Im Test: Der AluPen von Just Mobile

57 Kommentare zu Im Test: Der AluPen von Just Mobile

Des Öfteren wurden wir gefragt, ob wir nicht einen Eingabestift für das iPad testen könnten – nun ist es soweit.

Der AluPen von Just Mobile ist nicht nur eine günstige Alternative, sondern auch noch eine gute. Den Stift gibt es in mehreren Farben – wir haben ein Testmuster in Silber vorliegen.


Der Stift ist schnell aus der Verpackung befreit und natürlich sofort einsatzbereit. Der Gewinner des IF Product Design Award 2011 wird in klassischer Bleistiftform hergestellt, ist allerdings dicker als ein herkömmlicher Bleistift. Bei dem verarbeiteten Material handelt es sich um hochwertiges Aluminium.

Mit der soften Gummispitze lässt sich jeder Touchscreen und jede App bedienen und steuern. Der AluPen liegt gut in der Hand, ist mir persönlich aber etwas zu schwer.

Das iPad ist dafür geschaffen es mit den Fingern zu bedienen, doch wenn man viele Notizen, Dokumente oder Zeichnungen erstellt, wird man auf langer Sicht auf einen Eingabestift zurückgreifen. Der elegante Stylus von Just-Mobile könne Abhilfe schaffen.

Der Stift hilft nicht nur beim Schreiben oder Zeichnen, sondern kann auch in allen anderen Situationen genutzt werden. Sitzt man in der Uni, in der Schule oder im Meeting und möchte Notizen mitschreiben, sind die Eingaben mit dem Finger etwas kompliziert, aber mit dem AluPen fällt dies deutlich einfacher aus.

Im Praxistest kann der AluPen überzeugen und bietet dem Nutzer einen Mehrwert. Auch die Käufer, die den Stift über Amazon gekauft haben, bewerten den AluPen mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen. Wer ein farbenfroher Mensch ist, kann den AluPen in den Farben blau, grün, gelb, schwarz, rot oder silber erwerben.

Der AluPen (Amazon-Link) kann über Amazon bezogen werden und ist ab 16,72 Euro erhältlich. Das günstigste Angebote für den silbernen Stift (Amazon-Link) liegt bei 18,94 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 24,95 Euro.

In unserem appMagazin (App Store-Link) gibt es einen weiteren Testbericht zu einem anderen Eingabestift. Dort findet man einen ausführlichen Artikel über den Bamboo Stylus aus dem Hause Wacom.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Bei Käufen über diese Links erhalten wir eine Provision, mit dem wir diesen Blog finanzieren. Der Kaufpreis bleibt für euch unverändert.

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Kommentare 57 Antworten

  1. Ich habe den Stift seit ein paar Wochen im Einsatz und ich mochte ihn nicht mehr missen. Wenn ich viel schreiben muss nehme ich zwar beide Hände, aber zum normalen bedienen des IPads möchte ich nichts anderes mehr haben. Jeder der meinen Stift testen konnte war begeistert, einige meiner Arbeitskollegen haben sich den Stift auch bereits gekauft.

    1. Ich verstehe nicht wie ein Stift für die Bedienung besser als ein Finger ist?
      Ich hätte gesagt das so ein Stift nur für das Zeichnen gut ist.

      1. Der Finger gleitet nie immer ohne Wiederstand über das Display, bei dem Stift ist man deutlich genauer und flüssiger.

        1. Ach was, kauf dir eine geiegnete Schutzfolie.. Meine ist perfekt, der Finger gleitet gut, man muss den Bildschirm nie putzen, es enstehen keine Fettflecken, sie spiegelt deutlich weniger und und und. Also am Gleiten liegts nicht aber mit dem Stift kann man Feiner & genauer zeichnen und die Hand (bzw der Finger) verdeckt den Bereich den man antippt nicht so. Also entstehen schönere u. Feinere Bilder. Fazit: Unnötig: Nur Freaks zeichnen auf dem iPad, echte Zeichner zeichnen auf einer Leinwand. Wenn das der einzige Grund war spart euch das geld.

