Nettolohn 2012: Kleiner Einblick in den Steuerdschungel

Durch eine Preisreduzierung sind wir heute auf die App Nettolohn 2012 aufmerksam geworden.

Ich weiß, dass mein Steuerberater als großer iPhone-Fan diesen Text ganz sicher lesen wird. Wer keinen so netten Berater an seiner Seite hat und einfach mal schauen will, wie es denn um Steuern und Abgaben steht, kann seinen Lohn oder Gehalt mit Nettolohn 2012 ganz einfach mit dem iPad berechnen.

Nettolohn 2012 (App Store-Link) ist im Januar 2012 erschienen und wird jetzt zum bisherigen Tiefstpreis von 79 Cent angeboten. Bisher kostete die gerade einmal 1 MB große iPad-Applikation zwischen 1,59 und 2,39 Euro.

In der App selbst kann man sich beliebig viele Profile anlegen und diese mit Daten füttern. Am Anfang steht zum Beispiel der Bruttolohn, zudem werden Bundesland, Steuerklasse und Kirchenangehörigkeit bei der Berechnung berücksichtigt.

Ich habe die App gleich mal mit meinen (hoffentlich korrekten) Daten gefüttert. Das Ergebnis wich zwar um ein paar Euro von meiner eigenen Abrechnung ab, bringt Steuer-Einsteiger aber einen netten Überblick.

Eine nette Funktion ist auch die Berechnung des Bruttolohns anhand eines eingegeben Nettolohns. Wer sich zum Beispiel vor dem nächsten Bewerbungsgespräch Gedanken macht, wie viel Geld am Ende auf dem eigenen Konto landen soll, kann den gewünschten Nettolohn eingeben und bekommt in Sekundenschnelle alle anfallenden Abgaben und den entsprechenden Bruttolohn angezeigt.

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Calculator³: Umfangreicher Taschenrechner zum Start gratis

Calculator³ ist erst gestern im App Store erschienen und wird momentan noch kostenlos angeboten. Wir haben uns den Taschenrechner kurz angesehen (YouTube-Link).

Egal ob man auf der Suche nach einem einfachen Taschenrechner oder einem multifunktionalen Rechenwerkzeug ist: Calculator³ (App Store-Link) sollte man sich genauer ansehen. Die Universal-App für iPhone und iPad wird zum Start kostenlos angeboten, wäre aber auch 79 Cent oder mehr wert. Besonders gut gefallen haben uns die verschachtelten Eingabemöglichkeiten: Umfangreiche Brüche und Funktionen sind für den wissenschaftlichen Taschenrechner kein Problem.

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Kampf gegen Spritpreise: Clever Tanken & Mehr Tanken

Die Spritpreise bewegen sich derzeit wieder auf einem extrem hohen Niveau. Lohnt sich das Sparen per App?

Wir haben zwei Kandidaten genauer unter die Lupe genommen. Eine kostenpflichtige App und ein kostenloses Angebot. Beide versprechen, den jeweils günstigsten Preis in der Umgebung zu finden. Aber funktioniert das wirklich?

Clever Tanken (App Store-Link) kann für 1,59 Euro geladen werden und liegt momentan in den Top-10 der iPhone-Charts. Das Hauptproblem der App haben wir schon vor längerer Zeit angemerkt: Durch die Tatsache, dass die Basis-Version bezahlt werden muss, ist der Nutzerstamm nicht so hoch, wie er sein könnte.

Trotzdem verrichtet Clever Tanken zumindest in der Großstadt vernünftige Dienste. Bei drei der fünf nächsten Tankstellen war der richtige Preis angegeben, gerade in dichter besiedelten Gebieten kann es aber schon ganz anders aussehen.

Eine deutlich größere Nutzerschaft (und damit mehr potentielle Preisweitersager) gibt es in Mehr Tanken (App Store-Link). Die App wird kostenlos angeboten und kann auf Wunsch von Werbung befreit und mit Zusatz-Features ausgestattet werden.

In unserem Schnelltest wurden ebenfalls drei von fünf Tankstellen mit dem korrekten Preis angezeigt, witzigerweise waren es aber nicht die selben Tankstellen wie in der zuvor getesteten App. Insgesamt bekommt man aber auch mit dieser App keine 100-prozentige Preissicherheit.

