Penultimate: Update für Evernote-Notiz-App bringt Multitasking und Apple Pencil-Support

Bereits seit längerem bietet Evernote mit Penultimate eine App zum Anfertigen von handschriftlichen Notizen und Skizzen im App Store an.

Nun gibt es Neuigkeiten seitens der Entwickler: Penultimate (App Store-Link), eine kostenlos zu beziehende iPad-App der Evernote-Macher, hat ein größeres Update spendiert bekommen, das einige Neuheiten mit sich bringt. Die Anwendung lässt sich in deutscher Sprache nutzen und benötigt zur Installation neben 23 MB an freiem Speicherplatz auch mindestens iOS 8.0 oder neuer auf dem Apple-Tablet.

2011 zählte Penultimate zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer regelmäßig in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Im Vergleich zu anderen iPad-Apps bietet Penultimate sicher nicht so viele und ausgefallene Funktionen, ist dafür aber einfach zu bedienen und bringt alle wesentlichen Möglichkeiten mit. Mittlerweile lassen sich die Notizen nicht mehr nur abspeichern oder als PDF exportieren, sondern auf Wunsch auch automatisch mit dem eigenen Evernote-Konto synchronisieren.

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Penultimate jetzt kostenlos: Beliebte Notiz-App bekommt großes Update

Penultimate, eine wirklich tolle Notiz-App für das iPad, wird aktuell zum ersten Mal gratis angeboten.

Man mag es kaum glauben: Vor drei Jahren war Penultimate (App Store-Link) eine der ersten Apps, die ich auf meinem damals neuen und in Deutschland noch gar nicht erhältlichen iPad installiert habe. Mittlerweile ist die Notiz-App mit unzählbar vielen Updates verbessert worden, liegt seit heute in Version 4.0 vor und wurde vor einiger Zeit sogar von Evernote aufgekauft.

2011 zählte Penultimate sogar zu den meistgeladenen iPad-Apps, auch heute mischt das Programm noch immer weit oben in den Charts mit. In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Einige Hintergründe gibt es dabei im Basis-Paket, ausgefallenere Hintergründe kann man sich innerhalb der App gegen eine kleine Bezahlung freischalten.

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Einfach, aber gut: Reduzierte Notiz-App Penultimate

Eine der ersten iPad-Apps überhaupt haben wir uns anlässlich der erneuten Preisreduzierung in einem Video angesehen: Penultimate (App Store-Link).

Wer noch auf der Suche nach einer einfachen, aber nicht überladenen Notiz-App für sein iPad ist, macht mit Penultimate sicher nichts falsch. Im Video (YouTube-Link) haben wir euch die wichtigsten Funktionen gezeigt und auch schon angedeutet, dass es die App momentan mal wieder für kleine 79 Cent gibt. Wir sind schon gespannt, welche Funktionen die Entwickler mit dem nächsten Update einbauen werden.

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Einfache Notizen: Penultimate mit neuen Funktionen

Penultimate ist ein einfaches und simples Notiz-Tool für das iPad, das ab sofort in einer neuen Version verfügbar ist.

Wer noch auf der Suche nach einer einfachen App ist, um Notizen zu erstellen und kleine Skizzen anzufertigen, sollte einen Blick auf Penultimate (App Store-Link) werfen. Es ist eine iPad-App der ersten Stunde, die schon am 15. April 2010 das Licht der digitalen Welt erblickt hat und seit gestern Abend in Version 3.2 zur Verfügung steht.

In Penultimate kann man sich beliebig viele Notizblöcke erstellen, in denen man nach Lust und Laune mit seinem Finger schreiben und zeichnen kann. Auf drei verschiedenen Hintergründen kann man mit verschiedenen Farben zeichnen, Bilder einfügen und natürlich alles exportieren, zum Beispiel als PDF-Datei.

In der neuen Version kann man zuvor ausgewählte Skizzen und Notizen einfach bewegen, ausschneiden, kopieren und einfügen. Außerdem gibt es einige neue Farben, zum Beispiel weiß – um auch auf dunklen Bildern uneingeschränkt kritzeln zu können. Die weiteren Neuerungen: In einem Notizbuch können verschiedene Hintergründe verwendet werden, komplette Seiten können einfach verschoben werden und die verschiedenen Titel für Seiten und Notizbücher kann man ebenfalls ganz einfach ändern.

