Find: Kleine Gratis-App bietet Command+F im richtigen Leben Wörter über die Kamera finden

Wörter über die Kamera finden

Der App Store hält immer wieder kleine Schätzchen bereit, die sich kaum in den Charts oder Apples Empfehlungen wiederfinden. Wie die Kollegen vom iPhone-Ticker nun entdeckt haben, gibt es mit der kleinen, aber feinen Gratis-App Find (App Store-Link) eine Möglichkeit, Texte nach bestimmten Wörtern zu durchsuchen. Der Download von Find ist wie schon erwähnt kostenlos, zur Einrichtung auf dem Gerät sollte man neben iOS 13.1 auch etwa 50 MB an freiem Speicherplatz bereithalten. Eine deutsche Lokalisierung gibt es für die App aber bisher noch nicht.

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Adobe PDF: Neuer Liquid Mode soll Leseerlebnis auf mobilen Geräten verbessern Ab sofort in der Adobe Acrobat Reader-App für iOS

Ab sofort in der Adobe Acrobat Reader-App für iOS

Digitale Dokumente und mobile Endgeräte verstehen sich offenbar auch im Jahr 2020 noch immer nicht so, wie man es sich wünschen würde. Laut einer Studie von Adobe sind immer noch 65 Prozent der US-Amerikaner frustriert, wenn es um das Lesen von längeren Dokumenten auf ihren Smartphones geht, 45 Prozent hören mittendrin genervt auf oder lesen die Datei gar nicht erst. 72 Prozent der Anwender würden ihre Dokument-Prozesse jedoch gerne mobil erledigen, wenn die Nutzererfahrung besser wäre.

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iPadOS 13: Diese Gesten müsst ihr euch nach dem Update merken Das volle Potenzial ausnutzen

Das volle Potenzial ausnutzen

Macht Apple das iPad mit dem neuen iPadOS 13 zu einer echten Alternative für ein Notebook? Viele Anwender können diese Frage vermutlich mit einem Ja beantworten, immerhin gibt es einige Funktionen, die wir bisher schmerzlich vermisst haben. Etwa die Möglichkeit, endlich auf Dateien von einem USB-Stick zugreifen zu können.

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Fileee: Dokumenten-Manager mit Volltext-Suche bekommt neues Design

Wirklich neu ist Fileee nicht. Doch im Gegensatz zu anderen Dokumenten-Managern hat sich diese App auf dem Markt behauptet.

Erst vor einigen Monaten musste der deutsche Anbieter Organize.me die Segel streichen. Und selbst der bekannte Investor Frank Thelen hat mit seinem damaligen Dokumenten-Manager Doo eine Bruchlandung hingelegt. Der ebenfalls aus deutscher Entwicklung stammende Service Fileee (App Store-Link) behauptet sich dagegen seit knapp zwei Jahren im App Store und will in Zukunft weiter angreifen.

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PDF Expert 5: Beliebte Dokumenten-App bekommt Support für den Apple Pencil

Eine sehr bekannte und beliebte App ist jetzt noch besser geworden: PDF Expert 5 unterstützt ab sofort den Apple Pencil.

Ihr habt ein iPad Pro mit einem Apple Pencil im Einsatz? Dann dürft ihr euch über das heutige Update für PDF Expert 5 (App Store-Link) freuen. Die ehemalige Gratis-App der Woche ist eine der beliebtesten und bekanntesten Apps für Dokumente. Die Universal-App wird aktuell zum Vollpreis von 9,99 Euro verkauft und wurde im deutschen App Store bisher über 3.000 Mal mit einem Schnitt von viereinhalb Sternen bewertet.

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organize.me: Reposito-Alternative mit Web-Interface und unbegrenztem Speicherplatz

Unser Artikel zum Aus der Rechnungs-Management-App Reposito hat viel Resonanz erfahren. appgefahren-Leser Sven schlug organize.me als Ausweichlösung vor.