Letztlich stellt sich die Frage, ob der Einsatz solcher Apps überhaupt lohnt? Die Preise wechseln so oft, dass man sie kaum noch verfolgen kann – in Österreich ist zum Beispiel zu eine Preiserhöhung pro Tag erlaubt, pünktlich um 12 Uhr mittags. Unsere Empfehlung: Am besten an einer freien Tankstelle tanken und große Konzerne meiden. Noch besser: Das Auto stehen lassen.

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Power of Logic: Tolles Logik-Spiel jetzt gratis

Auch heute gibt es wieder einmal recht viele erwähnenswerte Spiele, doch Power of Logic müssen wir euch einfach vorstellen.

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich Zuhause stundenlang das klassische Mastermind gespielt habe. Genau an dieses Spielprinzip lehnt sich Power of Logic an. Die Applikation gibt es jetzt seit Mitte November für 79 Cent beziehungsweise 1,59 Euro – wer jetzt auf den Kaufen-Button drückt, bekommt sowohl die iPhone- (App Store-Link) als auch iPad-App (App Store-Link) kostenlos.

Das Spielprinzip ist relativ simpel, wenn man es einmal verstanden hat. Das Spielfeld besteht aus Reihen, die man mit farbigen Pins bestücken kann. Bevor das Spiel beginnt, gibt es eine genaue Kombinationen der Pins, die erraten werden muss. Dazu zieht man pro Reihe immer die Farben auf das Spielfeld, die man als passenden Code vermutet. Danach wischt man mit dem Finger über die Reihe und hat rechts eine Anzeige, die einen Hinweis auf die Lösung gibt.

Die linke Zahl und grüne Leuchte zeigt die richtige Farbe und richtige Position an, die rechte Zahl und das grüne Lichte zeigen die richtige Farbe aber falsche Position an. Hier muss man nun genau schauen und kombinieren welche Farbe den richtigen Platz hat und welche man noch einmal austauschen möchte. Gewonnen hat man natürlich dann, wenn alle Pins an der richtigen Stelle platziert wurden.

Power of Logic bietet unendlich viele Lösungs-Variationen, so dass das Spiel eigentlich kein Ende hat. Wer das Spiel von früher kennt, weiß das es wirklich sehr viel Spaß macht – eine nette App für alle Knobel-Fans!

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Mighty Beanz: Kleine Angreifer, große Gegner

Mighty Beanz (App Store-Link) wurde gestern Abend veröffentlicht und wird zum Einführungspreis von nur 79 Cent angeboten.

Das kleine Spiel stammt von bondclay, ein chinesisches Entwicklerstudio. Mighty Beanz kann nur auf dem iPhone installiert werden und nimmt dort genau 42 MB Speicherplatz ein.

Mit kleinen schwarzen Kämpfern muss man sein Land beschützen und tritt dabei pro Level gegen einen verrückten Gegner an. Dabei steht einem jedoch nur eine bestimmte Anzahl an sogenannten Beanz zur Verfügung, um den Gegner zur Strecke zu bringen. Diese kann man mit einem Klick springen lassen und mit einem Wisch wie eine Bombe auf den Gegner werfen. Wenn man gleich mehrere Beanz springen lässt, kann man diese mit einer Swipe-Bewegung vereinigen und so einen höheren Schaden hinterlassen.

Insgesamt gibt es 15 verschiedene Endgegner, die es zu bezwingen gibt. Zusätzlich hat das Spiel eine Anbindung an das Game Center, in dem die Erfolge und Bestleistungen gespeichert werden. Im Anschluss gibt es den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel, der das abgedrehte Spielprinzip noch einmal verdeutlicht.

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Vimeo: Alternatives Video-Portal jetzt iPad-kompatibel

Vimeo, eines der größten Video-Portale hinter YouTube, ist jetzt als Universal-App verfügbar.

Klar, wenn man nach Videos sucht, ist YouTube im Normalfall die erste Anlaufstelle. Wer auf der Suche nach einer Alternative ist, sollte einen Blick auf Vimeo (App Store-Link) werfen. Die App ist ebenfalls kostenlos verfügbar und kann nach einem Update mit neuen Funktionen glänzen.

