Apps der 2. Bundesliga: Unsere digitalen Aufsteiger

Wer macht in diesem Jahr das Rennen, wer steigt ins Oberhaus auf? Wir stellen euch die drei besten Apps der zweiten Bundesliga noch einmal ausführlich vor.

1. Platz – 1. FC Nürnberg: Im letzten Jahr lief es für die Nürnberger in der Liga nicht ganz nach Plan, im App Store machen sie dafür sehr viel richtig. Als einer der wenigen Zweitligisten liefert der FC eine Universal-App ab, die auch auf dem iPad genutzt werden kann – das gibt bei uns deutliche Pluspunkte. Besonders sympathisch ist die Anzeige auf dem Homescreen: Dort ist die App ganz schlicht mit „Der Club“ betitelt. Innerhalb der App bekommt der Fan ein modernes Design mit allen wichtigen Informationen geboten, selbstverständlich mit allen aktuellen Nachrichten und einem Live-Ticker. Ebenfalls klasse: Direkt innerhalb der App gibt es einen Zugriff auf alle Videos des Vereins. Ein wenig Luft ist aber auch hier noch nach oben: Wir finden es schade, dass auf dem iPhone beinahe dauerhaft ein Werbebanner eingeblendet wird, das muss nicht sein. Zudem gilt wie für fast alle Clubs der zweiten Bundesliga: Eine Optimierung für das iPhone 6 würde nicht schaden. (App Store-Link)

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Cally’s Caves 3 im Test: Neues Jump’n’Run mit Retro-Grafiken macht Spaß

Das tolle Jump’n’Run Cally’s Caves 3 ist heute bei uns im Test.

Ignoriert einfach die Beschreibung im App Store, die wohl mit Google Translate erfolgt ist. Das Spiel ist nur in englischer Sprache verfügbar und wer die Story verfolgen möchte, sollte grundlegende Kenntnisse mitbringen. In Version 3 von Cally’s Caves (App Store-Link) hat der Bösewicht Dr. Herbert die Eltern von Cally entführt. Ihr macht euch nun auf die Suche und müsst dabei die Höhlen erforschen.

Cally’s Caves 3 ist wieder einmal ein klassisches Jump’n’Run, das mir außerordentlich gut gefällt. In insgesamt 120 Leveln, im Vorgänger waren es 110, gilt es in 8 Zonen alle Gegner zu besiegen, über Plattformen zu springen und Waffen einzusetzen. Die Level sind dabei in Bereiche aufgeteilt. Checkpoints gibt es nicht in jedem Abschnitt, manchmal müssen einige Bereiche auch doppelt gespielt werden. Insgesamt können 12 Waffen eingesetzt werden, die bei Benutzung im Level aufsteigen können.

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Impulse GP – Super Bike Racing: Rasanter Speed-Racer erinnert an Wipeout

Letzte Woche hat es „Impulse GP – Super Bike Racing“ in den App Store geschafft. Wir haben den Test gewagt.

Ihr habt schon einmal Wipeout gespielt? Dann könnt ihr euch jetzt auf „Impulse GP – Super Bike Racing“ (App Store-Link) für iPhone und iPad stürzen. Das Premium-Spiel kostet 2,99 Euro, ist 88,5 MB groß und erfordert mindestens iOS 8.0 oder neuer.

Werbung oder In-App-Käufe gibt es hier nicht. Ihr könnt entspannt ohne störende Werbung zocken und könnt alles erspielen, ohne einzelne Inhalte mit zusätzlichem Geld freizuschalten. Das gefällt uns. Aber wie steht es um das Gameplay? Mit insgesamt acht schwebenden Bikes könnt ihr auf den aktuell sieben verfügbaren Strecken antreten.

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Mr. Umbrella im Test: Kurzweiliges Endlos-Spiel mit hohem Suchtfaktor

Lust auf ein kurzweiliges und schnell süchtig machendes Spiel? Dann ladet euch Mr. Umbrella aus dem App Store.

Mr. Umbrella (App Store-Link) hat mich aufgrund der farbigen und hübschen Screenshots angesprochen. Erschienen ist das Spiel am heutigen Tage, kann kostenlos auf iPhone und iPad geladen werden und finanziert sich über abschaltbare Werbebanner. Das Spiel ist 9,3 MB groß und für das iPhone 6 optimiert.

