Apple Pencil: Drei Modelle und kein Plan in Sicht Die Verwirrung ist perfekt

Die Verwirrung ist perfekt

Gestern hat Apple ohne große Umschweife einen neuen und günstigen Apple Pencil vorgestellt. Dieser lässt sich über ein USB-C-Kabel aufladen, anders als der bislang erhältliche Apple Pencil der ersten Generation, der über einen Lightning-Port an älteren iPads angesteckt und so geladen wird. Nur der Apple Pencil der zweiten Generation lässt sich magnetisch und kabellos direkt an der Seite des iPad Air und iPad Pro aufladen.

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LMP DigiPen: Apple Pencil-Alternative jetzt im Handel erhältlich Deutlich günstiger als Apples Eingabestift

Deutlich günstiger als Apples Eingabestift

Gegen Ende des letzten Jahres hat der Schweizer Zubehör-Hersteller LMP mit dem DigiPen auch eine Möglichkeit des komfortablen Arbeitens mit dem iPad geschaffen. Während man für den Apple Pencil der zweiten Generation immer noch rund 125 Euro zahlen muss, gibt es mit dem LMP DigiPen eine deutlich günstigere Alternative, die aber auf ein ähnliches Design wie das Apple-Original setzt.

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LMP DigiPen: Günstige Apple Pencil-Alternative mit hochpräziser Spitze Individualisierung per Gravur möglich

Individualisierung per Gravur möglich

Ob im Unterricht oder im mobilen Arbeitsalltag: Der durchdachte DigiPen des Schweizer Apple- Zubehörexperten LMP macht das Arbeiten mit dem Apple iPad jetzt noch komfortabler. Dank hochpräziser Spitze können Anwender flüssig schreiben und zeichnen – nahezu genauso wie mit einem Stift auf Papier. Die günstige Apple-Pencil-Alternative ist mit allen entsprechenden iPad- Modellen kompatibel. Als besonderes Extra bietet LMP darüber hinaus eine Gravur an. Diese Individualisierung ist beispielsweise für Unternehmen oder Schulen sinnvoll und ab einer Stückzahl von 50 Exemplaren möglich.

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Cygnett StyleWriter: Günstiger Eingabestift inklusive Kugelschreiber

Ihr benötigt einen Eingabestift für iPhone oder iPad? Dann werft einen Blick auf den Cygnett StyleWriter.

Schon seit der IFA 2013 liegt der Eingabestift bei uns auf dem Schreibtisch. Bisher gab es einfach keine Möglichkeit den Stift zu kaufen, ab sofort wird er in drei Farbvarianten bei Amazon für 12 Euro gelistet. Grund genug um euch den Cygnett StyleWriter (Amazon-Link) etwas genauer vorzustellen.

Auch wenn Steve Jobs Eingabestifte verabscheute, ist solch ein Stlyus vor allem für das iPad interessant. Der Cygnett StyleWriter ist eine Kombination aus Eingabestift für Touchscreens und Kugelschreiber. Die Mine wird durch einen Dreh am unteren Ende heraus geschraubt.

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Coconut Drumsticks: Ausbalancierter Eingabestift im Video-Test

Wer einen kleinen, hochwertigen und relativ preiswerten Stylus sucht, sollte einen Blick auf die Coconut Drumsticks werfen.

Die aus Flugzeugaluminium gefertigten Stifte sind perfekt ausbalanciert und liegen so wirklich gut in der Hand. Die Touchpen-Spitzen können nach einer langen Benutzung auch ausgetauscht werden. Durch die Länge von nur 11 cm und einem Gewicht von gerade einmal 8,2 Gramm passt der Eingabestift in jede Hosentasche.

Die Eingaben sind sehr präzise, der Stift kann zum Schreiben, Zeichnen oder Malen genutzt werden. Der Name kommt natürlich nicht von ungefähr: Die Eingabestifte sind in Trommelstock-Optik hergestellt und können in sechs verschiedenen Farben erworben werden: schwarz, silber, grün, pink, blau und rot. Der Preis pro Stylus liegt bei 12,95 Euro, der Versand ist über Arktis.de (zum Webshop) und Amazon (Amazon-Link) kostenlos.

Im Anschluss könnt ihr noch einen ersten Eindruck der Stifte erhaschen. Im Video (YouTube-Link) zu sehen war die Applikation Penultimate (App Store-Link), die wir zuletzt am Donnerstag vorgestellt hatten

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Im Video: Wacom Bamboo Stylus Duo mit Kugelschreiber

Ob man nun einen Eingabestift braucht oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden – wir haben ein neues Modell von Wacom getestet.