Endlich ist Vimeo auch für das iPad verfügbar, die Universal-App lässt sich ganz normal auf dem Apple-Tablet nutzen. Für die bisherigen iPhone-Nutzer gibt es gleich noch ein kleines Extra: Das Design wurde komplett umgekrempelt.

Außerdem gibt es Möglichkeiten Videos aufzunehmen, Projekte anzulegen und Videos für die spätere Wiedergabe zu speichern. Das einzige Problem: Mehrere Nutzer berichten von häufigen Abstürzen – hier muss wohl noch einmal Hand angelegt werden.

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Bejeweled: Match-3-Klassiker mit neuem Spielmodus

Eines unserer absoluten Lieblingsspiele hat heute ein umfangreiches Update erhalten: Bejeweled.

Bejeweled (App Store-Link) ist weiterhin als 79 Cent günstige iPhone-Applikation verfügbar, bietet in Version 1.1 allerdings einen weiteren Spielmodus an, den wir euch kurz vorstellen wollen.

Im Schmetterlings-Modus muss man die kleinen Tierchen vor der bösen Spinne beschützen, die am oberen Bildschirmrand auf ihren Snack lauert. Die Schmetterlinge bewegen sich mit jedem Spielzug ein Stück nach oben und müssen ganz einfach in die normalen 3er-Kombinationen eingebaut werden – natürlich passend zu ihrer Farbe.

Im Gegensatz zum von mir bisher bevorzugten Diamond-Mine-Modus spielt man im Butterflys-Modus ganz ohne Zeitdruck und hält immer Ausschau nach der bestmöglichen Kombination an Steinen. Wie immer muss auch hier genau kombiniert werden, um am Ende einen neuen Highscore zu erzielen.

Ansonsten gibt es in Bejeweled keine nennenswerten Änderungen – abgesehen von zwei neuen Erfolgen, die man im Laufe des Spiels erringen kann. Für uns bleibt Bejeweled weiterhin eine absolute Empfehlung für Match-3-Fans und alle Nutzer, die sich ein wenig die Zeit vertreiben wollen. 1.000 Bewertungen mit fünf Sternen im Schnitt sprechen ohnehin für sich…

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Lil Flippers: Tiny Wings trifft Jetpack Joyride

Die Universal-App Lil Flippers (App Store-Link) wird derzeit kostenlos angeboten und ist eine Kombination aus Tiny Wings und Jetpack Joyride.

Mit einem kleinen Delfin springt man ins Wasser und muss natürlich einen möglichst hohen Highscore erzielen. Dabei kann man unter anderem auf den Wellen surfen – und zwar genau so wie man es aus Tiny Wings kennt. Zusätzlich kann man abtauchen und unter Wasser weitere Objekte und Perlen einsammeln – hier ist die richtige Kombination gefragt.

Insgesamt gibt es fünf Unterwasserwelten, die man jedoch erst nach und nach freischalten kann – wer es eilig hat kann sie auch durch einen In-App-Kauf sofort aktivieren. Zusätzlich gibt es auch hier das bekannte Missionen-System. Erfüllt man eine Aufgabe wie zum Beispiel „Schwimme 1.000 Meter“, bekommt man einen Stern und kann somit weitere Welten öffnen.

Wer schon die beiden anderen genannten Spiele gerne gestartet hat, wird definitiv auch an Lil Flippers seinen Spaß finden. Die Universal-App wurde bisher zwischen 79 Cent und 1,59 Euro angeboten und kann für einen Tag gratis geladen werden. Einen kurzen Gameplay-Trailer (YouTube-Link) haben wir ebenfalls für euch.

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Scrawl: Einfaches Notiz-Werkzeug für den Mac

Wenn man gerade am Rechner arbeitet und kurz eine Idee notieren möchte, könnte man einen Blick auf das 1,59 Euro teure Tool Scrawl werfen.

Scrawl (App Store-Link) ist wirklich super simpel aufgebaut und einfach zu bedienen. Nachdem man den nichtmal 1 MB kleinen Download getätigt wird, verankert sich das App-Icon in der Menüleiste.

Mit einem Klick öffnet man das Programm, in dem man nun neue Notizen hinzufügen kann. Die Texteingabe ist nicht begrenzt und kann durch klicken auf „Done“ beendet werden. Danach findet man all seine Notizen sortiert nach der Eintragung wieder. Diese kann man einfach durchsuchen, bearbeiten oder löschen. Warum bei der Texteingabe der Cursor immer verschwindet beziehungsweise ausgeblendet wird, ist mir jedoch ein Rätsel.