Das Prinzip hinter Mr. Umbrella hat man schon nach dem ersten Durchlauf verinnerlicht. Gespielt wird mit einem kleinen Mann, der mit einem Zylinder und Regenschirm ausgestattet ist. Er befindet sich im freien Fall, mit einem Fingertipp auf das Display öffnet sich der Schirm, um wieder etwas nach oben zu fliegen. Genau mit dieser Methode gilt es die aufkommenden Gefahren zu überwinden.

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Jetzt auf Deutsch: Aus Words With Friends wird Wortspaß mit Freunden

Eines der bekanntesten Spiele aus den USA ist nun auch in Deutschlands zuhause: Aus Words With Friends wird Wortspaß mit Freunden.

Als ich das erste iPad noch vor dem Marktstart in Deutschland in den Händen hielt, war Words With Friends eines der ersten Spiele, welches ich darauf gespielt habe. Leider war das Spiel, das die Freemium-Experten von Zynga vor einigen Jahren über 50 Millionen US-Dollar gekauft haben, bisher nur auf Englisch verfügbar. Das ändert sich heute: Ab sofort heißt Words With Friends im deutschen App Store Wortspaß mit Freunden (App Store-Link) und bietet ein komplett angepasstes Wörterbuch.

Wortspaß mit Freunden kann man mit nur einem Wort wohl am besten erklären: Scrabble. Es ist die populärste Abwandlung, die es bisher in den App Store geschafft hat. In Online-Duellen tritt man gegen Gegner aus der ganzen Welt oder seine Freunde an und versucht möglichst lange und schwierige Wörter zu bilden, um besonders viele Punkte zu sammeln.

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Juni 2015: Die Lieblinge der appgefahren-Redaktion

Wir blicken nicht nur gerne auf einen angenehm kühlen Juni, sondern auch auf eine Reihe toller Spieler und Apps zurück. Unsere Favoriten des vergangenen Monats für euch im Überblick.

Sh*t Happens: Die iPhone-App des Cartoonisten Ralph Ruthe hat den Spitzenplatz der Verkaufscharts gleich tagelang eingenommen. Auch uns begeistert der Bielefelder mit seinem Humor und den Cartoons. Tägliches Futter gibt es ab sofort in Sh*t happens, das sich einen Stammplatz auf unseren iPhones verdient hat – immerhin gibt es dort sogar zum Teil exklusive Inhalte. Neben einem täglich wechselnden Cartoon könnt ihr auch auf ein Soundboard zugreifen, das die schönsten Original-Zitat aus Ruthes Videos abspielt. Das eigentliche Highlight ist aber wohl der Werbeclip zur App – unbedingt ansehen! (iPhone, 99 Cent, Bericht lesen)

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Wormarium: Premium-Puzzle um Würmer und Maulwürfe im Test

Heute bei uns auf dem Prüfstand: Wormarium für iPhone und iPad.

Auch wenn heute viele neue Spiele erschienen sind, möchten wir unbedingt Wormarium (App Store-Link) aus der letzten Woche vorstellen. Das 2,99 Euro teure Puzzle-Spiel ist wirklich großartig gestaltet und bietet ein kniffliges Gameplay. Werbung oder In-App-Käufe gibt es nicht.

In Wormarium müsst ihr einen Wurm steuern, der auf der Flucht vor Maulwürfen ist. In jedem Level gibt es ein durchaus komplexes Labyrinth, das ihr mit eurem Wurm komplett einfärben müsst. Ihr könnt über einfache Wischgesten nach rechts, links, oben oder unten navigieren, könnt Wege auch mehrmals nehmen, aber müsst dabei immer den Maulwürfen ausweichen.

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Heroki: Wunderschönes Abenteuer als Premium-App von Sega im Test

Mit Heroki gibt es ein beeindruckendes neues Spiel im App Store, das in Zusammenarbeit mit Sega veröffentlicht wird.

In den letzten Monaten hat uns Sega nicht unbedingt mit herausragenden Titeln versorgt. Immer wieder hat der namhafte Spiele-Konzern auf Freemium-Apps gesetzt, zuletzt beim eher enttäuschenden Sonic Runners. Dass Sega auch anders kann, beweist die Kooperation mit einem unabhängigen Entwickler-Team aus Rotterdam: Sie haben seit fünf Jahren an einem Spiel gearbeitet, das es nun in den App Store geschafft hat.

