iPhone-Sideloading: Gebühren und Einschränkungen außerhalb des App Stores? Neuer Bericht des Wall Street Journals

Neuer Bericht des Wall Street Journals

Apple wird in Kürze Änderungen an seiner App Store-Politik ankündigen, um dem Digital Markets Act (DMA) in Europa zu entsprechen. Das Gesetz soll im März dieses Jahres in Kraft treten und erfordert bis dahin ein Handeln von Apple. Der DMA wird Apple auferlegen, das Sideloading von iPhone-Apps zuzulassen, mit dem Ziel, Apples monopolistische Kontrolle über Software auf iOS zu verringern.

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Spotify: Google gibt geheimen Play Store-Deal zu Musikstreaming-Dienst zahlt keine Provisionen

Musikstreaming-Dienst zahlt keine Provisionen

Im aktuellen Gerichtsstreit zwischen Epic und Google kam es auch zu einer Zeugenaussage einer Google-Führungskraft, die interessante Informationen preisgab. Ein Deal mit dem Musikstreaming-Dienst Spotify (App Store-Link) ermöglicht es dem Audio-Unternehmen, die Gebühren des Google Play-Stores zu umgehen. Dies berichtet The Verge.

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App Store: Apple muss Drittanbieter-Zahlungsoptionen in den Niederlanden erlauben Dating-Apps betroffen

Dating-Apps betroffen

Erst kürzlich war bekannt geworden, dass Apple im App Store Südkoreas durch ein neues Gesetz verpflichtet wird, alternative Zahlungsmethoden für Entwickelnde anzubieten. Nun gibt es eine entsprechende Entwicklung auch in unserem Nachbarland, den Niederlanden.

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Apple vs Epic: Anklage von Epic in Australien wurde stattgegeben Australisches Bundesgericht hat entschieden

Australisches Bundesgericht hat entschieden

Während in den USA der Gerichtsprozess zwischen Apple und Epic Games weiter im vollen Gange ist, hat das Bundesgericht in Australien nun Epic Games erlaubt, Apple in Down Under zu verklagen. Mit diesem Schritt wurde eine bisherige Entscheidung aufgehoben, die angab, dass beide Konzerne zuerst ihren Rechtsstreit in den USA ausfechten müssen, ehe sie dann in Australien klagen können.

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Alexa Skills können ab sofort In-App-Käufe enthalten Premium Alexa Skills sind noch sehr undurchsichtig

Premium Alexa Skills sind noch sehr undurchsichtig

Vor einigen Wochen wurde die bereits in den USA erprobte Funktion für einen zeitnahen Start in Deutschland angekündigt, nun ist es soweit: Alexa Skills für Echo-Geräte können ab sofort mit In-App-Käufen ausgestattet sein. Bislang waren alle Alexa-Skills komplett kostenlos verfügbar.

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Maps 3D und der Schritt zu In-App-Käufen: Das sind die Hintergründe

Vor einer Woche hat die beliebte Outdoor-App Maps 3D Pro ein umfassendes Update erhalten – und unter anderem In-App-Käufe eingebaut.

In-App-Käufe sind auch im Jahr 2018 noch ein besonderes Thema im App Store. Ich halte sie durchaus für gerechtfertigt, etwa um spezielle Funktionen freizuschalten oder auch um die Entwickler nach mehreren Jahren erneut unterstützen zu können. Von Münz-Paketen und irgendwelchen Goodies in Spielen, bei denen die Preise der In-App-Käufe zum Teil im dreistelligen Bereich liegen, hasse ich dagegen wie die Pest.

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Navigon-Apps: Bis zu 40 Prozent Sommerferien-Rabatt auf In-App-Käufe

Wer in den Sommerferien verreist, fährt mit der Navigations-Lösung von Navigon nach wie vor sehr gut.

Der Hersteller Garmin stellt nun, passend zur großen Reisewelle in den Sommerferien, noch bis zum 30. Juli zahlreiche In-App-Käufe in den Navigon-Apps Europe (App Store-Link), EU 10 (App Store-Link) und der neuen Navigon-App (App Store-Link) mit Rabatten von bis zu 40 Prozent bereit. Die Navigations-Apps lassen sich ab iOS 9.0 oder neuer nutzen und verfügen selbstverständlich über eine deutsche Lokalisierung.

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Over: Typografie- und Bildbearbeitungs-App derzeit mit vergünstigten In-App-Käufen

Wer mit den eigenen Fotos kreativ werden will, findet seit geraumer Zeit die App Over im App Store.

