neues und zu iOS 8 passenden Layout spendiert, auch zahlreiche neue Funktionen wurden hinzugefügt, um Dokumente noch besser verwalten und bearbeiten zu können. Neben den bestehenden Funktionen kann man zum Beispiel ab sofort auch leere Seiten in ein PDF-Dokument einfügen, um den gewonnenen Platz für Zeichnungen und Notizen zu nutzen.

Neben den bisherigen Möglichkeiten zum Markieren von Text, Freihand-Notizen, Textboxen, Pfeilen und einiges mehr, bekommt man mit GoodReader 4 viele Optionen, seine PDF-Dokumente wirkungsvoll zu verwalten. Alle nötigen Standardfunktionen sind weiterhin mit an Bord und gewährleisten eine sehr gute PDF-Bearbeitung und -Verwaltung auf iPhone und iPad.

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GoodReader & PDF Expert 5: Gute PDF-Manager reduziert erhältlich

Heute gibt es gleich zwei PDF-Apps zum Sonderpreis.

Der GoodReader (App Store-Link) lässt sich auf iPhone und iPad aktuell reduziert laden. Statt den sonst zuletzt verlangten 4,99 Euro werden nur noch 1,99 Euro fällig. Der Download ist 39,1 MB groß, eine Universal-App für iPhone und iPad und durchschnittlich mit viereinhalb von fünf Sternen bewertet.

In Version 4 hat der Entwickler der PDF-Verwaltungs-App ein neues und zu iOS 7 passenden Layout spendiert, auch zahlreiche neue Funktionen wurden hinzugefügt, um Dokumente noch besser verwalten und bearbeiten zu können. Neben den bestehenden Funktionen kann man zum Beispiel ab sofort auch leere Seiten in ein PDF-Dokument einfügen, um den gewonnenen Platz für Zeichnungen und Notizen zu nutzen.

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GoodReader: Eine der besten PDF-Apps auf 89 Cent reduziert

Fragt uns nicht, was heute im App Store los ist. Es gibt richtig viele Angebote, der GoodReader ist eines davon.

Im Mai ist eine komplett überarbeitete Version des GoodReaders (App Store-Link) als Universal-App für iPhone und iPad veröffentlicht worden. Bereits im August gab es eine 89-Cent-Aktion, wer den Angebotspreis damals verpasst hat, bekommt nun eine erneute Chance. Normalerweise kostet die App zum Verwalten und Bearbeiten von PDF-Dokumenten zwischen 2,69 und 4,49 Euro.

In Version 4 hat der Entwickler der PDF-Verwaltungs-App ein neues und zu iOS 7 passenden Layout spendiert, auch zahlreiche neue Funktionen wurden hinzugefügt, um Dokumente noch besser verwalten und bearbeiten zu können. Neben den bestehenden Funktionen kann man zum Beispiel ab sofort auch leere Seiten in ein PDF-Dokument einfügen, um den gewonnenen Platz für Zeichnungen und Notizen zu nutzen.

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Endlich: Datei-Manager „GoodReader“ meldet sich mit iOS 7-Update zurück

Der Alles-Könner GoodReader wurde nach rund vier Monaten aktualisiert und passt jetzt endlich perfekt zu iOS 7.

Seit September 2013 war es um den GoodReader (iPhone/iPad) still geworden. In Zwischenzeit haben wir euch schon mehrfach andere Apps auf dem gleichen Gebiet empfohlen. Mit dem neusten Update auf Version 3.2 ist der GoodReader wieder in den Fokus gerückt.

Die 4,49 Euro teure Applikation wurde runderneuert und hat nicht nur eine volle iOS 7-Kompatibilität bekommen, auch ein neues Design und neue Tools wurden hinzugefügt. Außerdem werden PDF-Dateien jetzt noch schneller generiert und geöffnet, auch die neue Statusleiste an der Oberseite erlaubt nun das einfache Navigieren durch vielseitige Dokumente.

Durch das Update ist der GoodReader wieder aufgeräumter und einfacher zu nutzen. Die Universal-App für iPhone und iPad hat uns schon damals überzeugt, ist mit der Zeit aber in den Hintergrund gerückt, auch andere Entwickler hatten deutlich bessere Apps veröffentlicht.

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GoodReader synchronisiert jetzt auch mit SkyDrive

Auf iPhone und iPad gehört der GoodReader für mich zur Standardaustattung. Nun gibt es Neuigkeiten für Windows-Nutzer.