Die Rede ist von Heroki (App Store-Link). Die nach der Installation knapp 400 MB große Universal-App kann für 7,99 Euro auf iPhone und iPad geladen werden und verzichtet glücklicherweise auf In-App-Käufe. Stattdessen soll das Spiel in insgesamt vier Welten über zehn Stunden Spielspaß bieten – was wir in der Kürze der Zeit aber noch nicht überprüfen konnten.

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App in den Urlaub: Eine Reise mit der Expedia-App

Die besten Eindrücke einer App bekommt man, wenn man sie selbst ausprobiert. Wir haben einen Testlauf mit Expedia gewagt.

Anfang des Monats hat uns Expedia eingeladenen, die hauseigene App auf Herz und Nieren zu prüfen. Expedia Hotels und Flüge (App Store-Link) steht als kostenloser Download für iPhone und iPad bereit und unterstützt seit dem letzten großen Update auch Apples smarte Armbanduhr. Da mein Urlaub schon geplant und mittlerweile auch vollzogen ist, habe ich mich kurz zuvor für einen kleinen Business-Städte-Trip nach Hamburg entschieden, dort standen unter anderem Besuche bei Philips oder Mytaxi auf dem Programm.

Nun aber zur Expedia-App, die ich hauptsächlich auf dem iPhone genutzt habe. Die App ist schlicht und modern aufgebaut, wirkt sehr übersichtlich und hübsch. Zu keiner Zeit hat man das Gefühl, von Informationen erschlagen zu werden – und kommt vor allem schnell dahin, wohin man gerne möchte.

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Tales From Deep Space: Neues Abenteuer des Amazon Game Studios im ausführlichen Test

Amazon? Das ist doch ein Online-Versandhandel? Mittlerweile agiert das Unternehmen auch als Entwickler von mobilen Spielen – und das sehr erfolgreich. Wir haben uns das neueste Werk Tales From Deep Space genauer angesehen.

Tales From Deep Space (App Store-Link) ist ein witziges Weltraum-Abenteuer, das sich als Universal-App sowohl auf iPhones und iPads installieren lässt. Beachtet werden sollte vor der Installation des mit 6,99 Euro zu Buche schlagenden Spiels, dass mindestens iOS 7.0 oder neuer verlangt sowie 842 MB an freiem Speicherplatz benötigt wird. Für den Installationsvorgang müssen meistens doppelt so viele freie Kapazitäten vorhanden sein, demnach bei Tales From Deep Space etwa 1,7 GB. Hat man diese Hürde überwunden, bekommt man einen Spiele-Titel, der bereits an das iPhone 6 angepasst wurde und sich auch komplett auf Deutsch spielen lässt. Wichtig: Aufgrund der Hardware-Voraussetzungen lässt sich Tales From Deep Space erst ab dem iPhone 5s, dem iPad Air und dem iPad Mini 2 spielen.

Die Macher der Amazon Game Studios beschreiben ihren aktuellen Titel, der seit dem heutigen 25. Juni im deutschen App Store erhältlich ist, wie folgt: „Tales From Deep Space ist ein Adventure um ein witziges Missgeschick. Es spielt auf Big Moon, der verschrobensten Raumstation der Galaxie. Die Spieler helfen E, einem Handelsreisenden, und seiner loyalen Gepäckdrohne CASI, zu entkommen, während Big Moon abgeriegelt ist. E und CASI müssen zusammenarbeiten, um gefährliche Gefechte zu absolvieren, teuflische Rätsel zu lösen und die schändliche Geschichte hinter der geheimnisvollen Zunahme der ‚Meek‘ aufzudecken.“

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WhatsApp Call: Praktisches Feature oder sinnloses Extra?

Der von Facebook einverleibte Messenger WhatsApp verfügt über den sogenannten WhatsApp Call. Doch was ist das eigentlich?

Mitte April dieses Jahres hat WhatsApp die Funktion WhatsApp Call freigeschaltet und stückweise ausgerollt. Das neuste Feature hatte ich belächelt, immerhin gibt es mit Skype einen starken Konkurrenten, der seinen Fokus schon lange auf Audio-Anrufe gelegt hat. Doch in der Praxis war ich von WhatsApp Call wirklich positiv überrascht und habe meine Meinung überdacht und möchte die Anruf-Funktion von WhatsApp gerne etwas ausführlicher mit Vor- und Nachteile erläutern.

