Textastic: Beliebter Code-Editor für das iPhone erschienen

Textastic, der wohl beste Code-Editor für das iPad, ist jetzt auch für das iPhone verfügbar.

Neben der von 7,99 auf 3,99 Euro reduzierten iPad-Version von Textastic (App Store-Link) gibt es seit gestern Abend auch einen Textastic Code Editor für iPhone (App Store-Link), der zur Einführung wie sein großer Bruder zum halben Preis von 3,99 Euro angeboten wird. Das ist deutlich mehr als die berühmten 79 Cent, zudem ist es keine Universal-App geworden. Nutzer der iPad-Version (5 Sterne) wissen allerdings: Entwickler Alexander Blach ist ein Garant für Qualität.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Texteditoren kann hier Syntax farbig markiert werden. Wer schonmal mit HTML, PHP oder einer Programmiersprache wie Objective-C oder C++ am Computer gearbeitet hat, wird dieses Feature sicher kennen. Der Quellcode wird entsprechend seiner Zusammensetzung farblich hervorgehoben und ist damit deutlich besser überblickbar.

Textastic bietet dabei eine Menge an Zusatz-Funktionen, die man sonst in anderen Programmen für das iPad vergeblich sucht. Unter anderem eine verbesserte Tastatur, automatisches Einrücken oder auch eine lokale Web-Vorschau für HTML-Webseiten. Natürlich kann man direkt aus der App heraus auch auf Dateien zugreifen, die auf einem Webserver liegen.

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Noch bis Samstag: Reduzierte iTunes-Karten bei Gamestop

Bereits gestern Abend haben uns Informationen bezüglich reduzierter iTunes-Karten erreicht.

Während man bei Rewe in dieser Woche mit 13,3 Prozent nur einen sehr kleinen Rabatt bekommt, lohnt sich der Weg in die Fußgängerzone, falls ihr einen Gamestop in eurer Stadt habt (Filialfinder). Dort gibt es in dieser Woche nämlich den Standard-Rabatt von 20 Prozent für iTunes- und App Store-Karten (die sich ja nur im Design unterscheiden).

Für die Karten im Wert von 15 Euro zahlt man nur 12 Euro, wer 20 Euro investiert, bekommt sogar eine 25er-Karte. Interessant: Bei den iTunes-Karten sind auch die großen 50er-Karten reduziert, hier zahlt man nur 40 Euro.

Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, lässt sich das reduzierte Guthaben nicht mehr für Bücher aus dem iBookstore verwenden – davon sollte aber nur ein kleiner Teil von euch betroffen sein. Ansonsten kann weiterhin nach Lust und Laune eingekauft werden, egal ob für Apps, Spiele, Musik oder Filme.

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Deluxe Track&Field: Leichtathletik-Wettkampf mit 11 Disziplinen

Deluxe Track&Field (App Store-Link) ist vor wenigen Tagen als iPhone-Applikation im App Store erschienen und wird für 1,59 Euro angeboten.

Bisher ist nur eine iPhone-App vorhanden, allerdings ist eine iPad-Version schon in Planung und soll bald veröffentlicht werden. Dich widmen wir uns nun dem Spiel selbst. Der Download kann mit 30,6 MB auch noch unterwegs getätigt werden, danach wartet der Leichtathletik-Wettkamp.

Wir empfehlen vor dem Start den Übungsmodus, um sich mit der Steuerung vertraut zu machen. Hier kann man dann jede Sportart testen, antreten darf man beim 100-Meter-Lauf, Weitsprung, Kugelstoßen, Hochsprung, 400-Meter-Lauf, 110-Meter-Hürdenlauf, Diskuswerfen, Stabhochsprung, Speerwerfen, Hammerwerfen und Dreisprung. Interessanter ist natürlich der Mehrkampf, wo alle Disziplinen abgefragt und nach der Reihe gespielt werden müssen.

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The Last Shot: Bilder mit einem Klick auf mehreren Netzwerken verteilen

The Last Shot bietet zwar nur eine wesentliche Funktion, bei Social-Media-Fans dürfte das aber gut ankommen.

Wenn man ein Bild auf Facebook, Twitter oder einer anderen Plattform hochlädt, handelt es sich meistens um den letzten Schnappschuss. Vor allem wenn man mehrere Netzwerke nutzt, kann das schon ein paar Momente dauern. Schneller geht es mit The Last Shoot (App Store-Link), das bereits seit einigen Wochen als 79 Cent teure Universal-App verfügbar ist.

