Geometry Wars 3: Neuer Arcade-Shooter mit grandiosen Effekten & viel Spielspaß

Eigentlich wäre Geometry Wars 3 wie geschaffen für ein Freemium-Spiel. Glücklicherweise haben sich die Macher anders entschieden.

Erst vor ein paar Tagen war ich bei einem Publisher in München zu Besuch, der für seine tollen Premium-Spiele bekannt ist. Man konnte mir einigen neuen Stoff zeigen, allerdings will man sich in Zukunft auf Freemium-Spiele konzentrieren – der Markt würde diesen Weg bestimmen, sagte man mir. Glücklicherweise gibt es aber immer noch Entwickler, die sich anders entscheiden – so geschehen bei Geometry Wars 3 (App Store-Link).

Geometry Wars 3 ist ein von Konsolen bekannten Dual-Stick-Shooter mit jeder Menge Action und vielen Effekten. Ab sofort kann das Spiel auch auf iPhone und iPad geladen werden. Die Universal-App kostet 4,99 Euro und enthält keine In-App-Käufe. Aber was bietet der Premium-Titel inhaltlich? Wir haben einen Blick auf Geometry Wars 3 geworfen.

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Stiftung Warentest überprüft Banking-Apps auf Sicherheit & Komfort

Wie sicher ist eigentlich Online-Banking mit dem iPhone oder iPad? Die Stiftung Warentest hat zahlreiche Apps getestet.

37 Millionen Deutsche nutzen laut Angaben des Digitalverbands Bitkom einen Online-Banking-Account, immerhin 5 Millionen davon haben sich bereits eine App auf ihr Smartphone geladen. Selbstverständlich gibt es auch in Apples App Store eine große Auswahl an Banking-Apps. Welche ist in Sachen Sicherheit aber die beste App? Und um welche App sollte man lieber einen großen Bogen machen?

Die Stiftung Warentest hat 20 Apps für das iPhone und iPad genauer unter die Lupe genommen und am Ende zwei Favoriten ausmachen können. In Sachen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit haben OutBank DE (App Store-Link) und die Sparkasse (App Store-Link) die Nase vorn. Auch die Apps VR-Banking (App Store-Link) und ING-DiBa Banking (App Store-Link) wurden als gut befunden.

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Heroes and Castles 2: Lang erwarteter Nachfolger im Test

Eine Mischung aus Rollenspiel, Action und Strategie: Heroes and Castles 2 bringt alles das mit, was Spiele-Fans begeistert.

Viereinhalb Sterne bei knapp 500 Bewertungen sowie jede Menge Action und Spielspaß im Mittelalter. So oder ähnlich könnte man Heroes and Castles wohl am besten beschreiben. Als im Oktober der zweite Teil angekündigt wurde, war die Vorfreude nicht ohne Grund groß. Heute hat das Warten endlich ein Ende: Heroes and Castles 2 (App Store-Link) ist als Universal-App für iPhone und iPad erschienen. Der Kaufpreis ist mit 1,99 Euro absolut fair angesetzt, über die integrierten In-App-Käufe für zusätzliche Kristalle kann man meiner Meinung nach hinwegsehen.

Heroes and Castles 2 spielt im Mittelalter. Im Mittelpunkt des Spiels steht eure Burg, die ihr vor allerhand Angreifern verteidigen müsst. Auferstandene Skelett-Schwertkämpfer oder kleine wuselige Gobblins sind nur einige der hartnäckigen Gegner, mit denen man es in Heroes and Castles 2 zu tun bekommt. Dabei ist die App bei weitem kein einfaches Action-Spiel – auch Rollenspiel-Elemente und Strategie spielen in Heroes and Castles 2 eine wichtige Rolle.

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Flüge mit dem iPhone buchen: Vier Apps im Vergleich

Mit welcher App bucht man eigentlich am besten Flugreisen? Wir haben vier Kandidaten unter die Lupe genommen.

Die Aufgabenstellung für unseren kleinen Test war denkbar einfach: Gesucht wurde ein Flug von Düsseldorf nach München am Vormittag des 21. Mai mit anschließendem Rückflug am 23. Mai. Bezahlt werden soll mit einer herkömmlichen VISA-Kreditkarte und natürlich sollte es ein Flug ohne Zwischenstopp sein, was auf der Strecke aber ohnehin kein Problem darstellt. Unter anderem wird sie von AirBerlin und der Lufthansa bedient.