Was ist ein WhatsApp Call?

Ein WhatsApp Call ist streng genommen ein einfacher Anruf via Mobilfunknetz oder WLAN der per VoIP übertragen wird. Es werden nicht die Sprachminuten des Vertrags, sondern die Internet-Verbindung zur Grundlage herangezogen. Somit kann man auch ins Ausland telefonieren und „bezahlt“ nur mit seinem Internetvolumen.

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Pixum Fotobuch: Per App bestellt, per Post geliefert

Ein Fotobuch mit dem iPhone oder iPad zu bestellen, das ist heutzutage kein Problem. Mit dem Pixum Fotobuch haben wir den Test gewagt.

Insbesondere das iPhone hat sich im Laufe der Jahre mit der immer besser werdenden Kamera zu einem der beliebtesten Geräte für Schnappschüsse in jeder Lebenslage entwickelt. Schnell einsatzbereit und eine überdurchschnittlich gute Fotoqualität zeichnen das iPhone aus. Per App kann man noch mehr aus seinen digitalen Schnappschüssen machen, beispielsweise Postkarten, Fotokalender, Tassen, Leinwände oder eben auch Fotobücher. Die kostenlos verfügbare Universal-App Pixum Fotobuch (App Store-Link) kann all das. Wir haben die App für euch ausprobiert und ein Fotobuch bestellt.

Nach dem Download der App wählt man zunächst das gewünschte Produkt aus – in unserem Fall ein Hardcover-Fotobuch mit Premiumpapier und 26 Seiten im kleinen Format, das inklusive Versand knapp 25 Euro kostet. Das einfachste Fotobuch startet bereits ab 10 Euro. Was wir sehr fair finden: Alle Preise lassen sich bereits einsehen, bevor man Fotos hinzugefügt und das Fotobuch möglicherweise mit viel Liebe zum Detail gestaltet hat. Es gibt also keine bösen Überraschungen.

Viele Stile als Vorlage vorhanden

Nach der Eingabe eines Titels für das Fotobuch hat man in der Pixum-App zunächst die Auswahl zwischen verschiedenen farblichen Stilen für das Buch. Direkt danach geht es aber auch schon ans Eingemachte: Entweder man startet mit einem komplett leeren Fotobuch oder lässt es automatisch füllen. In diesem Fall wählt man die gewünschte Anzahl an Fotos aus und die App erstellt automatisch ein erstes Layout.

In beiden Fällen hat man aber während der gesamten Bearbeitungsphase alle Möglichkeiten: Es können einzelne Bilder entfernt, hinzugefügt oder verschoben werden. Einzelne Seiten lassen sich mit einem neuen Layout oder eigenen Beschriftungen versehen. Richtig klasse gemacht sind die verschiedenen Filter, die man auf ein einzelnes Bild anwenden kann: In einer kleinen Vorschau kann man dank eines Schiebereglers sehr gut sehen, welchen Effekt der ausgewählte Filter auf das Bild hat.

Ist man mit seinem Werk zufrieden, wird es automatisch im Archiv gespeichert und kann so später erneut aufgerufen werden. Direkt danach geht es in der Pixum-App im Warenkorb weiter: Zur Bestellung aller Produkte ist eine Registrierung notwendig, bezahlt werden kann danach per Rechnung, Lastschrift, Kreditkarte oder PayPal, hier hat man also wirklich alle Möglichkeiten.

Bearbeitung auf dem iPad empfehlenswert

Nach meiner Nutzererfahrung mit der Pixum-App würde ich euch den Einsatz auf dem iPad empfehlen, denn dort fällt die Bearbeitung des Fotobuchs deutlich einfacher aus, als auf dem kleinen Bildschirm des iPhones. Hier wird es vor allem deshalb eng, da Pixum sich für eine Darstellung im Querformat entschieden hat. Insbesondere wenn die Tastatur eingeblendet ist, wird ein Großteil des Bildschirms versteckt und man kann kaum noch etwas erkennen.