          1. Schnick Schnack was du da von dir gibst egal welche Folie du drauflegst die Verfetten alle von wegen brauchst nicht sauber machen… mit dem entspiegeln magst du recht haben!!!

          2. Nein, die verfettet überhaupt nicht bis unmerklich. Und du hast wahrscheinlich keine Folie.. Oder? Fettabweisend.?!

          3. Auf einer entspiegelten Folie sind Fettflecken in der Tat deutlich weniger sichtbar/störend

          4. Ich war Folien besessen ich weiß wo von ich Rede und hab mir dann den Stift geholt und wie gesagt ich war skeptisch aber wurde dann eines besseren belehrt

          5. Die Antworten finde ich sehr hilfreich ,hab mir gerade den Stift bei Amazon bestellt.Meine Frage ist : was für eine Folie du auf deinem Pad
            benutzt.Ich kann nicht beurteilen welche wirklich gut ist ,und gebe nur ungern zuviel Geld aus für ein Produkt, daß nichts taugt.Bei Sachen von denen ich nichts verstehe, verlasse ich mich lieber auf das Urteil von Nutzern erprobter Produkte.
            vielen Dank für eine Antwort im voraus

          6. Hallo, ich verwende die Folie „Moshi iVisor“ in der matten Ausführung, mittlerweile seit ca. 8 Monaten (wohlgemerkt nur 1 Folie, da gibt es bisher noch keine Abnutzungserscheinungen, und ich setze das iPad täglich ein). Ist zwar nicht ganz billig, lässt sich aber sehr gut anbringen. Keinerlei Beeinträchtigung der Bedienung, aufgrund meiner Erfahrungen kann ich das Produkt uneingeschränkt empfehlen.

          7. Vielen Dank für die prompte Antwort. Ich werd’s mal mit dieser Folie versuchen.Hab nach 8 Monaten trotz aller Vorsicht den 1. Kratzer auf dem iPad. Da spielt der Preis nicht so ’ne grosse Rolle.

          8. Hallo…ich kann dir die Folie von Artwizz empfehlen Preis liegt bei 15€ ist nicht grad billig aber immer noch billigtet als ein Kratzer  dennoch ist es schwer sich für eine zu entscheiden wenn jeder eine andere empfehlt aber ich kann sagen das ich sehr zufrieden mit der Folie bin!!!

    2. Hey,

      lass mich doch mal wissen wie lange der Stift ist! Suche schon ewig nach einem geeigneten Pen.

      Der Kollege mit dem Kensington Pen möchte doch auch bitte genauere Daten wie Bezeichnung und dieses lassen!

      Danke euch beiden vorab für eure Mühe und support!

      LG

  2. Ich fand den Stift von der Form her etwas unpraktisch und vor allem störte mich, dass er keinen Klipp hatte.. Schließlich braucht man den Stift auch unterwegs und da halte ich den hier vorgestellten für etwas ungünstig. Nach längerer Suche und ein paar Fehlkäufen habe ich dann einen Stift von Kensington gefunden, der meinen Anforderungen besser entspricht. Nur als Hinweis für andere, die ähnliche Probleme sehen.

    1. Was ihr immer alle mit dem fehlenden Klipp oder der Kappe für unterwegs habt… Es gibt ein schönes Lederetui zum Stift dazu und damit ist er gut geschützt und kann auch prima in eine Tasche oder den Hosensack gesteckt werden. ;0)

      1. Honi soit qui mal y pense: Bei uns heißt das Hosentasche, aber ich bin in Österreich auch schon mal wegen meinem „Plastikbeutel“ vereppelt worden 😉 Und: ich weiß auch nicht, was die Leute mit ihren Styli machen, sodass sie kaputt gehen – in den Ohren bohren? Ich kann ohne den AluPen nicht mehr leben, er ist leicht und handlich, die dicke Stiftspitze hat nix zu tun mit den Einstellungen für die Strichstärke, bei TouchDraw zeichne ich damit wie ein Weltmeister, schön ist dass er eckig ist und beim Ablegen nicht davonkullert und für jedes Smartcase habe die passende Stiftfarbe: man gönnt sich ja sonst nichts!

