August 2014: Unsere Favoriten aus dem App Store

4 Kommentare zu August 2014: Unsere Favoriten aus dem App Store

Jeden Monat stellen wir euch vier Apps und vier Spiele vor, die neu im App Store erschienen sind und uns sehr gut gefallen haben.

Prozentrechner 80 Days 1 Das ist mein Auto 2 Motorsport Manager 2

Prozentrechner: In der schlicht gestalteten Universal-App kann man so ziemlich alle Prozente berechnen, die man mit Zahlen berechnen kann. Unterteilt ist der übersichtliche Prozentrechner in verschiedene Kategorien, wie zum Beispiel einfacher Prozentsatz, Trinkgeld, Brüche in Prozentsätze, Mehrwertsteuer, Zinseszins oder Inflation. Alle Inhalte der App stehen dabei in deutscher Sprache zur Verfügung. Eine sehr hilfreiche App für alle, die keine Lust auf Kopfrechnen haben. (Universal-App, kostenlos, kompletter Bericht)


80 Days: Das vorrangige Ziel von 80 Days ist es selbstverständlich, die Welt binnen 80 Tagen mit verschiedenen Verkehrsmitteln wie einem Heißluftballon, einem mechanischen Kamel, einem U-Boot oder einer Dampflok im Kampf gegen die Uhr zu bereisen. Auf einer 3D-Weltkarte heißt es, die sich stetig erweiternden Routen auszumachen und den besten Weg zu planen. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, sich mit Menschen auszutauschen, Geld beim Kartenspiel zu gewinnen, oder auch zuvor erlangte oder gekaufte Gegenstände im eigenen Koffer gewinnbringend für die Reisekasse zu verkaufen. Ein tolles Abenteuer, das leider nur in englischer Sprache erhältlich ist. (Universal-App, 4,49 Euro, kompletter Bericht)

Das ist mein Auto: Kinder ab vier Jahren können mit dieser App auf spielerische Art und Weise die Technik, die hinter einem Auto steckt, erfahren und in vielen Minigames so einige Aufgaben rund um das Fahrzeug selbst erledigen. Kann das Kind noch nicht selbst lesen, bewirkt ein Antippen der Begleittexte das Vorlesen durch einen jugendlich wirkenden Sprecher. Die Kleinen lernen so unter anderem, wie Motor, Bremse und Lenkung des Vehikels funktionieren, warum ein Auto Öl und Wasser benötigt, und wie man selbst Hand anlegt. Letztere Aktionen drehen sich zum Beispiel um einen Reifenwechsel, das Betanken und Waschen des Fahrzeugs, und auch ein Crashtest kann absolviert werden. (Universal-App, 2,69 Euro, kompletter Bericht)

Motorsport Manager: Bei euch fahren sich Lewis Hamilton und Nico Rosberg nicht in die Kiste? Der Motorsport Manager ist sehr modern gestaltet und lässt euch nicht nur an der Strecke, sondern auch in der eigenen Fabrik arbeiten. Eure eigenen Hallen müssen ausgebaut, neue Mitarbeiter eingestellt und Sponsoren an Land gezogen werden. Welche Verträge laufen aus, welche jungen Fahrer haben das Zeug zum Profi und was schreiben Fans und Presse über das eigene Team? Spannend wird es dann im Rennen: Nur mit der richtigen Strategie und ein bisschen Glück reicht es am Ende zum Sieg. Klasse: In-App-Käufe gibt es in Motorsport Manager keine. (Universal-App, 4,49 Euro, kompletter Bericht)

Hyperlapse Rules 1 FlatMate 1 Almightree - The Last Dreamer 4

Hyperlapse: Die Developer von Instagram sind sicherlich jedem durch die eigene Foto-Community bekannt, in der sich Bilder mit Filtern und Rahmen versehen und dann mit der Welt teilen lassen. Mit Hyperlapse wagen die Macher nun einen ganz neuen Schritt und dringen in die Welt der Zeitraffer-Videos vor. Bei meinen Tests mit Hyperlapse war ich überrascht – zum einen, weil keinerlei Accounts erstellt oder ein Instagram-Konto zur Verwendung eingefordert wurde, zum anderen, weil die Ergebnisse der Videos sich wirklich sehen lassen konnten. Das Interface der App ist zudem extrem simpel und übersichtlich gehalten – außer einer Kameraansicht samt Aufnahmebutton gibt es keine weiteren Einstellungen. (Universal-App, kostenlos, kompletter Bericht)

Rules!: Dieses Spiel ist eigentlich schnell erklärt: Man muss Regeln befolgen und 16 Felder innerhalb von 20 Sekunden abräumen. Wenn es zum Beispiel heißt: Tippe auf alle Tiere, dann muss man alle Tiere antippen. Genau so funktioniert das auch mit allen anderen Regeln, zum Beispiel den ungeraden Zahlen. Das Problem: In Rules! kommen immer mehr Regeln dazu. Nur wer alle Regeln stets im Kopf hat, der bleibt ohne Fehler und hat genügend Sekunden übrig. Denn nur dann ist der Multiplikator hoch genug, damit man auch richtig viele Punkte für einen neuen Highscore sammelt. Ein wirklich toll gestaltetes Spiel mit Suchtpotenzial. (Universal-App, 1,79 Euro, kompletter Bericht)

FlatMate: Die App regelt die finanziellen Verhältnisse zwischen Mitbewohnern in einer Wohngemeinschaft. Auch wenn es in vielen WGs getrennte Haushalte gibt, bei denen jeder Mitbewohner seine eigenen Einkäufe tätigt, wird für gemeinsam genutzte Produkte und Verbrauchsmaterialien wie etwa Kaffee, Toilettenpapier oder Putzmittel, oft eine einzige Kasse verwaltet. In einer Übersicht sieht jeder Mitbewohner auf einen Blick, welches Mitglied der WG zuletzt Ausgaben getätigt hat und wie der aktuelle Kontostand in der WG-Kasse ist – steht man selbst im Minus, oder schulden einem die anderen Mitwohnis Geld? Über eine Auswertungs- und Abrechnungs-Funktion kann reinen Tisch gemacht werden, beispielsweise einmal im Monat, um die aufgelaufenen Transaktionen zu löschen und die Beträge auszugleichen. (Universal-App, kostenlos, kompletter Bericht)

Almightree – The Last Dreamer: Das vorherrschende Ziel des Spiels ist es, den kleinen blonden Helden des Spiels durch mehr als 100 verschiedene Level in 3D-Optik zu lotsen, ohne dass er von den langsam in den Abgrund fallenden Blöcken mit in die Tiefe gerissen wird. So gibt es unüberwindbare Hürden, die nur mittels einer bestimmten Teleportierungs-Technik von Blöcken erklommen werden können, eine listige Pflanzenart, die eben diese Teleport-Aktion wieder rückgängig macht, sobald man mit ihnen in Kontakt kommt, oder auch feuerspeiende Kanonen, denen man um jeden Preis ausweichen sollte. (Universal-App, 2,69 Euro, kompletter Bericht)

Am Ende natürlich immer die Frage an euch: Welche Apps und Spiele haben euch in diesem Monat besonders überzeugt? Schreibt uns eure Empfehlungen in den Kommentaren.

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Kommentare 4 Antworten

  1. „Ein tolles Abenteuer, das leider nicht in englischer Sprache erhältlich ist.“
    Schade, die App gibt’s nur auf deutsch? Das ist aber wirklich ärgerlich…

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