Die App lädt automatisch das neuste Bild, man kann aber auch auf ein Foto seiner Wahl zugreifen, und lädt es dann mit einem Fingerklick auf die gewünschten Netzwerke hoch. Zur Auswahl stehen neben den bekannten Diensten auch Flickr, Tumblr und die Dropbox, auch per Mail lassen sich Fotos automatisch versenden.

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Ecoute: Schicker Musik-Player für das iPhone

Eigentlich könnte man mit dem Standard-Player von Apple zufrieden sein. Es geht allerdings auch hübscher.

Eine Neuerscheinung auf diesem Gebiet ist Ecoute (App Store-Link). Die reine iPhone-Applikation wird seit Montag für einen Preis von 2,39 Euro verkauft und ist gerade einmal 2,8 MB groß. Wir haben uns die App bereits genauer angesehen und mussten feststellen, dass es viele positive Dinge zu berichten gibt – allerdings auch einige Details, die uns nicht ganz so gut gefallen haben.

Zunächst ist hier sicherlich die Aufmachung der komplett in Retina-Grafiken gehaltenen App zu nennen. Aus der oberen Leiste kann man schnell zwischen Künstlern, Alben und einzelnen Liedern wechseln. Etwas versteckt, hier muss man mit dem Finger über die Leiste wischen, findet man dann auch Playlisten, Podcasts und mehr.

Klasse finde wir die Ansicht der Album-Arts: Pro Zeile sind drei der kleinen Bildchen zu finden, so bekommt man eine wirklich gute Übersicht über seine Sammlung. Hält man den Finger auf einen Eintrag, kann man sogar gleich alle Lieder abspielen (auf Wunsch auf in zufälliger Reihenfolge), ohne die Ansicht zu verlassen.

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Thermometer!: Temperatur am App-Icon ablesen

Die iPhone-App Thermometer! wird derzeit zum Nulltarif angeboten.

Vor etwas längerer Zeit hatten wir schon einmal auf Celsius (zum Bericht) aufmerksam gemacht, was ähnliche Funktionen aufweist, aber kostenpflichtig ist. Thermometer! (App Store-Link) ist eine nicht ganz so umfangreiche Alternative und verrichtet ebenfalls einen guten Dienst.

Seit einigen Tagen kann man die sonst 79 Cent günstige App komplett kostenlos laden und testen. Zuerst sollte man entweder den eigenen Standpunkt eingeben oder den Standpunkt orten lassen. Danach werden alle Wetterdaten abgerufen und bei geöffneter App bekommt man die Temperatur, die Windgeschwindigkeit und die Niederschlagwahrscheinlichkeit angezeigt – das Hintergrundbild veranschaulicht ebenfalls das Wetter.

Doch das Besondere an Thermometer! ist die Temperatur-Anzeige am App-Icon. Wie auch schon bei Celsius wird am App-Icon im roten Kreis, die aktuelle Temperatur angezeigt, so dass man die App nicht öffnen muss. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Akku bei der automatischen Ortung doch etwas mehr leidet, da hier ständig das GPS-Signal abgefragt wird.

Thermometer! ist im Gegensatz zu Celsisu kostenlos, bietet aber auch weniger Funktionen an. Wer nur eine Temperatur-Anzeige am App-Icon benötigt, ist mit Thermometer! allerdings gut bedient.

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Star Wings: Weltraum-Puzzle jetzt zum Nulltarif laden

Das Weltraum-Abenteuer kann derzeit kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden.

Die Entwickler haben sich für zwei einzelne Apps entschieden, allerdings werden beide nun gratis angeboten. Bei beiden Varianten kann man derzeit 79 Cent sparen, in Deutschland ist Star Wings (iPhone/iPad) eher unbekannt, in den USA kommt es auf eine durchschnittliche Wertung von vier Sternen.

Nachdem man das Spiel startet wird man von einer Musik begrüßt, die vielen sicher bekannt vorkommen wird. Hierbei handelt es sich nämlich um den Soundtrack eines der Apple-Werbespots, die man im Fernsehen begutachten konnte. Doch kommen wir zum eigentlichen Spielprinzip. Mit einem kleinen Raumschiff gibt es in insgesamt 36 Leveln verschiedene Aufgaben zu meistern.