  3. Ich habe diesen Stift schon ziemlich lange in Gebrauch … ich geb‘ ihn nicht mehr her! Wunderbar! Display seitdem bei weitem nicht mehr so verschmiert … NIE mehr OHNE 😉

  4. Habe den Stift 1 Monat benutzt, war erst begeistert aber das Ding ist schon hin. Gumminase hat sich gelöst’

    1. Der von Wacom hat eine etwas dünnere Spitze, aber technisch bedingt wird die immer etwas plump ausfallen. Schau dir mal den Test im App-Mag an. ;0)

  5. Ein Stift für’s iPad wär für mich nur dann interessant, wenn es eine brauchbare Handschrifterkennung geben würde.
    Im Store hab ich nur zwei Apps gefunden: PenReader und Writepad.
    Hat jemand eine der Apps im Einsatz? Taugen die was?

    1. Writepad habe ich auf dem iPhone bereits seit über einem Jahr. Bei mir funktioniert die Erkennung sehr gut, bei einem guten Freund weniger. Hängt eben auch davon ab, wie du schreibst (ich schreibe eher getrennte Buchstaben und nicht so ineinander übergehende). Ich nutze für Notizen aber lieber andere Apps (Mental Note, Note2Self), weil ich auch viel skizziere bzw. Sprachnotizen mache.

    2. Der PenReader soll die beste „Engine“ haben, ich kämpfe noch mit ihm und man muss ziemlich viele Einstellungen vornehmen (z. B. die favorsisierte Schreibweise für jeden einzelnen Buchstaben). Die besten Ergebnisse erziele ich noch, wenn ich jeden Buchstaben einzeln eingebe. Im Vergleich dazu ist die Texterkennung von Windows7 auf einem Touchscreen um Klassen besser und ich befürchte, bis ich den PenReader soweit habe, dass er meine Handschrift fehlerfrei erkennen kann, habe ich auf der Tastatur meinen ersten Roman geschrieben. Vielleicht ist das WritePad ja besser?

      1. Nun ja, wenn du getrennte Buchstaben schreibst wird das in Writepad auch ohne jedes Training oder fummeln in Einstellungen recht gut erkannt. Und das Programm passt sich mit der Zeit an deine Handschrift bzw. häufig verwendete Worte an (außerdem kann man noch Kürzel definieren).

        1. Merci beaucoup: jetzt weiß ich, dass ich mir die falsche App geholt habe. Der PenReader erlaubt für manche Buchstaben nur zwei Schreibweisen, so hat er seine Aussetzer bei bei „i“ und „l“. Wenn man dann noch so exaltierte Buchstaben wie ich schreibt, da bleib‘ ich doch lieber beim Keyboard, da schreibe sich sowiseo schneller als ich denken kann. Tja, wie war das noch mit dem Newton…

    3. Habe ca. 5 oder 6 ausprobiert. Noteshelf mit Abstand die beste!!! Zusammen mit nem guten Stift erlebe ich mein iPad seit einige Woche vollkommen anderes.

  6. Ich hatte den Stift auch. War super zufrieden damit. Er lag gut in der Hand und machte das Arbeiten mit dem iPad noch angenehmer. Bis sich nach ein paar Wochen die Gummispitze löste und der Stift nicht mehr zu gebrauchen war. Für der Preis hätte ich mehr erwartet. 

  7. Ich benutz den Stift auch und möchte ihn nie mehr missen. Besonders praktisch ist er, wenn ich handschriftliche Notizen mache. Mit den Fingern kann man das leider vergessen. Aber auch sonst arbeite ich fast nur noch damit. Was die Spitze angeht, habe ich bisher keine Probleme, allerdings habe ich den Stift auch noch nicht lange.

