Space Girl: Handgezeichnetes Abenteuer im Weltraum

Das 24 MB große Spiel ist Ende Juni erschienen, hat bisher aber kaum Aufmerksamkeit erhalten.

Space Girl (App Store-Link) ist das bisher einzige Spiel von Tiny Chocolate Games im App Store und ist eine reine iPhone-App. Mit einem Raumschiff müssen nun mit eurer Hilfe alle Sterne eingesammelt werden, die sich im Weltraum verteilt haben.

Dazu fliegt man mit seinem Schiff durch die verschiedenen Welten, wobei immer der Weg eingeschlagen wird, auf den gerade der Finger auf das Display zeigt. Natürlich gibt es auch einige Gefahren, die das Unterfangen nicht ganz so einfach machen. Kleine Herzen wollen immer in unserer Nähe sein und richten eigentlich kaum Schaden an, doch die großen Asteroiden sollte man tunlichst meiden.

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Die Gewinner: Adonit Jot Pro, OSO Grip & Space Mount

Gerne möchten wir euch verraten, wer die oben genannten Preise gewonnen hat.

Sonntag gab es wieder nette Preise zu gewinnen, jetzt haben wir die Gewinner gezogen und möchten euch vorher natürlich noch die Antwort auf die gestellte Frage geben. Die appgefahren-App hatte ihre letze Aktualisierung am 1. März 2012.

Folgende Personen haben die Frage richtig beantworten und wurden von der Glücksfee auserkoren:

Die Gewinner werden im Laufe des Tages kontaktiert, damit wir den Versand vornehmen können. Außerdem haben sich einige Gewinner der Mountain Lion Bücher noch nicht gemeldet. Schaut bitte in euer E-Mail-Postfach oder Facebook-Nachrichtenverlauf! Zum Thema App-Update: Unser Entwickler arbeitet gerade mit Hochdruck an der neuen Version der App, natürlich kommt dann auch das neue Icon zum Einsatz. Wir möchten noch nicht zu viel verraten, informieren euch aber rechtzeitig, wenn das Update kurz vor dem Release steht.

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Mini Mix Mayhem: Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Denkvermögen

Heute haben wir für euch ein weiteres Geschicklichkeitsspiel, das für iPhone und iPad zum Download zur Verfügung steht.

Mini Mix Mayhem (App Store-Link) muss mit preisgünstigen 79 Cent bezahlt werden, In-App-Käufe gibt es nicht. Das Spiel an sich ist in Pixel-Grafik gehalten und verlangt dem Nutzer so einiges ab. Das Spielprinzip an sich ist sehr einfach: Das Display teilt sich in mehrere Kästchen auf, in denen immer andere Mini-Spiele erledigt werden müssen – schwierig wird es natürlich, wenn man gleichzeitig unterschiedliche Aufgaben erfüllen muss.

Beim ersten Start des Spiels bekommt man ein Tutorial geboten, in denen die 24 Mini-Spiele vorgestellt werden. Manchmal muss man einen Helikopter steuern, in einem anderen Spiel Spiegel so ausrichten, dass der Laserstrahl das Ziel trifft. Außerdem gibt es ein Hütchenspiel, ein Labyrinth oder mathematische Aufgaben. Klar, die Aufgaben an sich sind alle relativ simpel, doch wenn man vier gleichzeitig bewerkstelligen soll, wird es schon sehr anspruchsvoll. Hinzu kommen kleine Spiele, bei denenman das iPhone und iPad neigen oder schütteln muss. Die Kombination aus allem kann wirklich sehr kompliziert werden.

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Im Interview: Zwei Mütter & App-Entwicklerinnen

Apps für Kinder sind sehr beliebt. Wir haben mit zwei Müttern gesprochen, die selbst Apps für die „kleine“ Zielgruppe entwickeln.