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Kindo: Mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts mit Multiplayer-Modus

Einfach und schnell – so sieht ein Brettspiel des 21. Jahrhunderts wohl aus. Kindo könnte Strategen überzeugen.

Strategische Brettspiele wie Schach, Mühle oder Backgammon sind genau euer Fall? Dann ist Kindo (App Store-Link) genau die richtige App für euch. Die Entwickler aus Paris beschreiben ihre Neuerscheinung für iPhone und iPad als mittelalterliches Brettspiel des 21. Jahrhunderts. Die appgefahren-Redaktion meint: Der 1,99 Euro teure Download ist ein strategischer Leckerbissen für die kleine Runde zwischendurch. Nicht umsonst wird das in zehn Sprachen lokalisierte Kindo von Apple in der Kategorie „die besten neuen Spiele“ gelistet, denn es ist nicht nur hübsch gestaltet, sondern macht auch noch Spaß.

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14 Tage Apple Watch: Das sagen die Nutzer

Nach zwei Wochen mit der Apple Watch haben wir uns in der Community umgehört und waren gespannt, was Besitzer der Uhr zu ihrem neuen Gadget sagen.

Selten gab es so viele Diskussionen rund um ein Apple-Produkt. Kein Wunder, denn immerhin ist die Apple Watch seit vielen Jahren das erste komplett neue Gerät aus Cupertino. Umso gespannter waren wir auf eurer Feedback, nachdem wir euch in dieser Woche gefragt haben. Überraschend dabei waren vor allem zwei Punkte: Knapp die Hälfte aller Käufer scheint die Apple Watch bisher noch nicht erhalten zu haben. Rund 17 der teilnehmenden Leser haben angegeben, dass die Apple Watch ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Pikant: Unter der Umfrage waren abgesehen von einem Kommentar eines Nutzers mit einem Tattoo auf dem Arm (hier gibt es Probleme mit der Pulserkennung) keine einzige wirklich negative Meinung eines Käufers zu finden. Auch wirklich kritische Stimmen hätten wir gerne mit in die kleine Liste genommen, aber leider waren schlichtweg nicht vorhanden. (Fotos: Depositphotos/Franky242)

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Anodia 2: Neuer Brick-Breaker setzt auf faires Gratis-Konzept

Der Vorgänger war äußerst beliebt, nun steht der zweite Teil im App Store zum Download bereit: Anodia 2.

Knapp 5.000 Bewertungen mit einem Schnitt von fünf Sternen dürften eine deutliche Sprache sprechen. Anodia war trotz des Kaufpreises von 2,99 Euro und In-App-Käufe für zusätzliche Münzen ein mehr als beliebter Brick-Breaker. Beim mit zum Start mit 80 Leveln ausgestatteten Nachfolger setzen die Entwickler auf ein gänzlich anderes Bezahlmodell: Anodia 2 (App Store-Link) kann kostenlos aus dem App Store geladen werden, ist aber nicht mit In-App-Käufen überflutet.

Bevor wir uns um das Spiel kümmern, wollen wir das Statement der Entwickler bezüglich des Geschäftsmodells von Anodia 2 mit euch teilen: „Wir haben unser Bestes gegeben und ein faires Freemium-Spiel erstellt, das den Spieler nicht dazu zwingt, Geld auszugeben. Man kann während des Spiels Münzen sammeln und bekommt ab und zu kleine Geschenke, oder auch kleine Werbeclips ansehen, um mehr zu bekommen. Mit den Münzen kann man neue Level freischalten. Es gibt keine Energiesysteme, Bezahl-Schranken oder Verbrauchsgüter, denn die Spieler sollen einfach nur Spaß mit Anodia 2 haben.“

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April 2015: Unsere Favoriten aus dem App Store

April, April, der macht was er will. Im vergangenen Monat haben wir einige spannende Apps entdeckt, unsere Favoriten für iPhone, iPad und Mac wollen wir euch vorstellen.