Ebenfalls recht nützlich ist die Anbindung zu iCloud, so dass die Notizen auf allen Rechner synchron gehalten werden. In den Einstellungen selbst kann man festlegen, wie groß das Fenster sein soll und ob die App automatisch beim Starten des Rechners mit startet.

Zusätzlich wurde angekündigt, dass es bald die passende iOS-App geben soll, die dann natürlich auch mit iCloud verbunden ist, so dass die Notizen auch auf iPhone und iPad erscheinen. Scrawl ist natürlich kein Pflichtkauf, doch es bietet einen sehr schnellen Zugriff, da sich das Icon in der Menüleiste befindet. Wer Geld sparen möchte, kann natürlich auch das Notizzettel-Widget von Mac OS X nutzen – muss hier aber auf die computerübergreifende Synchronisation verzichten.

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Doppelgänger: Mein Lieblings-Memory jetzt mit Retina-Grafik

Doppelgänger, das Memory-Spiel mit Pfiff, ist jetzt auch in Sachen Technik wieder zeitgemäß.

Viele von euch werden sich Doppelgänger (App Store-Link) im Rahmen unserer Adventsaktion kostenlos auf das iPhone geladen haben. Wie uns die Entwickler verraten haben, wurde das Spiel am 3. Advent 17.000 Mal geladen. Das kürzlich erschienene Update auf Version 1.2 solltet ihr euch da nicht entgehen lassen – oder einfach schlanke 79 Cent investieren.

Am Spielprinzip hat sich bisher noch nichts geändert, doch Doppelgänger sieht jetzt noch hübscher aus. Auf iPhone 4 und 4S kommen Retina-Grafiken zum Einsatz, die Kartenpärchen sahen optisch ja schon vorher schick aus – jetzt sind sie auch gestochen scharf.

Zu einer weitere Neuerungen zählt die Game Center-Integration, für die der bisherige Highscore-Dienst abgeschafft wurde. Über das Game Center werden dabei nicht nur Punkte, sondern auch Erfolge verwaltet.

Hinter den Kulissen wird bereits eifrig an einem neuen Spielmodus gearbeitet, der auf den Namen „Brain-Regions“ hört. Was sich genau dahinter verbirgt, wissen wir leider noch nicht.

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Manufactum: Der Katalog für schöne Alltagsdinge mit eigener iPad-App

Es gibt für mich kaum etwas Schlimmeres, als im jeweils aktuellen Warenkatalog des deutschen Manufactum-Versandhandels zu blättern.

So entfährt mir nahezu auf jeder Seite ein sehnsüchtiger Seufzer, teilt man mir doch beim Durchblättern unweigerlich mit, welch schöne und hochwertige Alltagsdinge es doch gibt, die für mich als kleine Redakteurin doch mehr oder weniger unerschwinglich sind. Nicht umsonst untertitelt sich das Unternehmen mit dem Leitsatz, „Es gibt sie noch, die schönen Dinge“. Wie wahr.

Wer nun auch unterwegs auf dem iPad auf der Suche nach ungewöhnlichen, hochwertigen oder einfach nur schönen Dingen für Haus, Büro und Garten, zum kulinarischen Genuss oder zum Ankleiden, für die Körperpflege oder zum Lesen ist, sollte sich die hübsch aufgemachte und toll animierte iPad-App von Manufactum (App Store-Link) herunterladen, die gratis im App Store bezogen werden kann. Mit nur 2,7 MB nimmt die Applikation kaum Speicherplatz in Anspruch, und kann auch aus dem mobilen Datennetz geladen werden.

In einem übersichtlichen Hauptmenü finden sich vier verschiedene Teilbereiche. Einer davon ist die Auswahl und Ansicht aller derzeit verfügbaren Warenkataloge und Monatsbriefe, die, ähnlich wie in iBooks, auf gestochen scharfen Doppelseiten durchgeblättert werden können. Mit den üblichen Pinch-to-Zoom-Gesten lässt sich dann das Wunschobjekt noch genauer betrachten. Auch eine Suchfunktion ist vorhanden.