Die viel wichtigere Frage ist allerdings, wie das Fotobuch am Ende aussieht. Trotz des Poststreiks haben wir die Lieferung schon drei Tage nach der Bestellung erhalten, gut und sicher verpackt im Briefkasten. Äußerlich macht das Fotobuch einen sehr guten und wertigen Eindruck, der sich im Innenbereich fortsetzt – vor allem wenn man sich bei der Erstellung viel Mühe gegeben hat. Bei meiner nächsten Bestellung würde ich aber wohl glänzendes Premiumpapier wählen, das nur unwesentlich mehr kostet, aber ein schöneres Ergebnis liefern dürfte. Schade finde ich nur, dass Pixum bei seinem Fotobuch eine zusätzliche weiße Seite mit Logo, Barcode und Webadresse einfügt, die so gar nicht zum Gesamtbild passt. Laut Informationen des Herstellers ist das allerdings durch den Produktionsprozess des Fotobuchs bedingt, da Innenleben und Cover getrennt voneinander produziert und später zusammengebracht werden. Ohne Barcode könnte es durchaus vorkommen, dass man plötzlich falsche Bilder in seinem gebundenen Fotobuch findet.

Unser Fazit zum Pixum Fotobuch

Insgesamt kann das Pixum Fotobuch aber überzeugen. Egal ob man wenig Zeit hat und ein automatisches Layout erstellen lässt oder sich die Mühe macht, jede Seite einzeln zu gestalten – das Ergebnis kann sich sehen lassen.

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Swing Racers im Test: Neues Casual-Rennspiel ist nur Durchschnitt

Ebenfalls heute erschienen ist Swing Racers. Wir stellen das Spiel auf den Prüfstand.

Swing Racers (App Store-Link) zählt definitiv zu den etwas außergewöhnlichen Rennspielen im App Store. Statt wie gewohnt über die Neigungssensoren oder per Buttons zu steuern, gibt es im 2,99 Euro teuren Premium-Racer eine ganz andere Steuerung. Euer Fahrzeug ist an ein Seil gebunden, mit dem ihr den Boliden über die Rennstrecke zieht.

In wirklich schön gestalteten 3D-Welten fährt man im eigenen Wohnzimmer, auf dem Esstisch oder ums Haus rum. Pro Rennen gibt es mehrere Ziele zu erfüllen: Werde Erste, Schlage die Zeit, Sammle 3 Sterne und Zerstöre dein Auto. Es gilt immer zwei Runden zu fahren, bei denen ihr auch Power-Ups finden und einsetzen könnt. Sei es ein Geschwindigkeitsboost oder ein Feuerball als Abwehr.

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Transistor im Test: Hochgelobtes Action-Rollenspiel erreicht den App Store

Auf anderen Plattformen war Transistor bereits ein voller Erfolg. Jetzt ist es auch im App Store erhältlich.

Sagt euch Bastion noch etwas? Das damals unter der Flagge von Warner Bros. veröffentlichte Rollenspiel hat nicht nur uns, sondern auch viele Nutzer begeistern können. Entwickelt wurde die App von Supergiant Games, die nun mit einem weiteren Spiel im App Store vertreten sind: Transistor (App Store-Link). Bei der 9,99 Euro teuren Neuerscheinung handelt es sich ebenfalls um ein Action-Rollenspiel, das als Premium-App ganz ohne In-App-Käufe auskommt.

Mit einem Preis von 9,99 Euro zählt Transistor definitiv nicht zu den Schnäppchen aus dem App Store, im Vergleich zu anderen Plattformen kommen Nutzer von iPhone und iPad aber noch sehr gut weg. Auf Steam zahlt man für das gleiche Spiel gut 11 Euro, im PlayStation Network sogar stolze 18,99 Euro. Auf diesen Plattformen hat Transistor seine Qualität aber schon unter Beweis gestellt: 96 Prozent aller Rezensionen im Steam Store fallen positiv aus.

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Apple Design Awards 2015: Das sind die schicksten Apps des Jahres

Wie in jedem Jahr hat Apple die WWDC genutzt, um die schönsten Apps mit dem Apple Design Award aufzuzeichnen.

Wer ist die schönste im ganzen Land? Die Antwort auf diese Frage liefert Apple mit den diesjährigen Apple Design Awards. Insgesamt wurden acht Apps für iPhone und iPad, zwei Mac-Applikationen und zwei Anwendungen von Studenten mit dem Preis ausgezeichnet. Natürlich wollen wir euch die zwölf Apps ausführlicher vorstellen – viele von ihnen werdet ihr sicherlich schon kennen oder bereits auf euer Gerät geladen haben. (Fotos: Apple)

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