Does Not Commute: Dieses Spiel dreht sich um den Berufsverkehr in einem kleinen Städtchen in den 1970er Jahren. Bis zu 20 Personen muss man nacheinander von einem zum anderen Ende der Stadt steuern. Das Problem dabei: Irgendwann wird es in der kleinen Stadt so voll, dass es zu definitiv zu Kollisionen kommt, wenn man sich seine Route nicht ganz genau überlegt. Zudem bewegt man sich in Does Not Commute nicht im Schneckentempo durch die Gegend, sondern hat ständig die Zeit im Nacken: Läuft der Countdown ab, ist die Spielrunde verloren und man muss neu beginnen. (Universal-App, kostenlos, kompletter Bericht)

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Does Not Commute im Test: Wen kümmert da der Bahnstreik?

Für alle Leid geplagten appgefahren-Leser haben wir heute die passende Alternative zum Berufsverkehr: Does Not Commute.

Für uns ist das die Neuerscheinung des Tages: Does Not Commute (App Store-Link) bietet eine völlig neue Spielidee, die zudem noch witzig verpackt wurde und kostenlos ausprobiert werden kann. Die Neuerscheinung steht kostenlos im App Store zum Download bereit und enthält nur einen einzigen In-App-Kauf. Für 1,99 Euro kann man die Premium-Version freischalten, in der es nicht nur detaillierte Statistiken und einen iCloud-Sync gibt, sondern auch die Möglichkeit, das Spiel von einem Speicherpunkt zu starten.

Does Not Commute dreht sich um den Berufsverkehr in einem kleinen Städtchen in den 1970er Jahren. Bis zu 20 Personen muss man nacheinander von einem zum anderen Ende der Stadt steuern. Das Problem dabei: Irgendwann wird es in der kleinen Stadt so voll, dass es zu definitiv zu Kollisionen kommt, wenn man sich seine Route nicht ganz genau überlegt.

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Century City im Test: Wer findet das meiste Gold?

Vor dem berühmten Spiele-Donnerstag stellen wir euch schon heute ein neues Spiel namens Century City vor.

Aua. Century City (App Store-Link) verursacht Fingerschmerzen. Das neue Highscore-Spiel setzt schnelles Tappen auf das Display voraus, ein langes Durchhaltevermögen ist ebenfalls von Vorteil. Was der 41,1 MB große Gratis-Download noch so zu bieten hat, zeigt unser Test.

Wer schon einmal The Firm oder Timberman gespielt hat, muss auch das neue Century City für iPhone und iPad installieren. Hier geht es abermals als Goldgräber in die Mine, in der wertvolle Ressourcen abgebaut werden müssen. Dazu müsst ihr wie wild auf das Display tippen, um mit der Spitzhacke das Gold aus dem Untergrund zu graben. Je schneller ihr seid, desto mehr Gold wird abgebaut.

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Singularity: Puzzle-Spiel mit 240 Leveln als Gratis-Download

Das neue Singularity ist jetzt seit gut einer Woche im App Store verfügbar. Wir haben den Test gemacht.

Singularity (App Store-Link) ist ein neues Spiel mit einem schon bekannten, aber bewährten Spielprinzip für iPhone und iPad, das kostenlos auf iPhone und iPad installiert werden kann, allerdings Werbebanner integriert. Das Spiel ist 12,4 MB groß, muss noch eine iPhone 6-Optimierung nachreichen und ist nur in englischer Sprache verfügbar.

In jedem der über 240 Level seht ihr ein Spielfeld vor euch, dessen Quadrate durch einen Klick in der Farbe geändert werden können. Dabei gilt folgendes Prinzip: Das anklickbare Quadrat wechselt die Farbe, wobei alle benachbarten Quadrate ebenfalls die Farbe wechseln. Pro Level gibt es immer nur zwei Farben, Ziel ist es das komplette Spielfeld in einer Farbe zu färben.

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Arcane Tower: Neues Schiebe-Puzzle für Genre-Fans

Mit Arcane Tower möchten wir euch ein neues Spiel aus dem App Store vorstellen.

Vom unabhängigen Entwickler Diego Cathalifaud stammt das neue Arcane Tower (App Store-Link), das mit 1,99 Euro bezahlt werden muss, auf Werbung und In-App-Käufe verzichtet und im Download 8,5 MB groß ist. Wer die zuvor veröffentlichten Spiele Amber Halls und Power Grounds kennt, wird auch schnell in Arcane Tower zurechtkommen.