Ich habe zwar schon seit einigen Jahren keinen Windows-Rechner mehr genutzt, trotzdem denke ich, dass diese Funktion bei Microsoft-Nutzern gut angekommen wird. Der GoodReader (iPhone/iPad) kann sich seit dem letzten Update auch mit dem SkyDrive von Microsoft synchronisieren.

Die 3,99 Euro teure App ist seit dem Wochenende in Version 3.17.0 verfügbar und bietet jetzt auch die Möglichkeit, auf Dateien und Dokumente zuzugreifen, die ihr im SkyDrive abgelegt habt. Auf Wunsch werden die Dokumente sogar lokal gespeichert und sind damit offline verfügbar. Falls ihr einem PDF-Dokument Anmerkungen hinterlegt, werden diese natürlich auch synchronisiert.

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GoodReader: Die zehn Gewinner stehen fest

Und wieder einmal können wir einige unserer Nutzer noch etwas glücklicher machen. Die GoodReader-Gewinner stehen fest.

Am Sonntag hatten wir euch gefragt, für welchen Zweck das empfehlenswerte PDF-Tool eigentlich entwickelt wurde. Die richtige Antwort war natürlich zur Benutzung mit komplexen Handbüchern für Piloten, die etwa zwei Drittel der rund 500 Teilnehmer haben das auch richtig erkannt. Unsere Losfee hat daraufhin wieder zugeschlagen und die Gewinner ermittelt.

GoodReader für iPhone (3,99 Euro, App Store-Link)
Sven G.
Felix W.
Katja P.
Chelsea M.
Eduard W.

GoodReader für iPad (3,99 Euro, App Store-Link)
Jacqueline Z.
Heiko R.
Steffen D.
Detlef E.
Miriam R.

Die Gewinne machen sich heute noch per Mail auf den Weg. Der GoodReader eignet sich übrigens perfekt, um die kostenlose Ausgabe der Zeitschrift Pad & Phone zu lesen – mehr dazu gibt es in diesem Artikel.

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GoodReader: Preise im Gesamtwert von 40 Euro zu gewinnen

Wie in fast jeder Woche wollen wir euch auch heute eine tolle Gewinnchance anbieten.

Diesmal geht es um den GoodReader (iPhone/iPad). Die wirklich gut gemachte Applikation gehört eigentlich auf jedes Gerät und eignet sich sehr gut, um den Überblick über seine Dokumente zu behalten. Allen voran natürlich PDF-Dateien, bei denen man problemlos Anmerkungen und Notizen einfügen kann.

Insgesamt verlosen wir je fünf Codes für den GoodReader auf iPhone und iPad – das macht einen Gesamtwert von knapp 40 Euro. Um eine Chance auf einen Promo-Code zu erhalten müsst ihr lediglich folgende Frage richtig beantworten.

Wofür wurde der GoodReader ursprünglich entwickelt?
A: Dokumenten-Erstellung
B: Pilotenhandbücher
C: PDF-Verschlüsselung

Den richtige Lösungsbuchstaben schreibt ihr gefolgt von eurem Gerät in den Betreff einer E-Mail an contest [at] appgefahren.de. Unter allen richtigen Einsendungen werden wir am kommenden Mittwoch, den 28. März 2012, die Gewinner auslosen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, pro Person nur eine Teilnahme möglich und Apple nicht als Sponsor tätig. Einen Tipp haben wir auch noch auf Lager: Einen Hinweis auf die richtige Antwort findet ihr in unserem ersten appMagazin, das ihr kostenlos laden könnt.

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Namenhafte Updates: GoodReader, Instapaper & Avid Studio

Heute haben gleich ein paar namenhafte Apps kleinere Updates erhalten, die wir kurz für euch zusammenfassen wollen.

Den Anfang macht Goodreader für iPad (App Store-Link). Die 3,99 Euro teure Allzweckwaffe für PDF-Dateien wurde zwar seit über einem Jahr nicht mehr im Preis reduziert, hat dafür aber zahlreiche Updates erhalten. In Version 3.14.0 hat man sich vor allem um die handschriftlichen Notizen innerhalb von PDF-Dokumenten gekümmert. Unter anderem gibt es jetzt einen einstellbaren Handgelenksschutz. Für die ebenfalls 3,99 Euro teure iPhone-Version (App Store-Link) macht das natürlich keinen Sinn, hier wurde nur eine neue Zoom-Funktion eingebaut.