Kora Erdelyi von KinderApp und Kristin Heitmann von appp media könnten sich ein Leben ohne Smartphone wohl kaum mehr vorstellen. Beide haben bereits Apps für das iPhone und iPad entwickelt. „KinderApp – Kinder lernen sprechen“ (App Store-Link) und „Meine 1. App“ (App Store-Link) sind mit bis zu viereinhalb Sternen bewertet und halten sich im Bereich Spiele/Bildung schon seit Weihnachten in den Top-25.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, Apps speziell für Kinder zu entwickeln?
Kora von KinderApp: Vor ein paar Jahren gab es wenig gute, deutschsprachige Apps für Kleinkinder. Ich wollte für meine Tochter eine App machen, die für Kleinkinder geeignet ist und mit der sie beim Spielen auch etwas Lernen kann. 
Kristin von appp media: Bei mir war es ganz ähnlich. Mein kleiner Sohn konnte den iPod Touch meiner großen Tochter bedienen, aber ich wollte nicht, dass er Spiele für Teenager spielt. Ich konnte keine guten Apps für unsere Kinder im Appstore finden. Inzwischen gibt es wesentlich mehr qualitativ hochwertige Apps, aber es ist immer noch sehr schwer sie zu finden. Zum Glück berichten Seiten wie appgefahren.de immer öfter auch über gute Kinder-Apps.

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Taiso: Auf den Spuren von Hambüchen & Co

Passend zu den Olympischen Spielen in London habe ich ein witziges Spiel für Zwischendurch gefunden.

Zugegeben – ohne Game Center, Bestenlisten und Erfolge macht Taiso (App Store-Link) nur halb so viel Spaß, für ein kleines bisschen Langeweile lohnt sich dennoch ein Blick auf die kostenlos angebotene Universal-App für iPhone und iPad. Mit 27,1 MB solltet ihr das Spiel aber vielleicht nicht unbedingt unterwegs laden.

In Taiso begibt man sich auf die Spuren von Fabian Hambüchen & Co und versucht am Reck einen möglich spektakulären Abgang hinzulegen. Dazu drückt man einfach auf den Bildschirm und wenn der Sportler in der Luft ist, dreht und rotiert man sein Gerät. Anhand des Sounds kann man erkennen, wann es Zeit für die Landung ist. Für einen gültigen Versuch sollte man natürlich rechtzeitig die Haltung anpassen.

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Nivea Sun Guide: Welcher LSF wird benötigt?

Ich finde es immer wieder klasse, auf was für Werbeideen die verschiedensten Unternehmen kommen. Heute ist Nivea an der Reihe.

Natürlich sollte von Anfang an klar sein, dass es sich um eine Werbe-Applikation handelt und man immer wieder auf die Produkte der Firma aufmerksam gemacht wird. Da es neben Nivea aber auch viele andere Hersteller von Sonnencremes gibt, kann ein Blick auf den Nivea Sun Guide (App Store-Link) nicht schaden.

Zunächst sollte man sich im „Sun Ratgeber“ ein Profil erstellen. Angefragt werden hier Geschlecht/Alter, sowie Hauttyp, Farbe und Aufenthaltsort. Anhand dieser Daten und dem aktuellen Wetter empfiehlt die App den Lichtschutzfaktor, den man verwenden sollte. Praktisch: Man kann mehrere Profile anlegen und schnell zwischen ihnen wechseln.

Noch detaillierter werden die Daten in Wetter+UV. Neben dem aktuellen Ort kann man hier auch Städte aus einer weltweiten Liste auswählen, eine richtige Suchfunktion gibt es aber leider nicht. Neben der Temperatur und dem Wetter wird auch der UV-Index angezeigt, die einzelnen Stufen von 1 bis 11+ werden zudem kurz erklärt.

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GoodReader synchronisiert jetzt auch mit SkyDrive

Auf iPhone und iPad gehört der GoodReader für mich zur Standardaustattung. Nun gibt es Neuigkeiten für Windows-Nutzer.

Ich habe zwar schon seit einigen Jahren keinen Windows-Rechner mehr genutzt, trotzdem denke ich, dass diese Funktion bei Microsoft-Nutzern gut angekommen wird. Der GoodReader (iPhone/iPad) kann sich seit dem letzten Update auch mit dem SkyDrive von Microsoft synchronisieren.

Die 3,99 Euro teure App ist seit dem Wochenende in Version 3.17.0 verfügbar und bietet jetzt auch die Möglichkeit, auf Dateien und Dokumente zuzugreifen, die ihr im SkyDrive abgelegt habt. Auf Wunsch werden die Dokumente sogar lokal gespeichert und sind damit offline verfügbar. Falls ihr einem PDF-Dokument Anmerkungen hinterlegt, werden diese natürlich auch synchronisiert.

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Kommentar: Gerüchte, Erwartungen, Keynote & Enttäuschungen

Zum Wochenstart ist nicht viel los im App Store. Die freie Zeit will ich nutzen, um ein wenig über Apples Keynotes und Produktvorstellungen zu philosophieren.