Over (App Store-Link) ist eine 105 MB große Universal-App, die zur Installation mindestens iOS 9.0 oder neuer auf dem Gerät erfordert. Die Anwendung kann in englischer Sprache genutzt werden und bietet gegenwärtig das integrierte Monats-Abonnement mit allen Premium-Funktionen mit 30 Prozent Rabatt zum Preis von 7,99 Euro an. Auch Apple weist mit einem kleinen Banner im App Store auf diese Aktion hin. Wer gleich ein ganzes Jahresabo abschließt, spart laut Angaben der Entwickler sogar satte 60 Prozent.

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Navigon: Update mit neuen Verkehrszeichen, Widget und bis zu 35% reduzierte In-App-Käufe

Von unserer meistgenutzten Navigations-App Navigon gibt es einige Neuigkeiten zu vermelden.

In den Autos der appgefahren-Redaktion kommt für gewöhnlich die Navigationslösung von Navigon, das mittlerweile zum Garmin-Konzern gehört, zum Einsatz. Navigon Europe (App Store-Link), eine Universal-App für iPhone und iPad, kostet sonst bis zu 99,99 Euro, wird aber in einer aktuellen Rabatt- und Update-Offensive zu Ostern vergünstigt zum Preis von 69,99 Euro im deutschen App Store angeboten. Die kleinere App-Variante Navigon EU 10 (App Store-Link) ist von diesem Preissturz leider nicht betroffen und kostet weiterhin 84,99 Euro.

Seit heute ist auch ein Update für die Navigon-Apps auf die Version 2.10 im App Store erhältlich, das einige nennenswerte Verbesserungen und neue Features mit sich bringt. Diese wollen wir euch Nutzern von Navigon und allen anderen Interessierten natürlich nicht vorenthalten. Als wichtigste Neuerung sollte man wohl die überarbeitete bzw. verbesserte Anzeige von Verkehrszeichen innerhalb der App nennen: Scharfe Kurven, Überholverbote, Unfallgefahren und weitere Hinweise werden ab sofort detailliert in der Navigon-App angezeigt.

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Junior-Xplore: Kinder lernen mit In-App-Käufen und Glücksspiel die Welt kennen

Kinder sind wissbegierig, eignen sich jedoch im heutigen Umfeld oft unnützes Wissen an. Die App Junior-Xplore will das unterbinden.

Junior-Xplore (App Store-Link) steht seit dem 29. September im deutschen App Store zum Download bereit und kann dort gratis heruntergeladen werden. Die 70,4 MB große Applikation richtet sich primär an Kinder im Alter zwischen 9 und 11 Jahren und soll den Jüngsten helfen, Wissen über die reale Welt, beispielsweise zur Natur, Tieren und Menschen anzusammeln. Für die Installation wird mindestens iOS 7.0 und ein iPad benötigt.

Das Spielprinzip von Junior-Xplore basiert auf verschiedenen Lerninseln, von denen eine bereits gratis als Demo ausprobiert werden kann. Dort finden sich drei verschiedene Themenbereiche zu Drachen auf einer Feuerinsel, dem Regenwald und dem Ökosystem auf einem Bauernhof. Die drei Themeninseln müssen jeweils per In-App-Kauf von 3,59 Euro gekauft werden – immerhin gibt es den Bauernhof seit dem letzten Update der Applikation zum Nulltarif.

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Ubisofts neues Puzzle-Game The Bot Squad: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten…

…dass ich so traurig bin, so dichtete einst Heinrich Heine über die Loreley. Doch auch das neue The Bot Squad von Ubisoft vermittelt dieses Gefühl.

Seit heute lässt sich das 3D-Puzzle der Software-Schmiede Ubisoft aus dem deutschen App Store laden. Was man davon allerdings halten soll, ist auch mir nach einiger Spielzeit noch immer nicht recht klar geworden. The Bot Squad (App Store-Link) kann kostenlos heruntergeladen werden und benötigt knapp 99 MB eures Speicherplatzes auf iPhone oder iPad. Beachtet werden sollte vor dem Download, dass das Spiel nur mit Geräten ab dem iPhone 4S, dem iPod Touch der 5. Generation und dem iPad 2 kompatibel ist.

Die Software-Developer von Ubisoft sind Spiele-Fans wohl sicherlich aufgrund ihrer Titel wie Watch Dogs, Assassin’s Creed oder Rayman ein Begriff. Seit einiger Zeit publiziert das Unternehmen auch mobile Spiele auf der iOS-Plattform. Nun also das neueste Werk von Ubisoft, The Bot Squad, ein offensichtlicher Freemium-Titel.

