1001 Attempts: Bist du schnell genug?

1001 Attempts kann seit letzten Donnerstag aus dem App Store auf iPhone und iPad geladen werden.

1001 Attempts für iPhone und iPadDie Investition von 89 Cent ist einmalig, weiteres Geld verlangt das Spiel nicht. 1001 Attempts (App Store-Link) zählt sich zu den Spielen, die einfach gemacht sind, das Gameplay aber so einige Hindernisse und Tücken bietet.


Alles ist in Retina-optimierter Grafik gestaltet, gespielt wird mir einm kleinen Pixel-Tierchen, welches man am oberen und unteren Displayrand von links nach rechts steuern kann. Mit einem einfachen Klick auf das Display wechselt man die Seite, man kehrt also die Schwerkraft um. Damit es natürlich etwas anspruchsvoller wird, kommen von allen Seiten Raketen, Laserschranken, Sägeblätter und vieles mehr auf den Spieler zu.

Ein eigentliches Ziel gibt es in 1001 Attempts nicht, stattdessen man muss möglichst lange überleben und kostbare Juwelen auf dem Display einsammeln.  Die Entwickler beschreiben ihr Spiel mit einem „One more try“-Aspekt, zu deutsch: Wenn man gestorben ist, möchte man einfach noch einen Versuch starten, um den eigenen Highscore noch einmal zu überbieten – das kann ich so bestätigen, vor allem wenn das eigene Pixel-Männchen mal wieder von einer zielverfolgenden Rakete getroffen wird, will man es einfach besser machen.

1001 Attempts ist also ein klassisches Highscore-Spiel, in dem man sich ausnahmsweise mal nicht per In-App-Kauf Vorteile verschaffen kann. Schnelligkeit und Reaktionsgeschwindigkeit sind bei dem Spiel ausschlaggebend. Je länger man sich im Spiel hält, desto kompliziertes wird es – das Display füllt sich schnell mit Gegnern und man hat nur noch wenige Chancen auszuweichen und seine Bestleistung zu verbessern.

Wer sich noch ein kurzes Video zum Spiel ansehen möchte, folgt einfach diesem YouTube-Link. Übrigens: Wer solche ein Spielprinzip mag, sollte noch einen Blick auf das heute schon vorgestellte Spiel Bobbing werfen.

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