Weiterhin gibt es einen redaktionellen Bereich, der mit „Themen“ beschrieben ist. Hier finden sich kleine, informative Beiträge aus dem Unternehmensleben und im unmittelbaren Bezug zum Manufactum-Sortiment. So fand ich einige kleine Artikel zu Rosensorten und Stauden, aber auch Vorstellungen von Manufakturen, die das Unternehmen mit ihren Produkten beliefern.

Der für mich interessanteste Menüpunkt ist allerdings die Rubrik „Sortimente“ – dort lässt sich, nach verschiedenen Kategorien gestaffelt, im gesamten Warensortiment des Unternehmens stöbern, und bei Bedarf auch gleich aus der App heraus bestellen. Neben einer detaillierten Beschreibung und einigen hochwertigen Produktfotos wird auch die momentane Verfügbarkeit des jeweiligen Artikels angezeigt.

Insgesamt macht die Manufactum-App einen wirklich guten Eindruck und eignet sich vor allem für Menschen, die Wert auf langlebige, stilvolle Produkte für das Alltagsleben legen. Ich sollte die App besser wieder vom iPad löschen – sonst komme ich aus dem Seufzen gar nicht mehr heraus.

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Hero Academy: Update mit Game Center und neuem Spielfeld

Vom rundenbasierten Spielchen Hero Academy hatten wir euch bereits vor einiger Zeit berichtet. Nun hat die Mischung aus Casual- und Strategie-Game ein umfangreiches Update erfahren.

Das kostenlos erhältliche Hero Academy (App Store-Link) kann auf den eigenen iPod Touch oder das iPhone geladen werden. Die 46,1 MB große Applikation ist seit dem Update vom 22. Februar nun erstmals auch auf Deutsch spielbar. Bei der App handelt es sich um ein rundenbasiertes Online-Strategie-Game, bei dem man auf einem Spielbrett mit dem eigenen Team samt Ausrüstung und verschiedenster Charaktereigenschaften sowohl den Gegner zu besiegen, als auch gleichzeitig einen eigenen Kristall vor der Zerstörung schützen muss.

Als wichtigste Neuheit präsentieren die Entwickler die listigen Zwerge als das nächste Helden-Team. Ausgerüstet mit haufenweise Schießpulver verteilen die kleinen Helden zukünftig jede Menge Schaden an glitzernde Kristalle und verdutzte Gegner in ihrem Umfeld. Die Veröffentlichung des neuen Teams geht einher mit der Bereitstellung neuer Zwergen-Avatare und einem Zwergen-inspirierten neuen Spielfeld. Hier erwarten die Spieler neue Teleport-Felder und Kristalle.

Darüber hinaus erhält Hero Academy die langersehnte Game Center-Unterstützung, mit der die Spieler auf die Jagd nach Erfolgen und Plätzen in den Hero Academy-Ranglisten gehen können. Weiterhin wurde laut den Entwicklern die Wartezeit beim Laden der Spiele verbessert, und auch die iPod-Wiedergabe wird nun beim Starten von Hero Academy nicht mehr unterbrochen.

Neben einigen üblichen Updates, was die Stabillität und Performance angeht, verfallen laufende Partien nun automatisch nach sieben (zufälliger Gegner) oder 14 Tagen (benutzerdefiniertes Spiel), außerdem wurden die Stärken einiger Spielfiguren neu ausbalanciert.

Auch wenn Hero Academy einige In-App-Käufe beinhaltet, waren wir schon beim ersten Antesten der App überzeugt, dass man dieses Game nicht zu den „bösen“ Freemium-Spielen zu zählen hat. Mit einem einmaligen Kauf von 79 Cent lässt sich die Premium-Version des Titels freischalten, die neben Werbefreiheit auch zusätzliche Teams und weiteres Zubehör beinhaltet. Darüber hinaus lässt sich Hero Academy auch ohne die optionalen In-App-Käufe spielen – diese dienen nur zur optischen Aufwertung der Teams, und haben keinen Einfluss auf das Spielgeschehen und die Fairness der Partien.

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Barbarian: Kampfspiel aus 1987 neu aufgelegt

Barbarian – The Death Sword steht seit heute für iPhone und iPad zum Download bereit.

