iTunes-Karten mit 20 Prozent Rabatt bei der Telekom

Wer Freitag oder Samstag an einem Telekom-Shop vorbeikommt, kann sich dort eine rabattierte iTunes-Karte sichern.

Heute morgen hatten wir euch noch über den Herzrasen-Liveticker informiert, jetzt gibt es eine weitere Meldung aus dem Hause Telekom.

Neben der aktuellen REWE- und GameStop-Aktion bietet auch die Telekom vergünstigte iTunes-Karten an. Die Aktion gilt nur am 24. und 25. August, gewährt werden 20 Prozent Nachlass, so das man für die 15er Karte nur 12 Euro zahlt, die 25er Karte kostet nur noch 20 Euro und für 40 Euro bekommt man 50 Euro Guthaben.

Die Aktion gilt bundesweit, versicherte uns ein Betreiber eines Telekom-Shops. Das Guthaben kann wie immer auf das eigene Konto geladen und für Apps, Filme oder Musik genutzt werden. Eine Filialsuche findet ihr hier. Bei wem das Guthaben gegen Null strebt, kann beim Kauf von iTunes-Karten wieder etwas Geld sparen.

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Catan: Erweiterung Städte & Ritter ab sofort verfügbar

Catan ist ohne Zweifel eines der besten Brettspiele. Nun gibt es das die Erweiterung Städte & Ritter endlich auch für iOS.

Ich weiß nicht, wie oft ich in meiner Kindheit die Siedler von Catan gespielt habe. Schade fand ich damals nur, dass man immer mindestens zwei weitere Mitspieler finden musste. Irgendwann gab es dann das Kartenspiel, mittlerweile kann man einfach eine Runde gegen den Computer spielen. Catan (iPhone/iPad) kostet derzeit in der Basisversion jeweils 3,99 Euro.

Zum eigentlichen Spielverlauf sage ich an dieser Stelle nichts mehr, stattdessen kümmern wir uns um das aktuelle Update. Neben einem erweiterten Tutorial, zahlreichen kleinen Verbesserungen und Optimierungen und einer verbesserten Almanach-Darstellung, wurden auch die Erweiterung Städte & Ritter hinzugefügt.

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Chrome: Erstes Update für Googles Safari-Alternative

Als Google seinen Browser Chrome im Juni auf iPhone und iPad gebracht hat, war die Aufregung groß. Nun gibt es das erste Update.

Bereits gestern Abend habe ich das Update (App Store-Link) von Chrome auf meinem iPhone entdeckt. Die kostenlose Universal-App liegt ab sofort in Version 21.0.1180.77 vor. Viele neue Funktionen gibt es nicht, stattdessen haben sich die Entwickler auf Fehlerbehebungen und eine erhöhte Sicherheit konzentriert. Nun gut, ein neues Mini-Feature gibt es dann doch, denn man kann nun Webseiten per Mail oder auf Google+, Facebook und Twitter teilen.

Bei mir selbst ist Chrome, obwohl er mindestens genau so schnell wie Safari ist, schon in irgendeinem Ordner verschwunden. Eigentlich fand ich die Aufmachung sehr gelungen, von Safari lösen konnte ich mich bisher aber nicht – es wird wohl die Macht der Gewohnheit sein. Daher abschließend zwei Fragen an euch: Habt ihr Chrome als Browser auf eurem iPhone oder iPad im Einsatz? Wie fällt euer Fazit nach der mehrwöchigen Nutzung aus?

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Edna bricht aus: Update bringt einige Verbesserungen mit sich

Vor nicht allzu langer Zeit berichteten wir euch über das gelungene und schon auf dem PC sehr populäre Spiel Edna bricht aus.

Seit heute, dem 22. August, steht für das verrückte Point-and-Click-Adventure ein Update im App Store bereit. Edna bricht aus (App Store-Link) kann weiterhin für 4,99 Euro auf das iPad geladen werden, und benötigt dabei ganze 1,26 GB eures kostbaren Speicherplatzes.

Die Entwickler haben nun Version 1.1 des Spiels herausgebracht und dort einige wichtige Verbesserungen umgesetzt. Unter anderem ist nun für Neulinge im Edna-Universum ein Anfänger-Tutorial verfügbar, so dass man sich schneller zurecht findet. Beim Starten eines neuen Spiels gibt es jetzt eine Sicherheitsabfrage, so dass das Spielen noch besser geschützt ist.