Zum Zeichnen oder Mitschreiben ist ein Stylus aber eine gute Sache. Vor einiger Zeit hatten wir euch schon den AluPen Pro vorgestellt, nun hat Wacom einen Stift mit gleicher Funktionalität herausgebracht.

Wir haben uns den Bamboo Stylus Duo im Video (YouTube-Link) kurz angesehen, welches ihr nachfolgend eingebunden wieder findet.

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Adonit Jot Pro: Stylus mit besonderer Technik

Ein Stylus für das iPad? Die gängigen Modelle haben wir euch bereits vorgestellt. Der Adonit Jot Pro setzt allerdings auf eine ganz besondere Technik.

Wir hatten euch in der Vergangeheit schon einige Eingabestifte, wie zum Beispiel den AluPen Pro, gezeigt, aber keiner davon macht so präzise Eingaben wie der Adonit Jot Pro. Unser Testmuster liegt in silberner Farbe vor und wurde uns freundlicherweise von arktis.de zur Verfügung gestellt.

In dem folgenden Video (YouTube-Link) könnt ihr euch direkt davon überzeugen, ob der Stift das hält, was er verspricht.

Der Jot Pro liegt gut in der Hand, einzig die Spitze ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Der Stift kann in einem Winkel von bis zu 45 Grad gehalten werden, so dass man in einer angenehmem Position schreiben kann.

Im Jot Pro ist eine feine Spitze aus Metall verbaut, die durch eine kleine Kunststoffscheibe geschützt wird, damit das Display nicht verkratzt. Da genau diese Spitze sehr schnell brechen kann, sollte man die Schutzkappe nach jedem Gebrauch wieder anbringen.

Der Jot Pro eignet sich sehr gut zum Schreiben, doch auch für Zeichnungen ist der Eingabestift gut zu gebrauchen – durch die  besondere Spitze sind sehr feine Linien möglich.. Wer also viel Wert auf präzise Eingaben legt, ist mit dem knapp 30 Euro teuren Stift gut bedient. Bei arktis.de (Link zum Shop) kann man den Jot Pro in verschiedenen Farben für je 29,90 Euro plus Versandkosten erwerben, Amazon (Amazon-Link) listet die Farbe Silber, Grau und Ror für 28,99 Euro inklusive kostenloser Lieferung.

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AluPen Pro: Neuer Eingabestift von Just Mobile

Vor langer Zeit hatten wir euch schon den AluPen aus dem Hause Just Mobile vorgestellt, jetzt gib es eine Pro-Version, die wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten.

Wer auf dem iPad viele handschriftliche Notizen macht, wird sich früher oder später einen Eingabestift kaufen wollen, da es damit einfach komfortabler und genauer als mit dem Finger funktioniert.

Der AluPen war schon ein voller Erfolg, obwohl er mir persönlich etwas zu dick war. Der AluPen Pro ist nun schlanker geworden und vereint zwei Funktionen in einer. Auf einer Seite befindet sich die ultrasofte Gummispitzen für Eingaben auf dem iPad, auf der anderen Seite findet man nun eine Kugelschreibermine. Mitgeliefert wird eine hochwertige Mine von Pelikan, die je nach Bedarf ausgetauscht werden kann – auch eine Ersatz-Gummispitze liegt bei.

Insgesamt macht der neue Stift einen guten Eindruck und kann bei Amazon für 41,90 Euro inklusive Versand bestellt werden. Derzeit sind nur die Farben silber (Amazon-Link) und schwarz (Amazon-Link) verfügbar, die vielen bunten Varianten des AluPen sucht man bisher vergeblich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 39,90 Euro. Folgend ein kleines Produktvideo (YouTube-Link) zum neuen AluPen Pro.

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Im Test: Der AluPen von Just Mobile

Des Öfteren wurden wir gefragt, ob wir nicht einen Eingabestift für das iPad testen könnten – nun ist es soweit.

Der AluPen von Just Mobile ist nicht nur eine günstige Alternative, sondern auch noch eine gute. Den Stift gibt es in mehreren Farben – wir haben ein Testmuster in Silber vorliegen.

Der Stift ist schnell aus der Verpackung befreit und natürlich sofort einsatzbereit. Der Gewinner des IF Product Design Award 2011 wird in klassischer Bleistiftform hergestellt, ist allerdings dicker als ein herkömmlicher Bleistift. Bei dem verarbeiteten Material handelt es sich um hochwertiges Aluminium.

