Passend zum Finale: NBA JAM reduziert

In der Nacht von Sonntag auf Montag könnte Dirk Nowitzki mit seinem Team den NBA-Titel holen.

Passend dazu bietet Electronic Arts seine App NBA JAM reduziert an. Schon in unserem Test konnte das Spiel überzeugen. Erst vor wenigen Wochen ist ein Update erschienen, das den lang ersehnten Multiplayer-Modus mit sich brachte.

Anfangs geht es ins Jam Camp, wo man in den ersten Minuten die wichtigsten Schritte beigebracht bekommt. Schnell hat man sich mit der Steuerung vertraut gemacht und kann dann direkt loslegen. Neben dem schnellen Spiel gibt es auch einen Karrieremodus, in dem man mit der eigenen Mannschaft gegen diverse Teams antreten muss.

Wer jetzt also passend zum anstehenden Finale Lust auf Basketball bekommen hat, zahlt für die iPhone-Version (App Store-Link) derzeit nur 79 Cent statt 3,99 Euro – iPad-Nutzer (App Store-Link) müssen 3,99 Euro statt 7,99 Euro auf den Tisch legen.

Wer das Finale live am iPhone oder iPad sehen möchte, kann sich die Applikation NBA Game Time (iPhone | iPad) auf sein iDevice laden. Live-Übertragungen müssen für 1,59 Euro freigeschaltet werden, Spielwiederholung können am Morgen danach jedoch gratis angesehen werden.

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Boomshakalaka: NBA Jam landet auf dem iPad

Einige Wochen nach dem Release der iPhone-Version ist NBA Jam von Electronic Arts nun auch auf dem iPad verfügbar.

NBA Jam (7,99 Euro, App Store-Link) ist kein gewöhnliches Basketball-Spiel. Ihr steht nicht zu fünft auf dem Feld, sondern nur mit einer zweiköpfigen Mannschaft. Die Köpfe sind dafür besonders groß, außerdem gibt es waghalsige Würfe und Dunks, auf die selbst Michael Jordan oder Dennis Rodman neidisch wären.

Auch auf dem iPad absolviert ihr zunächst das Jam Camp, in dem man mit der Steuerung und den wichtigsten Regeln vertraut gemacht wird. Wobei – Regeln gibt es in NBA Jam eigentlich gar nicht, denn auf dem Feld geht es stets wild zu.

Neben einem schnellen Spiel wird auch ein Karrieremodus angeboten, in dem ihr mit einem Team gegen andere Mannschaften antreten. Natürlich sind hier die Vorbilder der amerikanischen Meisterschaft in den Fokus gerückt, so könnt ihr zum Beispiel mit Dirk Nowitzki spielen.

Leider wird die Karriere schnell eintönig, da die Spiele immer gleich verlaufen. Taktik und Strategie sind kaum gefordert. Doch Basketball-Fans und Dauer-Zocker dürfen trotzdem sofort zugreifen, denn in der iPad-Version von NBA Jam gibt es einen neuen Multiplayer-Modus über Bluetooth und WLAN. NBA Jam für das iPhone (Testbericht lesen) wird man diese Möglichkeit in Kürze per Update nachreichen. Hinweis: Das entsprechende Update ist jetzt verfügbar.

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NBA Jam: Viel Action, weniger Ausdauer

Das neueste Spiel aus der Schmiede von Electronic Arts ist NBA Jam. Wir haben uns den Titel natürlich schon angesehen.

Das 3,99 Euro teure iPhone-Spiel ist erst seit dem 10. Februar im App Store erhältlich und natürlich auch iPod Touch kompatibel. 262 MB Speicherplatz wird mindestens benötigt, um NBA Jam zu installieren – die bisherigen Bewertungen der App Store-Nutzer lesen sich sehr gut, aber kann das Spiel auch im Praxistest überzeugen?

Bevor man in NBA Jam sein erstes Match bestreiten kann, geht es ins Jam Camp. In einem kleinen Tutorial bekommt man in wenigen Minuten die wichtigsten Schritte beigebracht. Wie man wirft, einen Dunk vollführt oder einen Ball aus den Händen des Gegners stehlen kann, verinnerlicht man schnell. Gesteuert wird mit einem virtuellen Joysticks und drei Buttons, was gut funktioniert.

Wer NBA Jam noch von früher kennt wird wissen, dass der Realismus hier nicht im Vordergrund steht. Es darf auch mal geschubst werden, die Spieler haben große Köpfe und springen exorbitant hoch durch die Lüfte. Aber gerade das macht NBA Jam und die packenden 2-gegen-2 Duelle zu spannend.

Neben einem schnellen Spiel gibt es auch einen Karrieremodus, in dem man mit seiner Mannschaft gegen diverse Teams antreten muss. Leider handelt es sich dabei nicht um mehr als eine Aneinanderreihung von mehreren Spielen gegen verschiedene Mannschaften. Verändert werden kann nur der Schwierigkeitsgrad – dort sollte übrigens für jeden etwas dabei sein.

Für andauernden Spielspaß sorgen lediglich die verschiedenen Herausforderungen, die man bestehen muss, um zusätzliche Inhalte und Optionen freischalten zu können. Wenn man beispielsweise in einem Match zehn gegnerische Spieler schubst, bekommt man als Belohnung die Basketball-Legende Dennis Rodman. Auf das Game Center und einen Multiplayer-Modus muss man allerdings verzichten.

Was wir schade finden: Die Länge der Viertel lässt sich anscheinen nicht einstellen und ist auf drei Minuten festgesetzt. Ein einzelnes Spiel kann so schon einmal (inklusive Unterbrechungen) 15 Minuten dauern und wird schon recht eintönig (Hinweis: Die Viertellänge kann doch individuell zwischen 2 und 5 Minuten eingestellt werden, die Option hat sich nur gut versteckt). Auf dem Feld steuert man übrigens immer einen der beiden Spieler, was wir gar nicht so verkehrt finden – wir haben uns natürlich für die Dallas Mavericks und Dirk Nowitzki entschieden.

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