Ebenfalls aktualisiert wurde die Universal-App Instapaper (App Store-Link). In Version 4.0.3 hat man sich vor allem um Performance und Stabilität gekümmert, aber auch die Privatsphäre verbessert. Instapaper hilft dabei, im Internet gefundene Artikel zu archivieren und sie später ohne Internetverbindung lesen zu können. Auch dieses Tool kostet 3,99 Euro, der Preis ist seit fast zwei Jahren unverändert.

Und wo wir gerade bei 3,99 Euro sind – so viel kostet auch die noch recht neue iPad-App Avid Studio (App Store-Link). Mit dem Video-Schnitt-Programm kann man im Gegensatz zu Apples iMovie auch auf dem iPad der ersten Generation arbeiten. Das Update auf Version 1.0.1 soll genau hier die Performance verbessern. Ich bin etwas verwundert über die zahlreiche Kritik, bei vielen Nutzern scheint Avid Studio instabil zu laufen. Bei mir gibt es keine Probleme, wie in diesem Artikel geschildert.

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Remarks, PDFpen & GoodReader: PDF-Tools im Vergleich

Remarks (App Store-Link) ist eine neue iPad-Applikation, die am 1. Februar erschienen ist. Nach unserem ersten Artikel wollen wir euch das Tool genauer vorstellen und einen Vergleich mit anderen Apps dieser Art ziehen.

In unserem angehängten Video (YouTube-Link) gibt es zu Anfang eine ausführliche Vorstellung fast aller Funktionen von Remarks. Wir finden den Aufbau und die Handhabung richtig gut. Alle Funktionen sind schnell erreichbar und erklären sich von alleine.

Doch wie schlägt sich Remarks im Vergleich zum GoodReader oder PDFpen? Alle Apps sind nur ein englischer Sprache vorhanden, so dass dort niemand einen Punkt erlangen kann. PDFpen landet bei uns auf Rang 3, da die App am meisten kostet und im Vergleich zu den anderen Apps nur eine besondere Funktion bietet. Der Goodreader bringt wirklich sehr viele Funktionen mit sich, ist aber etwas unübersichtlich und man muss sich erst zurecht finden, um schnell mit der App arbeiten zu können.

Remarks ist eine Kombination aus den beiden anderen genannten Apps. Die Bedienung ist sehr einfach, alle Funktionen sind direkt sichtbar — auch wenn Remarks nicht so viele Möglichkeiten wie der GoodReader anbietet.

Wer den bekannten GoodReader schon besitzt, braucht eigentlich keine der anderen Apps – wer jetzt eine der genannten Apps kaufen möchte, muss nach seinen eigenen Prioritäten entscheiden. Einfachheit, aber dafür weniger Funktionen? Dann zu Remarks greifen. Viele Funktionen aber etwas mehr Eingewöhnungszeit? Dann den Goodreader (App Store-Link) bevorzugen, den es als einziges der drei Tools auch als iPhone-App gibt. Wer ausfüllbare PDF-Dateien am iPad bearbeiten möchte, sollte PDFpen (App Store-Link) wählen.

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Update: GoodReader erhält neue Funktionen und Gesten

Der GoodReader (iPhone/iPad) wird von uns immer wieder erwähnt, da er einfach total klasse ist. Auch in der Redaktion wird die Applikation häufig genutzt.

Mit dem GoodReader für iPhone und iPad kann man eine Vielzahl an Dokumente öffnen, darunter natürlich PDF- und Office-Dateien. Der 3,99 Euro teure GoodReader wird stetig weiterentwickelt und erfreut sich nun über weitere Funktionen.

Ab sofort haben die Entwickler den Freihand-Modus mit einer neuen Engine ausgestattet, die es erlaubt eigene Notizen noch einfacher und besser in ein PDF-Dokument einzupflegen. Ebenfalls neu ist die Drei-Finger-Geste, mit der man in einer Datei einfach eine Seite vor oder zurück springen kann. Im TXT-Editor startet die Bearbeitung ab sofort bei der Position, die man sich gerade ansieht.

Außerdem wurde die Anbindung zu einem Bonjour Server verbessert und einige kleinere Fehler behoben. Der GoodReader ist und bleibt eines unserer Favoriten und bekommt auch noch heute eine Empfehlung. Leider handelt es sich um keine Universal-App, so dass man sie leider doppelt kaufen muss, wenn man die App auf beiden Geräten verwenden möchte.

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GoodReader-Update: Unter anderem mit iCloud

GoodReader zählt zu den Standard-Programmen auf meinem iPad. Nun gibt es wieder ein erwähnenswertes Update.