Mit der soften Gummispitze lässt sich jeder Touchscreen und jede App bedienen und steuern. Der AluPen liegt gut in der Hand, ist mir persönlich aber etwas zu schwer.

Das iPad ist dafür geschaffen es mit den Fingern zu bedienen, doch wenn man viele Notizen, Dokumente oder Zeichnungen erstellt, wird man auf langer Sicht auf einen Eingabestift zurückgreifen. Der elegante Stylus von Just-Mobile könne Abhilfe schaffen.

Der Stift hilft nicht nur beim Schreiben oder Zeichnen, sondern kann auch in allen anderen Situationen genutzt werden. Sitzt man in der Uni, in der Schule oder im Meeting und möchte Notizen mitschreiben, sind die Eingaben mit dem Finger etwas kompliziert, aber mit dem AluPen fällt dies deutlich einfacher aus.

Im Praxistest kann der AluPen überzeugen und bietet dem Nutzer einen Mehrwert. Auch die Käufer, die den Stift über Amazon gekauft haben, bewerten den AluPen mit durchschnittlich 4,5 von 5 Sternen. Wer ein farbenfroher Mensch ist, kann den AluPen in den Farben blau, grün, gelb, schwarz, rot oder silber erwerben.

Der AluPen (Amazon-Link) kann über Amazon bezogen werden und ist ab 16,72 Euro erhältlich. Das günstigste Angebote für den silbernen Stift (Amazon-Link) liegt bei 18,94 Euro. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers beträgt 24,95 Euro.

In unserem appMagazin (App Store-Link) gibt es einen weiteren Testbericht zu einem anderen Eingabestift. Dort findet man einen ausführlichen Artikel über den Bamboo Stylus aus dem Hause Wacom.

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Hard Candy Stylus: Stift statt Finger

Ein Eingabestift für das iPad. Gibt es natürlich, aber macht das auch Sinn und Spaß?

Durch den besonderen Touchscreen kann man nicht jedes Material verwenden, um auf dem iPhone oder iPad Eingaben zu machen. Wenn man sich nicht für eine Bockwurst entscheidet, muss wohl oder über der eigene Finger herhalten, dafür wurden die Geräte ja auch konzipiert. Wer aber viel schreiben möchte, kann auch zu speziell entwickelten Touchscreen-Stiften greifen.

Mit dem Silver Stylus von Hard Candy Cases bietet soular.de einen solchen Stift an, der sich natürlich besonders auf dem iPad zu eignen scheint. Der Stift kommt einfach verpackt in einer kleinen Plastik-Hülle, ist selbst aber aus Metall gefertigt und hinterlässt einen sehr ansprechenden Eindruck.

Zieht man die Kappen ab, entdeckt man darunter entweder einen kleinen schwarzen Knubbel oder einen Kugelschreiber. Leider sind die beiden Kappen nicht farblich markiert, man kann sich höchstens an dem kleinen Hersteller-Logo in der Mitte des Stiftes orientieren, um nicht immer die falsche „Mine“ zu zücken.

Was man mit dem Kugelschreiber macht, ist vollkommen klar. Die Mine ist außerdem leicht auswechselbar und kann so einfach ersetzt werden, wenn die Tinte aufgebraucht ist. Auf der anderen Seite geht die Tinte natürlich nie aus, es macht höchstens der Akku des Geräts schlapp.

Mit der Notizbuch-App Penultimate wollten wir herausfinden, ob der Hard Candy Cases Silver Stylus eine gute Figur auf dem iPad hinterlässt – im Screenshot könnt ihr das Ergebnis sehen. Unser eigenes Feedback: Mit dem Stift lässt es sich deutlich schwerer schreiben als mit dem Finger.

Warum wir das so empfinden? Zum einen ist der Knubbel des Stiftes sehr dick und weich, was durch den Touchscreen bedingt und leider nicht anders möglich ist. So bekommt man beim Schreiben ein schlechtes Feedback vom Kontakt mit der Glasoberfläche. Ein weiterer Nachteil: Man kann die Hand nicht auf dem Touchscreen absetzen, so wie man es beim Schreiben auf einem Blatt Papier machen würde, da es sonst natürlich zu weiteren ungewollten Eingaben kommt.

Positiv anzumerken ist auf jeden Fall die edle Verarbeitung und der integrierte Kugelschreiber, was bei vielen anderen Stiften nicht der Fall ist. Eine Kaufempfehlung können wir aber nur bedingt aussprechen. Bestellen kann man den Silver Stylus entweder direkt bei soular.de oder für 29,90 Euro bei Amazon oder für den gleichen Preis bei eBay.

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