Im Vergleich zu anderen iPad-Apps bietet Penultimate sicher nicht so viele und ausgefallene Funktionen, ist dafür aber einfach zu bedienen und bringt alle wesentlichen Möglichkeiten mit. Der Preis beträgt derzeit 1,59 Euro, 18,8 MB Speicherplatz werden benötigt. Weitere Updates werden sicher folgen, allein in diesem Jahr hat es schon fünf Aktualisierungen gegeben.

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Drei nützliche iPad-Helfer jetzt für je 79 Cent

Heute wollen wir euch drei preisreduzierte iPad-Apps vorstellen, die wir allesamt schon getestet und für gut befunden haben.

Todo for iPad, Corkulous und Penultimate gehörten zu den ersten iPad-Apps, die wir hier auf appgefahren getestet haben. Da diese Testberichte schon so weit zurückliegen und sich seit dem einiges getan hat, verlinken wir sie nicht. So viel sei aber gesagt: Die drei Apps, die wir euch in diesem Artikel vorstellen, sind in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet wirklich spitze.

Fangen wir an mit Todo. Mit dem großen Bildschirm und der App bietet das Programm beinahe die Funktionalität eines Notizblocks, eigentlich ja noch viel mehr. Ihr könnt nicht nur Aufgaben verwalten, sondern euch auch daran erinnern lassen und die Termine mit diversen Diensten und anderen Geräten, etwa dem iPhone oder eurem Desktop-Computer, synchronisieren.

Todo for iPad wurde natürlich schon an die neuen Funktionen von iOS 4.2 angepasst und bietet neben lokalen Benachrichtigungen auch schnelles Wechseln zwischen den Apps. Außerdem könnt ihr in der jetzt 79 Cent günstigen App (sonst 3,99 Euro) zwischen verschiedenen Designs wählen. Für den selben Preis gibt es übrigens die iPhone-Version.

Vom selben Hersteller stammt die App Corkulous, auch hier ist der Preis von 3,99 Euro auf 79 Cent gefallen. Auf einer virtuellen Korkwand können Ideen und Notizen gesammelt werden, die natürlich auch per PDF oder Mail exportiert werden können. Einfügen könnt ihr unter anderem Bilder und Checklisten – ein tolles Tool, wenn es ums Brainstorming oder ähnliches geht.

Von immerhin 2,99 auf 79 Cent ist mal wieder Penultimate reduziert. Die iPad-App ist der perfekte Helfer, wenn es einfach darum geht, mal schnell eine Notiz auf das Display zu kritzeln, aber auch wenn man beispielsweise während eines Vortrags ein paar Dinge mitschreiben oder abzeichnen will. Dank verschiedener Farben und anderen nützlichen Tools bleiben wohl kaum Wünsche offen.

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Penultimate: Reduzierter Notizblock für 79 Cent

Im April gehörte Penultimate zu den ersten iPad-Applikationen, die wir getestet haben. Jetzt gibt es die App im Sonderangebot.

Mit vielen Updates, zwei davon in den letzten Wochen, hat sich bei Penultimate seit unserem Test natürlich jede Menge getan. Die Grundidee ist trotzdem unverändert geblieben: Mit Penultimate bekommt ihr ein Notizblock, in dem ihr einfach mit eurem Finger schreiben könnt.

Ihr müsst ja nicht gleich Barack Obama besuchen und ein Autogramm vom US-Präsidenten verlangen. In Penultimate könnt ihr mehrere Notizen unabhängig voneinander bearbeiten und speichern, habt die Auswahl zwischen verschiedenen Farben und Schriftstärken und Hintergründen.

Exportiert werden die fertigen Notizbücher oder einzelne per PDF. Falls vorhanden, kann sogar ein VGA-Anschluss verwendet werden, um die Notizen auf einem Bildschirm oder Beamer zu präsentieren.

Für gerade einmal 79 Cent bekommt Penultimate von uns jedenfalls eine Download-Empfehlung, schließlich bezahlt ihr für einen richtigen Block im Supermarkt mindestens genau so viel. Der Normalpreis von Penultimate beträgt 2,99 Euro.

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Alles muss raus: iPad-Apps im Angebot

Im App Store lässt sich momentan wieder eine Menge Geld sparen, auch mit dem iPad. Wir haben für euch einige der interessantesten Apps zusammengestellt.