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Skype: Nach Update Bilder versenden und Empfangen

Es gibt mal wieder Neuigkeiten vom Messaging- und VOIP-Dienst Skype.

Skype (iPhone/iPad) ist seit jeher ein fester Bestandteil in unserer Redaktion. Zu praktisch ist es, zu zweit oder mit mehreren Personen Telefon-Konferenzen am Mac oder Smartphone zu führen, ohne wirklich telefonieren zu müssen. Die kostenlosen Apps für Apples iOS-Geräte hat Skype nun auf Version 4.1 aktualisiert.

Eine ziemlich praktische und auf jeden Fall erwähnenswerte Funktion ist die Möglichkeit, Bilder vom iPhone oder iPad aus mit anderen Nutzern zu teilen. Man kann einfach einen Schnappschuss aus der Galerie auswählen und versenden – und natürlich von der Gegenseite Fotos empfangen.

Außerdem hat Skype die Privatsphäre-Einstellungen aktualisiert, kleinere optische Verbesserungen durchgeführt und ein paar Fehlerchen behoben. Es besteht natürlich weiterhin die Möglichkeit, mit Kontakten zu telefonieren – auf Wunsch auch mit Video.

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Twins Mini: Datei-Duplikate einfach ausfindig machen

Mit mehrfach vorhandenen Dateien müllt man sich schnell seine Festplatte voll. Abhilfe schafft ein kleines Tool.

Im Gegensatz zu einigen anderen Apps wird Twins Mini (Mac Store-Link) kostenlos angeboten. Die Aktion zum Release der App ist laut dem Entwickler aber auf zwölf Stunden begrenzt, lange wird das Angebot also nicht mehr gelten. Falls ihr schon Zuhause am Mac seid, solltet ihr euch die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Das nur 3,1 MB große Twins Mini ist nicht nur schnell installiert, sondern ebenso schnell scharf geschaltet. Man muss lediglich den gewünschten Ordner auf die Programmoberfläche ziehen und schon beginnt die Suche nach doppelten Dateien. Der Dateiname spielt dabei natürlich keine große Rolle.

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Axon Runners: Mit dem Hoverboard gratis durch 15 Level gleiten

Axon Runners wurde Ende Mai veröffentlicht und wird nun erstmals kostenos angeboten.

Axon Runners (App Store-Link) wird als Universal-App angeboten, ist 121 MB groß und wurde bisher zwischen 1,59 Euro und 2,99 Euro angeboten. Insgesamt warten 15 Level darauf gespielt zu werden, dabei ist man mit einem Hoverboard ausgestattet und kann damit durchs Level gleiten.

Im Menü selbst fällt auf, dass es keine Retina-Grafiken gibt, doch im Spiel merkt man davon kaum etwas und die Grafik macht auch auf dem neuen iPad eine gute Figur. In jedem Level gibt es verschiedene Aufgaben zu erfüllen, außerdem muss man Objekten ausweichen und Items einsammeln. Auf der Fahrt wird man automatisch schneller, so dass es immer schwieriger wird, den ganzen Hindernissen auszuweichen.

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30/30: Aufgaben-Timer bekommt iCloud-Sync

Die Timer-App 30/30 hat es sogar bis zur App der Woche geschafft. Nun wurde die Gratis-Applikation durch ein Update erweitert.

Mit viereinhalb Sternen bei insgesamt 267 Bewertungen zählt 30/30 (App Store-Link) ohne Zweifel zu den beliebtesten Timer-Apps, die es für das iPhone und iPad gibt. Mit dem jüngsten Update auf Version 2.0 gibt es zahlreiche neue Funktionen, von denen die meisten überaus praktisch sind und damit eine Erwähnung verdient haben.

Zunächst einmal sollten wir allerdings erklären, dass es sich bei 30/30 nicht um einen normalen Timer handelt. Viel mehr handelt es sich um eine App zur besseren Einteilung seiner Zeit – man kann sich nämlich für jeden Tag mehreren Aufgaben mit einem bestimmten Zeitfenster anlegen und wird dann daran erinnert, wenn man sich der nächsten Aufgabe widmen sollte oder es mal wieder Zeit für eine Pause ist.