Wer gerne PDF auf seinem iPad oder iPhone öffnet, kommt um den GoodReader eigentlich kaum herum – der Alleskönner kann unter anderem Notizen und Zeichnungen zu PDF-Dokumenten hinzufügen, aber auch viele andere Dateien öffnen. Damit auch nach dem Update auf iOS 5 alles richtig funktioniert, sollte die neue Version 3.9.0 geladen werden.

Bisher wurde nur die iPad-Applikation auf den neuesten Stand gebracht, neben der iOS-5-Kompabilität gibt es noch einige weitere Neuerungen, die durchaus nützlich sind. Allen voran natürlich die Erweiterung im ein iCloud-Feature, mit dem man seine Dokumente gleich in die Wolke laden und von anderen Geräten aus abrufen kann.

Vertrauliche Daten können jetzt generell mit einem Passwort versehen werden, auch wenn die App oder eine einzelne Datei nicht mit einem Schutz versehen worden ist. Diese Option muss explizit in den Einstellungen aktiviert werden.

Weitere kleinere Neuerungen: AirPlay funktioniert nun auch mit Audio-Dateien, das Seitenmenü bei PDF-Notizen kann genau wie die Lösch-Bestätigung ausgeblendet werden und der Web-Browser ist nun auf Wunsch komplett passwortgeschützt.

Mit 3,99 Euro ist der GoodReader (iPhone/iPad) sicher keine kleine Investition, wird wie gesagt bei mir auf dem iPad aber sehr oft genutzt und auch Freddy hat die App im Einsatz. Die Möglichkeit Notizen zu Dokumenten hinzufügen zu können, macht sich gerade in der Uni positiv bemerkbar.

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Goodreader-Update: Synchronisation online möglich

Der Goodreader zählt auf dem iPad zu den von uns meistbenutzten Programmen. Grund genug, über das aktuelle Update zu schreiben.

Die iPad-Version des Goodreaders ist mittlerweile in Version 3.3.0 verfügbar und bietet vor allem neue Möglichkeiten zur Synchronisation mit dem Internet. Bei uns steht die App hoch im Kurs, da man einfach und leicht diverse Dokumenten-Typen öffnen kann, allen voran natürlich PDFs. Auch in der Uni macht der Goodreader eine gute Figur, hier hilft die Funktion für Anmerkungen und Notizen.

Goodreader 3.3.0 beinhaltet nun Möglichkeiten zur Synchronisation mit Servern. Dabei kann es sich um FTP-Server handeln, aber auch die iDisk oder zum Beispiel der beliebte Dropbox-Dienst. Neue Dokumente kann man sich von dort entweder einzeln oder gleich komplette Ordner laden. In die andere Richtung funktioniert das ganze natürlich auch.

Die Synchronisationsmöglichkeit ist natürlich dann praktisch, wenn man PDF-Dateien bearbeiten. Lädt man die Änderungen wieder auf den Server, kann man zuhause am heimischen Rechner sofort darauf zugreifen und muss nicht erst extra auf das iPad zurückgreifen.

Die iPhone-Version ist leider noch nicht aktualisiert. Und im Gegensatz zu früher kostet der Goodreader für das iPad nicht mehr 79 Cent oder 1,59 Euro, sondern seit zwei Monaten 2,39 Euro. Das ist natürlich schade für diejenigen, die die App bisher nicht haben – aber auch auf keinen Fall überteuert.

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79-Cent-App Goodreader jetzt mit Kommentar-Funktion

Der Oktober ist da – und ein neues, großes Update für die App Goodreader.

Der Sprung von Goodreader auf die Version 3.0 kann sich sehen lassen. Die gerade einmal 79 Cent teuren Apps für das iPhone (Update erfolgt bald) und das iPad beherrschen nun eine Kommentarfunktion, die sich andere Entwickler teuer bezahlen lassen.

Es können Notizen hinzu gefügt werden, mit dem Finger geschrieben werden, Formen gezogen werden und Text markiert werden. Aber das war nicht alles – ihr könnt auch auf Wolken, Boxen und vieles anderes zurückgreifen.

Das Update ist natürlich für alle bisherigen User kostenlos – und, das ist wohl die wichtigste Nachricht: Alle Anmerkungen und Kommentare werden direkt in der PDF-Datei gespeichert und sind damit nicht nur auf anderen iDevices, sondern auch auf Computern sichtbar.

Ganz nebenbei gab es noch einige weitere Änderungen und Bugfixes, die den Goodreader weiter verbessern. Die Entwickler sprechen übrigens von einem Einführungspreis, der anscheinend bald erhöht wird. Die derzeitigen 79 Cent für die jeweilige Version sind jedenfalls ein guter Kurs.

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