Auch in Arcane Tower ist das Spielfeld in Kästchen aufgeteilt. Mit einem Zauberer gilt es den Arcane Tower zu erklimmen und die 12 Ebenen ohne großen Schaden zu überwinden. Auf jeder Ebene dürft ihr maximal drei Power-Ups einsetzen, mit denen ihr die Gegner in die Flucht schlagen könnt. Gesteuert wird der kleine Magier über einfache Wischgesten, wobei ihr stets ein Feld vorrückt. Aber aufgepasst: Auch eure Gegner rücken euch auf die Pelle und können euch angreifen.

Die Power-Ups sind auf dem Spielfeld verteilt und können eingesammelt werden, auch solltet ihr wissen, dass die Gegner über verschiedene Fertigkeiten verfügen. Eine Spinne kann beispielsweise ein Netz auf euch werfen, um dann zwei Züge nicht gehen zu können. Wenn ihr allerdings die Spinne eliminiert, gibt es ein Netz-Power-Up, mit dem ihr einen Gegner fesseln könnt.

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WeatherPro für Mac im Test: Dünne Luft vorhergesagt

In dieser Woche ist WeatherPro für den Mac erschienen und ist bis an die Spitze der Charts geklettert. Wir haben die App für euch getestet.

Eigentlich war es mit den Kollegen von WeatherPro abgesprochen, dass wir die Mac-App kurz vor dem Start im Mac App Store testen dürfen. Als die neue Wetter-App dann plötzlich ohne Ankündigung veröffentlicht wurde, war die Zeit für einen ausführlichen Test zu knapp. Daher wollen wir euch unsere Eindrücke nach einigen Tagen mit WeatherPro auf dem Mac nun in einem ausführlichen Bericht zusammenfassen. Aktuell ist die Neuerscheinung zum Einführungspreis von 2,99 Euro verfügbar, wie lange das Angebot noch gilt, ist leider nicht bekannt.

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Mega Drift: Neuer Endless-Racer von Chillingo im Test

Mega Drift ist das neueste Spiel von Chillingo. Wir haben den Test gemacht.

Auch der Spiele-Publisher Chillingo schickt mit Mega Drift (App Store-Link) ein neues Spiel in den App Store. In letzter Zeit konnten die von Chillingo veröffentlichten Spiele nicht wirklich überzeugen, mit Mega Drift wird es zwar etwas besser, aber an die Qualität von früher kann man einfach nicht anknüpfen. Mega Drift ist ein Gratis-Download, 128 MB groß und in deutscher Sprache verfügbar.

In Mega Drift ist der Name Programm. Mit verschiedene Boliden gilt es auf vorgegebenen Strecken möglichst ohne Kratzer durch Kurven zu driften. Auf insgesamt vier verschiedene Strecken gilt es nicht nur Missionen zu erfüllen, sondern auch einen möglichst weiten Weg zurückzulegen. Ihr fahrt dabei immer von Checkpoint zu Checkpoint, allerdings nur solange wie die Zeit reicht. Der Timer gibt genau an, wie viel Zeit verbleibt, um den nächsten Checkpoint zu erreichen.

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Im Test: Der neue Fire TV Stick von Amazon

Der Fire TV Stick von Amazon hat sich in den USA schon lange etabliert, jetzt ist er auch hierzulande verfügbar.

Neben der Set-Top-Box Amazon Fire TV gibt es in Deutschland ab sofort auch den Fire TV Stick zu kaufen. Ende März konnten Prime-Kunden den Fire TV Stick für 19 Euro statt 39 Euro vorbestellen, in dieser Woche wurden die ersten Geräte ausgeliefert. Auch wir haben unser Exemplar bereits erhalten und möchten euch die Vor- und Nachteile nennen.

  • Amazon Fire TV Stick für 39 Euro (Amazon-Link) – lieferbar ab dem 1. Mai

Im Lieferumfang befindet sich der Fire TV Stick, eine Fernbedienung, eine HDMI-Verlängerung sowie ein Netzkabel. Der erste Eindruck lässt auf eine gute Verarbeitung schließen, der Stick kommt im matten Schwarz mit Amazon-Aufdruck daher. Die Optik ist aber ohnehin nebensächlich: Der kleine Stick verschwindet hinter dem Fernseher und ist danach nicht mehr sichtbar.

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