Path On vereint Bilder und Texte auf kreative Art

Mal wieder eine Foto-App. Das neue Path On stammt aus der Entwickler-Schmiede, die auch schon für Retromatic verantwortlich ist.

Erstellt mit dem iPad miniUm eine völlig neue Erfindung handelt es sich bei Path On (App Store-Link) für iPhone und iPad wirklich nicht. Trotzdem wollen wir euch die 1,79 Euro teure Universal-App genauer vorstellen, denn die Handhabung ist wirklich sehr einfach. Innerhalb weniger Schritte kann man Fotografien mit Texten versehen – der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.


Zunächst muss man entweder ein neues Foto schießen oder auf die Bibliothek zugreifen, das verwundert kaum. Hat man das gewünschte Bild geöffnet, kann man direkt am iPhone oder iPad mit der Bearbeitung beginnen. Texte können dabei nicht nur in Quadraten, Kreisen, einfachen Absätzen oder Spiralen hinzugefügt werden, sondern auch auf einer völlig frei eingezeichneten Linie.

Ist die Linie einmal eingezeichnet, ist das Ende der Fahnenstange aber noch lange nicht erreicht. Nach der Eingabe des Textes kann man diesen in vielen verschiedenen Punkten bearbeiten, alle können wir hier gar nicht aufzählen. Unter anderem sind verschiedene Farben, Schriftarten, Ausrichtungen oder Abstände möglich. Das Bild selbst kann man vor der Speicherung noch mit einigen Filtern versehen.

Das oben abgebildete Beispiel-Bild habe ich auf die Schnelle mit Path On auf dem iPad mini erstellt. Klar, man kann noch etwas genauer arbeiten und die Linien exakter zeichnen, aber auch so kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Der Export der Bilder erfolgt in bis zu 1.600 x 1.200 Pixel, das ist leider nur Mittelfeld. Die Entwicklung vom Rohling bis zum fertigen Bild könnt ihr übrigens im unten angehängten, tonlosen Video sehen.

Bearbeitete Bilder lassen sich übrigens samt Fortschritt in der App speichern, damit man sie später weiter bearbeiten kann. Leider scheint sich momentan noch ein kleiner Bug in Path On eingeschlichen zu haben, denn aktuell lassen sich abgespeicherte Werke nicht öffnen – die App stürzt unvermittelt ab. Wir gehen aber davon aus, dass sich der Entwickler um diesen Fehler kümmern wird – bei seinen anderen Apps war es bisher immer recht fleißig.

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