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Whac A Mole: Maulwürfe verkloppen in Apples Gratis-App der Woche

Ob man sich über ein Spiel wie Whac A Mole als neue Gratis-App der Woche freuen soll?

Auch nachdem ich das neue Spiel, das Apple derzeit als Gratis-App der Woche prominent im deutschen App Store bewirbt, einige Zeit gespielt habe, frage ich mich immer noch, ob ich Whac A Mole (App Store-Link) empfehlen soll oder nicht. Ein Blick in die App Store-Beschreibung attestiert dem ansonsten 89 Cent teuren Casual Game eine lange Liste an In-App-Käufen, und auch das Gameplay ist, nun ja, sagen wir etwas einfältig.

Worum geht es in Whac A Mole überhaupt? Das Ziel des Spielers ist es, in den insgesamt 60 verschiedenen Leveln des Games so wenig den Weg pflasternde Maulwürfe wie möglich entkommen zu lassen. Ausgestattet mit einer einzigen Waffe, einem Hammer, bearbeitet man den Screen des iPhones oder iPad so lange, bis kein einziger Maulwurf mehr den Weg versperrt und man das Ende des Levels erreicht hat.

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Word, Excel & Powerpoint: Microsoft Office veräppelt seine Nutzer

Ab sofort bietet Microsoft eine Option an, sein Office-Paket auf dem iPad auch mit einem monatlichen In-App-Kauf günstiger bezahlen zu können. Aber ist das wirklich so?

Machen wir uns nichts vor: Während man früher bei seinem Computer oftmals ein Office-Paket kostenlos dazu bekam und Apple seit dem letzten Jahr auf dem Mac sowie auf iOS nichts mehr für Numbers, Pages und Keynote verlangt, ist die Lösung von Microsoft nicht gerade günstig. Pro Monat werden knapp 7 Euro nötig, wenn man auch auf dem iPad mit dem aktuellen Word (App Store-Link), Excel (App Store-Link) oder Powerpoint (App Store-Link) arbeiten und nicht nur Dateien anzeigen will. Aufgrund von Problemen mit der Kompatibilität ist das für manche Nutzer aber weiterhin die einzige Möglichkeit, Office auch unterwegs nutzen zu können.

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Table Tennis Touch beerdigt In-App-Käufe (heute für 89 Cent)

Wenn jemand beerdigt wird, ist das normalerweise keine schöne Sache. Bei Table Tennis Touch gibt es eine Ausnahme.

Update am 27. August: Wie ihr vielleicht heute Morgen schon in unserem App-Ticker gesehen habt, gibt es Table Tennis Touch heute für 89 Cent statt 4,49 Euro. Wie wünschen viel Spaß an der Platte.

Als Table Tennis Touch (App Store-Link) im Mai 2014 für iPhone und iPad erschienen ist, hat es noch In-App-Käufe beinhaltet. Die Entwickler der besten Tischtennis-Simulation aus dem App Store sind nun einen ungewöhnlichen Schritt gegangen und haben die In-App-Käufe aus dem Spiel entfernt. Damit ist auch der Weg für den Multiplayer-Modus frei, für den sich die Entwickler allerdings noch etwas Zeit nehmen wollen.

„Table Tennis Touch ist ein herausforderndes Spiel. Wenn man einen Gegner nicht schlagen kann, braucht man mehr Training. Oder man beschwert sich, dass das Spiel einfach zu schwer ist. Aber der idiotische Entwickler hat es erlaubt, einfach ein Elixir zu kaufen, mit dem man seine Gegner ganz leicht vernichten kann. Die Nutzer reden von einer Bezahlschranke – und haben damit gar nicht so unrecht“, heißt es in einer Mail an uns.

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EU-Kommission will vor Freemium-Apps schützen & kritisiert Apple

Das kostenlos längst nicht kostenlos heißt, dürfte mittlerweile allen von uns bekannt sein. Die Europäische Kommission will die Nutzer besser vor Kostenfallen schützen.

Die umsatzstärksten Apps für iPhone und iPad sind allesamt kostenlos. Wie das geht? Mit In-App-Käufen, das wissen wir alle. In Spielen wie Clash of Clans, Candy Crush Saga oder Hay Day hat man kaum durchschlagen Erfolg, wenn man nicht ein paar Euro investiert. Und so wird aus „kostenlos“ schnell ein Fass ohne Boden. Mittlerweile beschäftigt dieses Thema sogar schon die Europäische Kommission, die Ziele sind klar definiert: Man will die Verbraucher besser informieren und ihr Vertrauen in das App-Angebot erhöhen. „Vor allem Kinder müssen besser geschützt werden, wenn sie online spielen“, heißt es in einer Pressemitteilung.

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