Eigentlich ist es doch immer das gleiche Muster: Apple stellt neue Produkte vor und selbst bei Hits wie dem iPad schallt es danach aus allen Ecken gleich. Was soll man damit anfangen, warum brauchen wir so etwas und wieso kostet es dann auch noch so viel? Und überhaupt, die Gerüchte waren doch so toll und so spannend, warum wird uns jetzt so etwas vorgesetzt?

In Vorbereitung auf die nächste Keynote, die ja sicherlich in den nächsten zwei Monaten anstehen wird, will ich daher die Gelegenheit nutzen, eure Erwartungen etwas herunter zu schrauben – falls das überhaupt möglich ist. Eigentlich muss man nur ein paar einfache Regeln beachten.

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Nach den Problemen: iOutBank-Update freigegeben

iOutBank ist nach den Problemen der letzten Tage wieder im Store verfügbar. Wir machen eine Bestandsaufnahme.

Die Entwickler von iOutBank (iPhone/iPad) hatten sich das einjährige Jubiläum ihrer Mac-App OutBank (Mac Store-Link) sicher anders vorgestellt. Statt mit reduzierten Preisen in den Charts nach oben zu klettern (die Angebote sind noch heute gültig), gab es Probleme mit den mobilen Applikationen.

Die Apps für iPhone und iPad mussten aus dem Store entfernt werden, damit nicht noch mehr Nutzer betroffen waren. Durch Probleme mit den Apple Servern tauchte die alte Version immer mal wieder auf – heute können wir aber sicher gehen: Das versprochen Update auf Version 2.9.14 ist jetzt verfügbar.

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Gewinnspiel & Auslosung: Mountain Lion Buch, Schlüsselanhänger und neue Preise

Auch heute möchten wir euch wieder ein nettes Gewinnspiel bieten.

Bevor wir zum heutigen Gewinnspiel kommen, möchten wir noch kurz die Gewinner der letzten Gewinnspiele bekannt geben. Zum einen konnte man einen von fünf Schlüsselanhängern im App-Format gewinnen. Auf dem Karten-Icon sieht man übrigens das Hauptquartier von Apple, die Antwort Cupertino (oder eine entsprechende Umschreibung) ist natürlich auch richtig.

  • Safari: Marc K.
  • Nachrichten: Martina S.
  • Kalender: Alex P.
  • Mail: Bastian S.
  • Wetter: Roland B.

Außerdem hatte man die Chance auf ein von 20 Mountain Lion Einsteiger-Bücher. 10 Exemplare wurden „per Mail“ verlost, 10 weitere via Facebook. Hier nun die glücklichen Gewinner.

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Saturn-Angebot: Neues iPad kaufen und 100 Euro Gutschein bekommen

Wer sich für ein neues iPad interessiert, sollte unbedingt bei Saturn vorbeischauen.

Ab Montag (bis zum 4. August) gibt es bei Saturn nämlich eine wirklich nette Aktion. Kauft man ein Produkt für mindestens 499 Euro, gibt es einen 100 Euro Einkaufsgutschein gratis obendrauf (zur Aktion). Sehr gut kombinieren lässt sich das beispielsweise mit dem neuen iPad.

Für das iPad mit 32 GB Speicher (haben wir in unseren Geräten übrigens auch) zahlt man im Online-Shop 554 Euro. Hinzu kommen leider noch 6,99 Euro Versand, die man sich allerdings bei einer Filialabholung sparen kann, am besten reserviert man sich das Gerät gleich online.

Bei Saturn liegt man zwar rund 15 Euro über dem Internet-Preisvergleich, woanders bekommt man aber eben keinen Gutschein dazu. Der lässt sich ab dem nächsten Kauf verwenden, ist drei Jahre gültig (kann auch in Raten aufgebraucht werden) und eignet sich perfekt zum Kauf von iTunes-Guthaben.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW30)

Immer wieder Sonntags – gibt es bei uns einen Überblick über Apples Apps und Spiele der Woche.

