Adonit Jot Pro: Stylus mit besonderer Technik

Ein Stylus für das iPad? Die gängigen Modelle haben wir euch bereits vorgestellt. Der Adonit Jot Pro setzt allerdings auf eine ganz besondere Technik.

Wir hatten euch in der Vergangeheit schon einige Eingabestifte, wie zum Beispiel den AluPen Pro, gezeigt, aber keiner davon macht so präzise Eingaben wie der Adonit Jot Pro. Unser Testmuster liegt in silberner Farbe vor und wurde uns freundlicherweise von arktis.de zur Verfügung gestellt.


In dem folgenden Video (YouTube-Link) könnt ihr euch direkt davon überzeugen, ob der Stift das hält, was er verspricht.

Der Jot Pro liegt gut in der Hand, einzig die Spitze ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Der Stift kann in einem Winkel von bis zu 45 Grad gehalten werden, so dass man in einer angenehmem Position schreiben kann.

Im Jot Pro ist eine feine Spitze aus Metall verbaut, die durch eine kleine Kunststoffscheibe geschützt wird, damit das Display nicht verkratzt. Da genau diese Spitze sehr schnell brechen kann, sollte man die Schutzkappe nach jedem Gebrauch wieder anbringen.

Der Jot Pro eignet sich sehr gut zum Schreiben, doch auch für Zeichnungen ist der Eingabestift gut zu gebrauchen – durch die  besondere Spitze sind sehr feine Linien möglich.. Wer also viel Wert auf präzise Eingaben legt, ist mit dem knapp 30 Euro teuren Stift gut bedient. Bei arktis.de (Link zum Shop) kann man den Jot Pro in verschiedenen Farben für je 29,90 Euro plus Versandkosten erwerben, Amazon (Amazon-Link) listet die Farbe Silber, Grau und Ror für 28,99 Euro inklusive kostenloser Lieferung.

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Kommentare 29 Antworten

  1. Hehe, den hab ich letzten Sonntag bestellt und könnte heute bei mir ankommen. Wenn (bzw „falls“, wegen Feiertag gestern) er da ist, werd ich gleich mal einen Erfahrungsbericht hier veröffentlichen… 🙂

  2. Das Ding gibt es doch schon seit fast 2 Jahren? Jedenfalls kann ich mich noch daran Erinnern das ich diesen Pen evtl. anderer Hersteller schon zu iPad 1 Zeiten gesehen hab.

    Auch wenn deutlich teurer, ich habe mir jetzt einige Produktvideos und unabhängige Videos von Aiptek Mynote Pen und By Zero Studio pen angeschaut und werde wohl zum Studio pen greifen obwohl Aiptek die selbe Technik nutzt und 30€ günstiger ist finde ich die Studio pen ausführung wertiger.

    1. Von den im letzten Absatz genannten Stiften würde ich dir abraten, da sie nur mit dafür vorbereiteten Apps funktionieren. Und die kann man derzeit an ein bis zwei Fingern abzählen.

          1. Der Jot Pro ist klasse! Die beste App dazu ist, wie ich finde, My Script Notes – zum schreiben. Zum malen Paper 53.

      1. Also du brauchst schon mindestens 5 Finger um alle unterstützen Apps aufzuzählen. Und bald brauchst du schon eine Hand und paar Finger der anderen. Siehe Homepage FAQs.

        Meine Sorge bei dem Jot Pro, sieht sehr filigran aus und ich möchte nicht ständig daran denken das könnte gleich abbrechen oder ähnliches. Zudem hat die Spitze eine deutlich Größe Auflagefläche als die Spitzen der von mir genannten Lösungen, daher große Gefahr das sich dort drunter kleine Partikel wie Sandkörner etc. Sammeln und beim Schreiben dann mal schön Kratzer machen ob nun Folie oder nicht. Ist halt Geschmacksache. Habe immer noch den Alu Pen aber schon nach ein paar Wochen ist die Spitze so schwer fällig dass das Gummi nicht mehr gleitet sondern mehr Widerstand leistet.

  3. Die Funktionweise scheint ja grandios!
    Ist das Ding nicht arg filigran?
    Kann man die Spitze leicht austauschen, oder kann man den Stift vergessen, wenn diese mal beschädigt ist?

    Wieso macht keiner einen durchsichtigen Gummiball mit eingefärbter Quasispitze zum leichteren navigieren? Kann imho nicht das Problem sein.

  4. Ich suche ja immer noch nach einem Stift und passenden Apps, mit denen man zeichnen und colorieren kann. Ist das Ding dafür geeignet oder gibt es bessere Lösungen?

  5. Ich besitze ihn auch seit ein paar Wochen und ich liebe ihn ^^
    Habe nie einen anderen Stylus besessen, aber zum schreiben und besonders mit dem App Notes Plus funktioniert es einfach perfekt.

    Eine wichtige Sache noch: Benutzt den Jot nicht ohne Display-Schutzfolie. Steht auch auf der Entwickler-Website. Habe mir relativ schnell ohne einen Kratzer eingefangen.

    Mit Folie läuft es jetzt Top. Hatte wohl mal nen Staubkorn dazwischen oder so.

    Lg

  6. Ich verstehe immer noch nicht, warum Stylus so erfolgreich sind:) Ich hab mich leider nie damit anfreunden können.
    Da fällt mir spontan der Satz von Herrn Jobs ein: „Who wants a stylus? They’re small, you loose them… yach!!“:D
    Ich kenne ein paar Leute, deren Finger fürs iPhone ein wenig zu dick sind. Da kann ich den Kauf eines Stylus verstehen.
    Grafiker oder Designer brauchen für präzise Zeichenarbeiten bestimmt auch einen. Aber Otto-Normalnutzer mit Otto-normalgroßen Fingern?;)

    1. Also ich habe einen Stylus und nutze ihn hauptsächlich für handschriftliche Notizen. Zum normalen Bedienen der Apps finde ich einen Stylus aber auch unnötig.

  7. Sag mal Fabian, was ist das eigentlich für eine coole App die Du da benutzt. Echt simple und der Handballenschutz ist klasse. Such schon lange sowas. Kann unter dem Namen den Du im Test erwähnst im Store nichts finden. Help please!

    1. Das ist UPAD lite, richtig. Wo jetzt genau der Unterschied zur Vollversion liegt wird mir auch nicht ersichtlich.. achja, ich hab das Video gemacht, nicht Fabian 😛

      1. Der Unterschied war mal die Dropboxanbindung… findet ihr in eurer DB sicher mal einen Hinweis von gerraldo, denn nach diesem schlug ich zu.
        Ich hab es auf jeden Fall gekauft – ich nutz es gerne und oft, da soll der Entwickler durchaus was verdienen!

  8. Hopsa, t’schuldige Freddy. Hab nur auf die Kommentare gekuckt. ;o
    Aber ihr seit ja n’Team. Weiter so! Geh jetzt mal Upad laden. Hab’s nicht gefunden, weil ich’s falsch geschrieben habe. Ups. Also noch schnell zum Thema: der Stift ist Hamma!!!

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