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Lea Rezepte: Leckere Kochideen mit schicken Fotografien

Rezepte-Apps gibt es im App Store ja schon zu genüge. Inspirieren kann man sich aber aus verschiedenen Quellen, zum Beispiel aus der noch recht neuen App Lea Rezepte.

Bei Frauenzeitschriften kenne ich mich jetzt nicht so super aus, ich gehe aber mal davon aus, dass es sich bei Lea um die engere Verwandtschaft von Brigitte, Tina und Petra handelt. Vielleicht ist es ja auch die Schwester von Laura oder einfach nur eine „Freundin“, ich weiß es nicht so genau. Fakt ist, dass Lea Rezepte (App Store-Link) wirklich gut gemacht ist.

In der kostenlosen iPhone-Applikation wird neben vielen Rezepten zu allen möglichen Anlässen auch einiges an Extras geboten. Neben den Standard-Funktionen wie Einkaufsliste, Favoriten oder Eieruhr gibt es auch einen QR-Scanner, mit dem man Rezepte direkt aus dem Magazin abscannen und auf dem iPhone speichern kann – sehr praktisch.

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Media Markt: iPads und iTunes-Karten dank Gutschein günstiger

Bei Media Markt gibt es ab morgen, wohl bundesweit, wieder eine Gutschein-Aktion.

Vom 23. bis 27. August gibt es bei Media Markt mal wieder 10 Euro geschenkt. Okay, nicht ganz, aber immerhin eine 60 Euro Geschenkkarte für nur 50 Euro – das entspricht immerhin einem Rabatt von 16,6 Prozent. Ich habe mehrere Märkte auf der Webseite überprüft und überall, wo man schon den kommenden Prospekt einsehen konnte, war das Angebot direkt auf Seite 1 sichtbar.

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Noch bis Samstag: Reduzierte iTunes-Karten bei Gamestop

Bereits gestern Abend haben uns Informationen bezüglich reduzierter iTunes-Karten erreicht.

Während man bei Rewe in dieser Woche mit 13,3 Prozent nur einen sehr kleinen Rabatt bekommt, lohnt sich der Weg in die Fußgängerzone, falls ihr einen Gamestop in eurer Stadt habt (Filialfinder). Dort gibt es in dieser Woche nämlich den Standard-Rabatt von 20 Prozent für iTunes- und App Store-Karten (die sich ja nur im Design unterscheiden).

Für die Karten im Wert von 15 Euro zahlt man nur 12 Euro, wer 20 Euro investiert, bekommt sogar eine 25er-Karte. Interessant: Bei den iTunes-Karten sind auch die großen 50er-Karten reduziert, hier zahlt man nur 40 Euro.

Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, lässt sich das reduzierte Guthaben nicht mehr für Bücher aus dem iBookstore verwenden – davon sollte aber nur ein kleiner Teil von euch betroffen sein. Ansonsten kann weiterhin nach Lust und Laune eingekauft werden, egal ob für Apps, Spiele, Musik oder Filme.

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The Last Shot: Bilder mit einem Klick auf mehreren Netzwerken verteilen

The Last Shot bietet zwar nur eine wesentliche Funktion, bei Social-Media-Fans dürfte das aber gut ankommen.

Wenn man ein Bild auf Facebook, Twitter oder einer anderen Plattform hochlädt, handelt es sich meistens um den letzten Schnappschuss. Vor allem wenn man mehrere Netzwerke nutzt, kann das schon ein paar Momente dauern. Schneller geht es mit The Last Shoot (App Store-Link), das bereits seit einigen Wochen als 79 Cent teure Universal-App verfügbar ist.

Die App lädt automatisch das neuste Bild, man kann aber auch auf ein Foto seiner Wahl zugreifen, und lädt es dann mit einem Fingerklick auf die gewünschten Netzwerke hoch. Zur Auswahl stehen neben den bekannten Diensten auch Flickr, Tumblr und die Dropbox, auch per Mail lassen sich Fotos automatisch versenden.

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Skype: Nach Update Bilder versenden und Empfangen

Es gibt mal wieder Neuigkeiten vom Messaging- und VOIP-Dienst Skype.