Für unsere Kollegen von TouchArcade ist Babylonian Twins HD das beste Spiel des Monats April 2010. Ihr steuert die beiden Zwillinge und müsst verschiedene Rätsel lösen, vergleichbar mit dem altbekannten Prince of Persia. Die derzeitige Version ist im US-Store mit vier Sternen gut bewertet und derzeit von 3,99 auf 1,59 Euro reduziert.

Für ein paar Mitschriften könnt ihr Penultimate durchaus gut einsetzen. Wir haben die App bereits vor einigen Wochen getestet, mittlerweile präsentiert sie sich stark verbessert. Es gibt verschiedene Farben, das magische Radiergummi löscht immer in der richtigen Größe und das ganze ist auch noch auf deutsch verfügbar. Der Preis ist immerhin von 2,39 auf 1,59 Euro gefallen, den Testbericht könnt ihr hier nachlesen (Version 1.0).

Wer noch einen Wecker oder eine Zeitanzeige für das iPad sucht, könnte an der uberClock HD Gefallen finden. Auch wenn die App geöffnet bleiben muss, bietet sie interessante Funktionen. Neben einem iPod-Wecker gibt es verschiedene Uhren und Formate. Selbst eine Snooze-Dauer kann frei eingestellt werden, auch die Verriegelung kann deaktiviert werden. Der Preis: 79 Cent statt 1,59 Euro.

Besitzer der diversen Apple-Geräte und Brettspiel-Freunden könnte Backgammon HD gefallen. Die Universal-App gibt es derzeit etwas günstiger für 2,39 Euro, sehr interessant soll das nächste Update werden, wenn ein Online-Multiplayer hinzugefügt wird. Derzeit kann gegen den Computer oder Freunde am Gerät oder im Netzwerk gespielt werden. Vor der Aktion waren 2,99 Euro fällig.

Von Gameloft gibt es derzeit den GTA-Klon Gangstar: West Coast Hustle HD im Angebot. Der Preis ist von 5,49 auf 3,99 Euro gefallen. In der Stadt könnt ihr euch frei bewegen und müsst Missionen erfüllen, auf Wunsch natürlich mit erheblichem Waffeneinsatz. An dieser Stelle möchten wir euch auch noch auf die anderen reduzierten Gameloft-Spiele aufmerksam machen. Die 79-Cent-Titel findet ihr hier und hier.

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Lässt Penultimate Papier und Stift vergessen?

Gestern haben wir noch auf dem Piano gespielt, heute machen wir bereits Notizen – wir haben die App Penultimate für das iPad getestet.

Kann man mit dem iPad wirklich Papier und Stift zur Seite legen? Das wollten wir herausfinden und haben die derzeit 2,39 Euro teure iPad-App Penultimate unter die Lupe genommen. Mit ihr soll man einfach und leicht Notizbücher mit Informationen und Kritzeleien füllen können.

Beim ersten Start der App ist bereits ein Notizbuch vorhanden, das in wenigen Schritten erklärt, wie man mit dem Programm umgehen sollte. Zwar sind die Grundlagen in englischer Sprache gehalten, aber trotzdem leicht und verständlich.

Mit einem Klick auf das entsprechende Symbol kann man sein eigenes Notizbuch erstellen. Kehrt man in die Übersicht zurück, kann man mit einem Fingertipp auf „Notes“ den Titel des Notizbuches ändern. Schade nur, dass dies nirgends erwähnt wird und so schnell übersehen werden kann.

Einmal geöffnet, fällt das Schreiben auf dem iPad nicht schwer. Allerdings ist der Platz ziemlich beschränkt, da man mit dem Finger nur recht groß schreiben kann. Geübte Tipper werden außerdem nicht an die Geschwindigkeit, die sie mit der iPad-Tastatur erreichen, herankommen.

Daher macht die App eigentlich nur Sinn für User, die öfter Formeln oder kleine Skizzen machen müssen – denn eine Tastatur sucht man in Penultimate vergeblich. Doch auch Zeichnungen sind nur sehr eingeschränkt möglich: verschiedene Farben, Formen oder Größen stehen nicht zur Auswahl.

Die einzigen Features sind ein Radiergummi, eine Undo-Funktion, drei verschiedene Hintergründe (liniert, kariert, blank), die Lösch-Funktion und die Möglichkeit, das Notizbuch oder einzelne Seiten per Mail zu versenden.

Immerhin versprechen die Entwickler, hart an Updates zu arbeiten und weitere Funktionen hinzuzufügen. Die App und das iPad sind noch jung, aber zum jetzigen Zeitpunkt vermissen wir zu viele Optionen.

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