  8. Ich benutze auch seid längeren Zeiten einen Stift für mein ipad und ich möchte ihn auch nicht mehr missen die Handhabung ist echt super was ich im Vorfeld nicht gedacht hätte hab mir den Stift eigentlich geholt um die Fettflecken zu vermeiden und ich kann nur sagen das der Kauf sich gelohnt hat!!! Den Alustift fand ich nicht soooo gut da er nicht gut in der Hand liegt und der Preis ist auch sehr überzogen im Vergleich zu dem Preis den ich für meinen gezahlt habe (12€ ) ich habe sie beide in der Hand gehabt und getestet und konnte keinen Unterschied feststellen außer dem Preis

      1. Sorry den Namen hab ich nicht mehr im Kopf aber den gibt es bei Gravis der ist schwarz und schmaler als der Alu vierkant und preis/leistung ist echt unschlagbar kannst glaube ich auch online bei Gravis sehen!!!

  9. Ich habe sehr viele stifte getestet da ich das ipad hauptsächlich zum zeichnen nutze und dieser is aufjdenfall der beste zum zeichnen, für grafiken gibt es bessere da dieser stift sehr dick ist für grafiken nehm ich gerne einen dünneren

  10. Hi,
    Ich nutze den Ten One pogo Sketch. Der ist sehr klein, dünn und handlich. auf dem Bild sieht der Stift von euch ja sehr klobig aus..
    Die Bedienung mit dem Stift ist ok. Ich nutze das hauptsächlich, wenn ich Kommentare an meine musiknoten schreibe. Im Alltag jedoch kaum, mit den Fingern bin ich da einfach schneller ^^
    lg

  11. 1. Im Text steht „… günstige Alternative …“, aber leider nicht wozu. Für das iPad brauchbare Stifte (und davon gibt es keine Handvoll) liegen nun mal in dieser Preisklasse.
    2. Ich setze den AluPen seit über einem halben Jahr ein: mit Schutzfolie, überwiegend mit der App Note Taker und fast ausschließlich für Notizen in Meetings.
    3. Bei sorgfältigem Umgang kein Verlust bzw. keine Beschädigung der Spitze. Tip: Ich habe eine Hülle von einem Lamy-Kugelschreiber unten mit etwas Schaumstoff ausgepolstert. So ist der AluPen sicher aufbewahrt.
    Fazit: Schreibgefühl hervorragend, Schriftbild ebenfalls. Sinnvoll einsetzbar nur auf dem iPad. Ohne Schutzfolie etwas mehr Widerstand (ausprobiert), ist aber auch kein Problem.

  12. die stifte die ich bisher getestet habe waren alle klobig mit einem sehr schwammjgen druckpunkt – kennt jemand einen stift der möglichst spitz ist, ohne sich anzufühlen als wenn man auf einer kaugummiblase rumdrückt?

    1. Spitze Stifte funktionieren aus techn. Gründen nicht (kapazitives Display). Aber such mal unter „Dagi Stylus“ (wird wohl auch von HTC vertrieben). Hat statt einer runden, weichen Kappe eine durchsichtige Scheibe mit einem roten Zielpunkt. War meines Wissens seinerzeit der einzige weitere empfehlenswerte Stift außer AluPen. Der Winkel, in dem man den Dagi tut, muss aber ziemlich genau sein. Weiterer Nachteil: Die Scheibe ist empfindlicher als der AluPen und könnte leicht abbrechen.

  13. Auch ich hatte mir den Just Mobile Pen bei Amazon bestellt. Der Stift ist eindeutig zu dick um damit in einem Zeichen- oder Notizenprogramm angemessen arbeiten zu können.

  14. Man sollte bei diesem Stift die glatte Oberfläche der Spitze erwähnen. Sie ist zudem recht stabil und angenehm beim Schreiben. Vom Material her eher wie bei einem Squashball. Ich habe schon div. andere Stifte gehabt, die einfach ein Stück von diesem weichen Moosgummi drangeklebt hatten. Das ist eher wie mit einem Stückchen Schwamm zu schreiben.
    Klare Empfehlung für diesen Stift hier.
    Wenn die die Spitze jetzt noch etwas kleiner und spitzer hinkriegen könnten.
    Und vielleicht ein klein wenig länger für große Hände… Dann wärs perfekt.
    Aber in jedem Fall besser als die billigen Spielzeuge!

  15. Frage: Mit Folie wird die Handchrift nicht wirklich gut erkannt. Ist eien Brando Folie. Bestimmte Striche oder Linien werden nur schlecht bis gar nicht erkannt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen ?

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