Appgefahren empfiehlt: Die fünf besten To-Do-Apps des Jahres

Zwar gibt es auf jedem iDevice mittlerweile eine eigene „Erinnerungen“-App, die bei alltäglichen Besorgungen und Aufgaben helfen kann – aber es tummeln sich noch weitere To-Do-Apps im Store, die einen Blick wert sind. Hier seht ihr unsere Top 5-Liste.

Clear: Der Titel der App sagt eigentlich schon alles: Hier ist alles aufgeräumt, aber trotzdem sehr einfach zu bedienen. Mit einfachen Fingergesten zum Erstellen und Löschen von Aufgaben und einem farbig ansprechenden Layout eignet sich Clear vor allem für Menschen, die keinen unnützen Schnickschnack in einer To-Do-App benötigen. Zwar muss auf ein iPad-Pendant verzichtet werden, dafür gibt es aber seit einiger Zeit eine Mac-App, die über die iCloud synchronisiert wird. Dort können dann sogar mehrere Listen nebeneinander angesehen werden. (iPhone, 89 Cent)

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Eisenhower: Produktivität und Effizienz steigern mit neuer iPhone-App

Wohl jeder von uns schlägt sich tagein, tagaus mit mehr oder weniger angenehmen Aufgaben herum, die erledigt werden müssen.

Um im Wust zwischen privaten und geschäftlichen Aufgaben nicht völlig den Überblick zu verlieren, gibt es verschiedene Methoden, sich dieser anzunehmen. Eine davon ist die vom ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower entwickelte sogenannte Eisenhower-Matrix, die zu erledigende Aufgaben in vier Quadranten einteilt: wichtig und nicht wichtig, sowie dringend und nicht dringend.

Auch wenn diese Methode heutzutage teils kritisch beäugt wird, da ein gutes Zeitmanagement dringende Aufgaben verhindern soll, ist es doch unerlässlich, sich auf bevorstehende Aufgaben konzentrieren zu können. Eisenhower(App Store-Link) für iPhone und iPod Touch kann dabei helfen. Für 1,59 Euro ist die 9,5 MB große Applikation, die auch in deutscher Sprache vorliegt, daher schnell geladen.

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