Skype (iPhone/iPad) ist seit jeher ein fester Bestandteil in unserer Redaktion. Zu praktisch ist es, zu zweit oder mit mehreren Personen Telefon-Konferenzen am Mac oder Smartphone zu führen, ohne wirklich telefonieren zu müssen. Die kostenlosen Apps für Apples iOS-Geräte hat Skype nun auf Version 4.1 aktualisiert.

Eine ziemlich praktische und auf jeden Fall erwähnenswerte Funktion ist die Möglichkeit, Bilder vom iPhone oder iPad aus mit anderen Nutzern zu teilen. Man kann einfach einen Schnappschuss aus der Galerie auswählen und versenden – und natürlich von der Gegenseite Fotos empfangen.

Außerdem hat Skype die Privatsphäre-Einstellungen aktualisiert, kleinere optische Verbesserungen durchgeführt und ein paar Fehlerchen behoben. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, mit Kontakten zu telefonieren – auf Wunsch auch mit Video.

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30/30: Aufgaben-Timer bekommt iCloud-Sync

Die Timer-App 30/30 hat es sogar bis zur App der Woche geschafft. Nun wurde die Gratis-Applikation durch ein Update erweitert.

Mit viereinhalb Sternen bei insgesamt 267 Bewertungen zählt 30/30 (App Store-Link) ohne Zweifel zu den beliebtesten Timer-Apps, die es für das iPhone und iPad gibt. Mit dem jüngsten Update auf Version 2.0 gibt es zahlreiche neue Funktionen, von denen die meisten überaus praktisch sind und damit eine Erwähnung verdient haben.

Zunächst einmal sollten wir allerdings erklären, dass es sich bei 30/30 nicht um einen normalen Timer handelt. Viel mehr handelt es sich um eine App zur besseren Einteilung seiner Zeit – man kann sich nämlich für jeden Tag mehreren Aufgaben mit einem bestimmten Zeitfenster anlegen und wird dann daran erinnert, wenn man sich der nächsten Aufgabe widmen sollte oder es mal wieder Zeit für eine Pause ist.

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Urlaubs-Tipps: Worauf man bei der ersten Reise achten sollte

Bei euch steht demnächst der erste Urlaub an und ihr wisst vielleicht noch nicht, worauf man alles achten muss? Zum Glück gibt es auch dafür eine App.

Ich bin mir zwar sicher, dass bei diesen Temperaturen kaum jemand von uns an eine Urlaubsreise in ein warmes Sommerland denkt (höchstens vielleicht an den nächsten Skiurlaub). Falls ihr euch trotzdem spontan auf den Weg machen wollt, aber gar nicht so genau wisst, worauf man eigentlich alles achten muss, empfiehlt sich ein Blick auf die Anfang des Monats erschienene App Urlaubs-Tipps (App Store-Link).

Die iPhone-Applikation kostet 79 Cent und stammt von den Entwicklern, die schon die Reisekatalog-Geheimsprache in den App Store gebracht haben. Der Aufbau ist dabei übrigens nahezu identisch, die Inhalte unterschieden sich aber natürlich.

Aufgeteilt werden die Tipps in insgesamt sechs Bereiche, unter anderem handelt es sich dabei um „Reise buchen & Reiserecht“, „Auto & Verkehr“ oder „Urlaub mit Kindern“. Insgesamt beinhaltet die App rund 40 verschiedene Urlaubstipps, die alle ohne Internetverbindung abgerufen werden können.

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Warp Runner: Puzzle-Spiel mit AR-Technik

Warp Runner ist vor knapp zwei Wochen erschienen und wird für 79 Cent angeboten.

Warp Runner (App Store-Link) ist ein weiteres Spiel, in dem Agumented Reality zum Einsatz kommt. Das bedeutet, dass man mit der iPhone- oder iPad-Kamera mit der Umwelt agiert und sich der Bildschirminhalt in Echtzeit verändert.

Bevor man allerdings loslegen kann, muss man sich eine kleine Schablone ausdrucken, die die Mitte des Spielfelds markiert. In jedem der 16 Level hält man die Kamera auf die Vorlage und schon erscheint das eigentliche Level. In jeden Level muss man den Ausgang erreichen, dazu muss das gestellte Puzzle gelöst werden.

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Kommentar: FaceTime-Kosten bei mobiler Nutzung?