App der Woche – Eurosport Player: Das Programm von Eurosport ist mittlerweile so vielfältig, dass es auf zwei Kanäle aufgeteilt wird. Dumm nur, dass es sich beim zweiten Sender um einen Pay-TV-Kanal handelt, den man unter anderem mit dieser App empfangen kann. 3,99 Euro kostet der Zugriff pro Monat, gerade für sportinteressierte Nutzer eigentlich ein fairer Preis. Leider ist die App alles andere als ausgereift, stürzt bei vielen Nutzern ab und kommt im App Store nur auf durchschnittlich drei Sterne. (kostenlos, Universal-App)

Unser Tipp: Wer eine Extraladung Sport für die Olympischen Spiele sucht, wird in der Sportschau-App mit jeder Menge Live-Streams fündig. Auf das Internet-Fernsehen kann man sogar ganz ohne App mit dem Safari-Browser auf sportschau.de/olympia zugreifen.

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TouchRetouch: Was kann der Chart-Stürmer?

Einige haben TouchRetouch sicherlich schon auf Platz 1 der meistverkauften iPhone-Apps entdeckt. Doch lohnt sich der Download wirklich?

Anscheinend wurde TouchRetouch (App Store-Link) bei Galileo getestet und es gab einen Schub an Downloads, bis es die App auf Platz 1 geschafft hat. Auch wir wollten wissen, ob sich die Investition von 79 Cent lohnt. Wirft man einen Blick auf die aktuellen Bewertungen, fallen diese sehr durchwachsen aus.

Der Download der 11 MB ist schnell hinter sich gebracht und man wird von einem deutschen Startbildschirm begrüßt. Hier kann man sich zwei Tutorial-Videos ansehen, die auf Youtube abgelegt wurden. Danach beginnt man mit der Bearbeitung. Dazu wählt man das entsprechende Bild aus oder nimmt gleich ein neues auf.

Im Bearbeitungs-Modus stehen dann verschiedene Werkzeuge zur Verfügung, um störende Objekte, Menschen oder andere Gegenstände einfach zu retuschieren. Zur Verfügung steht das Lasso-Werkzeug, mit dem man um das Objekt herumfahren kann, um es dann auswählen zu können, man kann aber auch Gebrauch des Pinsels machen. Damit Ränder genau erfasst werden können, wird zusätzlich eine Lupe eingeblendet. Ist das Objekt komplett rot markiert, kann man den Prozess starten, nach wenigen Augenblicken bekommt man das Ergebnis angezeigt.

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Update: Angry Birds Space jetzt mit 20 neuen Leveln

Ab sofort gibt es neues Futter für die bösen Vögel im Weltraum.

Mit dem Update auf Version 1.2.2 gibt es ab sofort 20 weitere Level, die sich in der zweiten Hälfte von Utopia wiederfinden. Neben den neuen Leveln gibt es jetzt zwei neue Charaktere, unter anderem ein noch nie zuvor gesehenes Weltraumei.

Außerdem gibt es Drei-Sterne-Levels um 10 weitere Bonus-Level freizuschalten, hier muss man sein Können unter Beweis stellen. Ebenfalls neu ist ein Superhelden-Outfit für den orangenen Vogel und gigantische Bosskämpfe.

In Angry Birds Space muss man weiterhin die Weltraumschweine besiegen, indem man sie mit den bösen Vögeln vertreibt. In der Space-Version spielt die Schwerkraft eine erhebliche Rolle und ist im Gegensatz zu den vorherigen Versionen eine neue Herausforderung.

Wie man es von Rovio kennt, wird es weitere Level-Updates geben, wer sich das Spiel jetzt zulegen möchte, zahlt für die iPhone-Version (App Store-Link) kleine 79 Cent, die HD-Variante (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von 2,39 Euro zu Buche.

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Pack die Badehose ein: Zwei Freibad-Finder vorgestellt

Auch wenn es ab Samstag wieder kühler werden soll, geht man im Sommer gerne mal ins Freibad. Aber wo gibt es das nächste?

Dieser Frage wollten wir auf den Grund gehen und haben uns zwei kostenlose Apps angesehen. Den Anfang macht „Freibad finden mit dem Strandbadguide von Das Örtliche“ (App Store-Link), eine 6,5 MB großen Universal-App. Aufpassen sollte man direkt beim Start: Die Musik bitte nicht aktivieren, ihr verpasst wirklich nichts.

Nach der Ortung bekommt man gleich Freibäder in der näheren Umgebung angezeigt, man kann aber auch manuell nach einem Ort oder einer Postleitzahl suchen. Klasse: Ein vor etwa sechs Monate geschlossenes Bad ist nicht zu finden. Allerdings taucht auch ein Freibad, das definitiv noch offen hat, nicht in der Liste auf. Allerdings hat jeder Nutzer die Möglichkeit, neue Einträge zu melden.

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