Polaroid Cube+: Eine weitere Action-Cam im Praxis-Test

Zum Start in die neue Woche möchte ich euch mit der Polaroid Cube+ eine weitere Action-Kamera etwas näher vorstellen.

Zum Abschluss des vergangenen Jahres habe ich die GoPro Hero4 Session vorgestellt und für gut befunden. Wenn es nach einem anderen Hersteller geht, dürfte diese Kamera gar nicht mehr verkauft werden: Polaroid hat im November beim US-amerikanischen District Court in Newmark eine Klage eingereicht, weil der kleine GoPro-Würfel angeblich eine dreiste Kopie des Polaroid Cube sein soll. Uns sollen diese ganzen Patentstreitigkeiten gar nicht interessieren, denn wichtig ist uns vor allem, was der Nutzer am Ende bekommt.

Die Polaroid Cube+ ist das überarbeitete Modell der kleinen Action-Kamera, das im Gegensatz zum Vorgänger mit einem WLAN-Modul ausgestattet wurde und sich damit ganz einfach mit dem iPhone oder iPad verbinden lässt. Genau das war für mich ein Grund, den kleinen bunten Würfel auszuprobieren, denn schließlich sind Apps genau das, worauf es bei uns ankommt.

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Eine Abfahrt, drei Kameras: GoPro Hero4 Session, TomTom Bandit & Polaroid Cube+

Beim Skifahren in Schladming hatte ich drei verschiedene Kameras im Einsatz. Bevor ich die Action-Cams ausführlich vorstelle, gibt es eine kleine Übersicht.

Das mit dem Schnee war zwar so eine Sache, letztlich hat die Woche in Österreich aber doch noch Spaß gemacht. Selbst Talabfahrten waren kein Problem, auch wenn nicht alle Pisten geöffnet waren. Selbstverständlich habe ich die Chance genutzt, verschiedene Action-Kameras genauer unter die Lupe zu nehmen. Mit im Gepäck hatte ich die GoPro Hero4 Session, TomTom Bandit & Polaroid Cube+, alle ausgestattet mit WLAN und einer passenden App.

GoPro Hero4 Session: Egal ob Einsteiger oder Profis, GoPro ist nicht umsonst der Markführer in Sachen Action-Kameras. Die Hero4 Session ist das aktuelle Einsteiger-Modell und wurde erst vor einigen Wochen deutlich im Preis reduziert. Neben einer guten Bildqualität und einer Auflösung von bis zu 1440p (bei immer noch flüssigen 30 Bildern pro Sekunde) überzeugt die Kamera auch mit einer besonders einfachen Bedienung und einer schier unendlichen Zubehör-Auswahl. Die kompakte Bauweise der Hero4 Session muss man mit einem nicht wechselbaren Akku bezahlen, der lediglich eineinhalb bis zwei Stunden ausreicht. Die GoPro Hero4 Session ist aktuell für 219 Euro erhältlich. (Amazon-Link)

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GoPro Hero4 Session zum Bestpreis & anstehender Action-Cam-Vergleich

Ihr interessiert euch für eine Action-Kamera? Dann solltet ihr euch diesen Artikel besonders aufmerksam durchlesen.

Für meinen Geschmack könnte es aktuell in den Alpen ein kleines bisschen kälter sein, aber anscheinend haben die Experten in der von mir bevorzugten Skiregion Schladming genügend Schnee finden können, um sogar die Talabfahrten zu ermöglichen. Stand jetzt bedeutet das: In acht Tagen geht es wieder nach Österreich. Dieses mal hoffentlich ohne Sturz, der die Hand sechs Wochen lang in Gips legt, so wie im vergangenen Jahr.

Das bedeutet aber auch: Neben dem bereits angekündigten Test verschiedener Apps, da wäre zum Beispiel das schick gestaltete Slopes, werde ich auch ein paar Action-Kameras mitnehmen. Erste Eindrücke wird es auf jeden Fall schon vor Weihnachten geben, falls eine solche Kamera auf eurem Wunschzettel stehen sollte, falls ihr selbst noch in den Skiurlaub fahrt oder eine Action-Cam für andere Zwecke benötigt.

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