Wir haben uns die Reposito-Alternative, die „nicht nur für Kassenbelege, sondern auch für die Aufbewahrung anderer Dokumente“ genutzt werden kann, einmal genauer angeschaut. Der Download von organize.me (App Store-Link) aus dem deutschen App Store ist kostenlos und kann auf alle Geräte geladen werden, die mindestens iOS 6.1 oder neuer sowie knapp 8 MB an freiem Speicherplatz bereitstellen. Die Nutzer im App Store zeigen sich bisher begeistert von organize.me und vergeben im Durchschnitt 4,5 von 5 Sternen – auch eine Auszeichnung mit dem „Best of Mobile Award“ 2014 in der Kategorie Produktivität hat die App bereits eingeheimst.

Nachdem gerade bei der Speicherung von persönlichen Dokumenten der Datenschutz ganz an vorderster Front agiert, ist es für potentielle User wichtig zu wissen, dass sich hinter organize.me das TOMORROW FOCUS AG-Unternehmen, das dem Konzern Hubert Burda Media gehört, verbirgt. Laut eigener Website setzt sich das organize.me-Team „aus Spezialisten der TOMORROW FOCUS-Gruppe zusammen, die seit Jahren erfolgreich große Online-Portale, wie z.B. FOCUS Online, wetter.com, LBS, AOK oder HolidayCheck, entwickeln und betreiben.“

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Documents 5: Gratis-App öffnet jetzt auch ePub-Dateien

Der von Readdle angebotene Dokumenten-Betrachter Documents 5 hat neue Funktionen bekommen und kann jetzt noch mehr.

Wer kein Geld ausgeben möchte und sich auf die wesentlichen Funktionen beschränkt, kann getrost zu Documents 5 (App Store-Link) greifen. Mit der Universal-App für iPhone und iPad kann man problemlos PDF-Dokumente und viele anderen Datei-Typen verwalten, öffnen und mit einfachen Markierungen versehen. Die ohne Werbung und In-App-Käufe erhältliche App kommt bei über 3.700 Bewertungen auf viereinhalb Sterne.

In Version 5.1 beherrscht Documents 5 zwei neue Datei-Formate. Mit der App kann man ab sofort auch ePub-Dateien öffnen und die eBooks sogar in einem Nachtmodus lesen, damit man vom hellen Display nicht zu stark geblendet wird. Ebenso lassen sich ab sofort fb2-Dateien öffnen? Was das ist? Es handelt sich ebenfalls um ein eBook-Format, bei dem allerdings das Ziel verfolgt wird die Struktur des Buches nicht zu verändern.

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PDF Expert 5: Nach Update ein Konkurrent für GoodReader & Documents?

Gestern hat die Entwickler-Firma Readdle das bereits angekündigte Update für PDF Expert 5 veröffentlicht. Es handelt sich nun um eine Universal-App für iPhone und iPad.

In der vergangenen Woche habt ihr die Chance gehabt, die nun aus dem App Store gelöschte iPhone-Version von PDF Expert kostenlos zu testen. Vielleicht seid ihr auf den Geschmack gekommen? Dann könnt ihr euch jetzt PDF Expert 5 (App Store-Link) sichern, das seit Donnerstag als Universal-App für iPhone und iPad für einen Preis von 8,99 Euro zum Download bereitsteht.

So teuer? Die Ende 2013 zunächst nur für das iPad veröffentlichte PDF-App hat schon immer so viel gekostet und war noch nie günstiger zu haben. Aber warum nicht gleich zu Documents 5 greifen, das der gleiche Entwickler kostenlos anbietet? Aus unserer Sicht sind die Apps nicht zu vergleichen. Documents 5 ist eher ein Datei-Manager, mit dem man in PDF-Dateien ein paar Anmerkungen machen kann. PDF Expert 5 ist dagegen komplett auf PDF-Dokumente spezialisiert und bietet deutlich mehr Möglichkeiten.

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Scanbot: Schicke Scanner-App heute gratis & bald mit Texterkennung

Über den Scanbot haben wir schon mehrfach berichtet, heute kann man die App kostenlos laden. Zudem wird sich in Zukunft einiges tun.

Im App Store gibt es ja mittlerweile genug Apps, mit denen man Dokumente fotografieren und als PDF-Datei auf dem iPhone oder in die Cloud laden kann. Genau das macht auch Scanbot (App Store-Link), verpackt die sinnvollen Funktionen aber in einer sehr schicken Oberfläche und verzichtet auf In-App-Käufe. Auch der Preis von normalerweise 1,79 Euro entfällt heute und selbst wenn ihr schon eine andere App nutzt, lohnt sich der Zuschlag zum Nulltarif.