Das ältere Semester wird sich vielleicht noch erinnern: 1987 konnte man Barbarian bereits spielen. Damals hieß der Titel noch „The Ultimate Warrior“ und war mit einer äußerst hübschen 2D-Grafik versehen, die ihr in diesem Video sehen könnt.

2012 meldet sich das Kampfspiel unter dem Titel Barbarian – The Death Sword (iPhone/iPad) zurück und ist für 1,59 und 2,99 Euro zu haben – unter anderem mit dem bekannten Soundtrack. Im Story-Modus, der nur eine Aneinanderreihung von mehreren Kämpfen darstellt, muss man die Rolle eines starken Kriegers übernehmen und versuchen die Prinzessin zu retten.

Die Kämpfe erscheinen auf den ersten Blick etwas lieblos und eintönig, man muss aber ständig auf der Hut sein und die Kontrolle über die Steuerung behalten. Mit einem Steuerkreuz kann man 8 Angriffe, 4 Ausweichbewegungen und 4 Verteidigungsbewegungen ausführen.

Im Kampf muss man ständig auf den Gegner achten. Besonders gefährlich ist die Enthauptung – der Kampf ist dann sofort vorbei. Neben dem Story-Modus kann man sein Können auch im Arcade- und Survival-Modus beweisen. Es gibt auch einen Multiplayer-Modus über WLAN, hier kann man auch mit dem iPhone gegen das iPad antreten – schade, dass es sich nicht um eine Universal-App handelt.

Für den Story-Modus hätten wir uns mehr Abwechslung gewünscht, aber was soll man in einem Kampfspiel auch groß an alternativen Handlungen bieten? Insgesamt ist Barbarian – The Death Sword für Fans des Genres eine runde Sache, auch wenn die Bewegungen der Spieler manchmal etwas träge erscheinen.

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Klassiker im Video: Rezepte für iPhone und iPad

Die Rezepte-App ist ein echter Dauerbrenner. Ein Video haben wir bisher aber noch nicht angefertigt – das holen wir jetzt nach (YouTube-Link).

Spätestens wenn man einen eigenen Haushalt führt und sich nicht mehr von Mutti verwöhnen lässt, gehört Rezepte (App Store-Link) zur Standardausstattung auf dem iPhone oder iPad. Rund 9.000 Rezepte aller Art sind in der 130 MB großen und 2,39 Euro teuren Universal-App ohne Internetverbindung abrufbar. Im Video habe ich noch ein paar mehr Worte über Rezepte verloren, gerade unterwegs nutze ich die App immer wieder – zum Beispiel im Supermarkt, wenn ich mal wieder nicht weiß, was ich für ein bestimmtes Gericht brauche.

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Ironworm: Stacheliger Wurm in Kampfeslust

Ich hatte mich über ein neues Spiel aus dem Hause 10tons sehr gefreut, da mir Sparkle (iPhone/iPad) wirklich viel Spaß gemacht hat, doch kann Ironworm da mithalten?

Ironworm (App Store-Link) ist letzten Donnerstag erschienen und kann seither für 79 Cent aufs iPhone und iPad geladen werden. Mit 15,6 MB kann man die Universal-App auch problemlos aus dem mobilen Internet laden.

Vorweg sei gesagt, dass mich das Spiel etwas enttäuscht hat, da ich von 10tons besseres gewohnt bin. Hier spielt man mit einem fies aussehenden Wurm, welcher auf der einen Seite mit einer stacheligen Kugel ausgestattet ist. Mit dieser Seite kann man Gegner vernichten und ihre Attacken abwehren, an den Wänden kann man sich dagegen auch mit dem Kopf des Wurms festhalten. Das sollte man natürlich möglichst mit viel Geschick machen, denn pro Level stehen immer nur drei Leben zur Verfügung. Ziel des Spieles ist es den Ausgang zu erreichen, ohne alle Leben zu verlieren.

Insgesamt warten 30 Level darauf absolviert zu werden, zudem kommen im weiteren Spielverlauf weitere Gegner hinzu, die neue Fähigkeiten besitzen. Bei mir hat sich leider keine Langzeitmotivation eingestellt, aber für eine Runde zwischendurch ist die Retina-optimierte App sicherlich gut geeignet. Im Anschluss könnt ihr euch noch den Trailer (YouTube-Link) zum Spiel ansehen, welches das einmalige Spielprinzip von Ironworm etwas näher zeigt.

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