Es ist mal wieder an der Zeit für meinen wöchentlichen Kommentar. Thema diesmal sind FaceTime-Verbindungen über 3G, die mit iOS 6 ja möglich gemacht werden.

Am Wochenende haben diverse Blogs aus den USA vermeldet, dass der nationale Netzbetreiber AT&T FaceTime über das mobile Datennetz nur mit ganz bestimmten, neuen Verträgen erlauben wird. Mit einem älteren Vertrag anderer Art oder einer Prepaid-Karte (im iPad ja nichts ungewöhnliches) schaut man dort also in die Röhre.

Nun stellt sich die Frage, ob uns in Deutschland ähnliches erwartet. Bisher hüllen sich die Anbieter in Schweigen. Bei quasi allen Providern ist VOIP ohnehin untersagt, wird in den meisten Fällen aber geduldet. So ist es beispielsweise kein Problem, einen Videochat über Skype zu starten.

In den letzten Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass für Apple-spezifische Funktionen gerne ein Zuschlag erhoben wird. Das Stichwort heißt in diesem Fall wohl Tethering, mittlerweile Personal Hotspot genannt. Hier waren es Telekom und Vodafone, die die Nutzung nur in bestimmten Verträgen oder gegen Zuzahlung erlaubten. Wenn ich recht informiert bin, ist man hier mittlerweile aber zurückgerudert und bietet den Personal Hotspot quasi mit allen Verträgen an.

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Buchpreisbindung: Neuigkeiten vom Abmahnanwalt

Am vergangenen Dienstag haben wir über die Apples Abmahnung in Sachen iTunes-Karten berichtet. Heute wollen wir euch auf den neuesten Stand bringen.

Erst am Samstag gab es reduzierte iTunes-Karten, am Montag geht es wie berichtet bei Rewe und Kaufpark in die nächste Rabatt-Runde. Mittlerweile hat Apple auch auf die Abmahnung reduziert, die das Unternehmen aus Kalifornien in der vergangenen Woche erhalten hat. Preisbindungstreuhänder hatten Apple vorgeworfen, dass man mit reduzierten iTunes-Karten gegen die Preisbindung von Büchern (in diesem Fall eBooks) verstößt. Einen ausführlichen Artikel zum Thema findet ihr hier.

„Apple hat sich nach Zugang der Abmahnung wieder mit uns in Verbindung gesetzt“, wird der abmahnende Anwalt Christian Russ von buchreport.de zitiert. „Offenbar gilt es vor allem, technische Probleme zu lösen, da man den iTunes-Karten nicht ansieht, zu welchen Preisen sie erworben wurden.“

Technisch dürfte es kein großes Problem sein, den Verkaufspreis einer iTunes-Karte auf den Apple-Servern zu vermerken. Beim Kauf wird die Karte ohnehin erst durch einen doppelten Scan an der Kasse über eine Internetverbindung scharf geschaltet. Damit dürfte alles darauf hinauslaufen, dass man bald keine Bücher mehr mit reduziertem Guthaben kaufen kann. Apps, Musik und Filme dürften davon aber nicht betroffen sein.

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Daedalus Touch: Einfacher, toller & gestenbasierter Texteditor

Wer mit seinem iPad Notizen aufnimmt oder längere Texte schreibt wird zwangsläufig zu einer App greifen müssen.

Eine gute Alternative könnte Daedalus Touch sein. Die Applikation wurde zwar schon im Mai 2011 veröffentlich, allerdings wird sie stetig weiterentwickelt und hat jetzt die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Daedalus Touch (App Store-Link) ist eine reine Schreib-App, die sehr einfach gestrickt ist, nicht viel Schnick-Schnack beinhaltet, allerdings komplett in deutscher Sprache vorhanden ist und sich intiuiv bedienen lässt. Startet man Daedalus Touch zum ersten Mal, gibt es durch schon vorgefertigte Dokumente eine kleine Einführung.

Hier setzt man nicht auf Ordner, sondern ganz klassisch auf Stapeldokumente. Mit einem Wisch kann man durch alle verfügbaren Stapel navigieren und sie mit einem Klick öffnen, um zu sehen, wie viele Seiten sich dort befinden. Wer wirklich viele Stapel verwaltet, könnte auf lange Sicht allerdings die Übersicht verlieren.

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