Wir haben uns mit Firmengründer Frank Thelen über die Zukunft der App unterhalten und haben dabei sehr interessante Informationen rund um Scanbot erhalten. Auf die Frage nach einer Texterkennung lieferte er uns die Antwort: „OCR ist im Beta-Stadium und sobald wir mit der Qualität zufrieden sind, wird es verfügbar sein.“

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Notebooks: Umfangreiches Multitalent lässt sich gleichzeitig auf iPhone, iPad und Mac nutzen

Zwar bringt Apple werksseitig eine eigene Notiz-App mit, allerdings ist diese im Gegensatz zu Notebooks geradezu rudimentär ausgestattet.

Notebooks ist in zwei verschiedenen Versionen in Deutschland erhältlich: Zum einen gibt es eine 11,99 Euro teure Universal-App (App Store-Link) für iPhone und iPad, weiterhin wird eine eigene Mac-Applikation (Mac Store-Link) angeboten, die derzeit für 26,99 Euro erstanden werden kann. Beide Lösungen verbrauchen auf den zu installierenden Geräten weniger als 15 MB an Speicherplatz. Zumindest in der Variante für iOS stellt der Entwickler Alfons Schmid schon eine deutsche Lokalisierung bereit – Mac-User können Notebooks bisher nur in englischer Sprache nutzen.

Laut des Developers ist Notebooks „die ideale Lösung für Sie, wenn Sie Ihre Gedanken und Ideen aufschreiben wollen, egal wo Sie sich gerade befinden, Ihre Notizen und Unterlagen gern an einem einzigen Ort und in unmittelbarer Reichweite aufbewahren, oder Ihre Notizblöcke durch eine flexible, platzsparende und elegante Lösung auf Ihrem iPad ersetzen möchten.“

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Exklusiv: Dokumenten-Verwaltung doo kommt auf iPhone & iPad

Im Februar haben wir doo für den Mac vorgestellt. Heute können wir euch mitteilen, dass es die Dokumenten-Verwaltung auch für iPhone und iPad erscheinen wird.

Zahlreiche Kommentare und eine durchschnittliche Wertung von vier Sternen sprechen eine deutlichere Sprache: Interesse für Gratis-Apps wie doo (Mac Store-Link) ist vorhanden. Noch interessanter wäre eine solche App, mit der man seine eigenen Dokumente übersichtlich verwalten kann, wenn es eine Anbindung an iPhone und iPad geben würde. Genau das wollen die Entwickler in Kürze nachliefern.

Auf die Frage, ob eine iOS-Version geplant ist, antwortete uns Geschäftsführer Frank Thelen: „Ja und das sehr bald. iPhone und iPad sind sehr wichtige Apps für uns.“ Bereits seit über einem Jahr arbeitet man am Design und an der Software-Architektur, einen genauen Zeitpunkt für die Veröffentlichung nannte man aber nicht.

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Neue Gratis-App: Texte fotografieren und übersetzen

Immer wieder gibt es interessante Neuheiten im App Store. Diesmal wollen wir euch die App finarX Babel vorstellen, die nicht nur Texte erkennt, sondern auch übersetzt.

finarX Babel könnt ihr ab sofort aus dem App Store auf euer iPhone laden – sogar kostenlos. Die App soll euch dabei helfen, gedruckten Text mit der Kamera zu erkennen und dann zu übersetzen. Lediglich zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Ihr braucht eine Internetverbindung und einen Account bei Google Docs.

Folgende Situation gibt es immer wieder. Man stößt auf einen Text in einer fremden Sprache und kommt mit den eigenen Sprachkenntnissen nicht weiter. Klar, man kann den Text auf dem Computer eintippen und übersetzen lassen oder eine andere App verwenden, um die Textstelle zu übersetzen, das ist aber ziemlich umständlich.

finarX Babel soll den Text mit der Kamera erkennen, auswerten und in eine von über 50 Sprachen übersetzen. Natürlich sind die Übersetzungen nicht astrein, aber die Ergebnisse sind durchaus brauchbar, wenn man zuvor überhaupt nichts verstanden hat.

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