Es ist mittlerweile schon fast zwei Monate her, seit ich euch die Twinkly Squares vorgestellt habe. Die Matrix-LED-Panels gibt es mittlerweile unkompliziert zu kaufen, beispielsweise direkt auf Amazon. Dort ist der Preis sogar schon von 249,99 Euro auf „nur“ noch 200 Euro gefallen.
Was ich euch nach den zwei Monaten aber ganz sicher sagen kann: Mit den sechs im Starter-Set enthaltenen Panels, jedes davon rund 16 x 16 Zentimeter groß, kommt man nicht weit. Aus meiner Sicht muss man mindestens ein Erweiterungs-Paket mit drei LED-Panels für rund 85 Euro einplanen. Sonst macht das alles nur begrenzt Spaß.
Das zeigt sich auch bei einem Blick auf das aktuelle Update der Twinkly-App. In der neuen Version stellt das Entwicklerteam neue Pixelart-Effekte für die Twinkly Squares zur verfügung. Alle Effekte sind im Prinzip für quadratische Installationen gemacht – was mit sechs Panels allerdings nur äußerst schwer realisierbar ist.
Und auch für die Widgets, die hoffentlich mit einem der nächsten Updates kommen, ist ganz sicher ein wenig mehr Platz notwendig, damit Dinge die Text oder Zahlen, etwa für die aktuelle Uhrzeit, vernünftig dargestellt werden können.
Außer Frage steht, dass die Idee der LED-Panels mit einzeln steuerbaren Pixeln richtig klasse ist. Hier hat man deutlich mehr Darstellungsmöglichkeiten als mit Systemen anderer Hersteller, etwa Govee oder Nanoleaf.
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