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Starry Sky: Weiteres Rotationspuzzle gratis laden

Nachdem wir euch Pictorial 2 und Blueprint 3D in den letzten Tagen vorgestellt haben, machen wir mit Starry Sky weiter.

Wer gar nicht genug von den kleinen Bilderrätseln bekommt, sollte auch einen Blick auf das nun kostenlose Starry Sky (iPhone/iPad) werfen. Sowohl iPhone- als auch die iPad-Version können bis Donnerstag kostenlos geladen werden und nehmen jeweils rund 80 MB Speicherplatz in Anspruch. Sonst liegt der Preis bei 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro.

Erst Ende Juli gab es ein Update mit 50 neuen Leveln, insgesamt stehen über 300 Rätsel zur Verfügung. Auch in diesem Spiel muss man eine Figur durch drehen und rotieren zusammenfügen. Die einzelnen Level werden nach Spielfortschritt freigeschaltet, Ziel ist es natürlich immer eine 3-Sterne Bewertung zu ergattern.

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Photo Slice: Eindrucksvolle Foto-App noch kurze Zeit kostenlos

Wer gerne mit seinen Fotos herumspielt, sollte einen genaueren Blick auf Photo Slice werfen.

Photo Slice (iPhone/iPad) wird schon seit einigen Tagen kostenlos angeboten. Ich weiß nicht, wie lange das Angebot noch gilt, ihr solltet euch aber lieber beeilen. Mit rund 30 MB sollte man das sonst 79 Cent teure Programm aber wohl lieber im WLAN laden, um das mobile Datenvolumen nicht so sehr zu belasten.

Mit PhotoSlice kann man seine eigenen Bilder durch die Aufteilung in mehrere kleine Bilder optisch betonen. Dazu stehen vier verschiedene Wege bereit, unter anderem kann man sich automatisch für ein bereits vorhandenes Template entschieden, und sein Bild einfach dort hinein laden.

Richtig kreativ werden kann man im freien Modus. Hier kann man die gewünschten Bildausschnitte einfach selbst markieren und danach nach Lust und Laune auf dem Bildschirm ausrichten. Zusätzlich gibt es verschieden Rahmen, Sticker, Hintergründe und Filter-Effekte, damit wirklich jedes Bild zum Unikat ist.

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AbnehmApp: Wissen verständlich erklärt

Die Macher von ProCamera haben mal wieder eine neue App veröffentlicht. Ihr Name: AbnehmApp.

Wer jetzt denkt: Fürs Abnehmen brauche ich doch keine App, liegt sicher nicht falsch. Aber irgendwie auch nicht. Denn im Gegensatz zu den vielen anderen Apps, die dem Nutzer lediglich sagen, dass er mehr Sport treiben und sich gesünder ernähren soll, geht die AbnehmApp (App Store-Link) einen Schritt weiter: Sie erklärt, was es mit den einzelnen Dingen auf sich hat.

Die 79 Cent teure und 18,6 MB große iPhone-Applikation ist in sechs Hauptbereiche aufgeteilt. Die Themengebiete reichen hier von „Gesund abnehmen“ über „Was ist mit Fett?“ bis hin zu „Entgiften“. Zu jedem dieser Punkte gibt es mehrere ausführliche Artikel, meist sind es sechs an der Zahl.

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Time Trap: Surreales Abenteuer in einer Geisterstadt

Heute wehte uns eine Nachricht eines Entwicklers über eine Neuveröffentlichung in den Posteingang. So berichten wir doch gerne über eine ungewöhnliche App.

Time Trap (App Store-Link) ist eine Universal-App, die am 19. August das Licht der Welt erblickt hat, und in englischer und deutscher Sprache zur Verfügung steht. Mit 175 MB kann der Download zwar etwas dauern, aber dafür wird mit 1,59 Euro für die App auch nur relativ wenig Geld fällig.

In sehr realistisch anmutenden Grafiken wird in Time Trap die Geschichte des Journalisten John Doe erzählt. Dieser hatte in einer Stadt Recherchen über geheime wissenschaftliche Experimente in einem Labor angestellt, woraufhin die Stadt als Quarantänegebiet vollkommen abgeriegelt wurde. John Doe ist mittlerweile wie vom Erdboden verschluckt – und es ist am Spieler selbst, dieser Geschichte auf den Grund zu gehen.

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