Blueprint 3D mittlerweile mit über 300 Leveln

An der Schönheit von Blueprint 3D besteht eigentlich kein Zweifel. Jetzt gibt es noch mehr Level.

Vor wenigen Tagen hat Blueprint 3D (iPhone/iPad) ein weiteres Update mit einem neuen Levelpaket erhalten. Im App Store ist das Spiel weiterhin überdurchschnittlich gut bewertet und kostet für das iPhone nur 79 Cent. Die HD-Version für das iPad lassen sich die Entwickler mit 2,39 Euro bezahlen.

In Version 1.2, die nur noch etwas mehr als 50 MB groß ist, gibt es ein neues Tier-Levelpack. Mittlerweile gibt es über 300 Level aus 9 verschiedenen Kategorien, die allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet sind. In Blueprint 3D gibt es jedenfalls jede Menge zu entdecken – seien es die angesprochenen Tiere, Gebäude, Elektronik oder Fahrzeuge…

Praktisch: Wer ein bestimmtes Levelpack spielen möchte, kann sein Wunsch-Paket jetzt sofort starten und muss es nicht erst freispielen. Die einzelnen Level müssen natürlich nach und nach freigeschaltet werden, besonders im zuletzt hinzugefügten Modus für Fortgeschrittene ist das nicht immer einfach.

Aber worum geht es in Blueprint 3D eigentlich? Man muss aus einem mysteriösen und scheinbar chaotischen Wirrwarr aus Punkten und Bleistiftstrichen ein hübsches Blaupausen-Motiv zu erstellen. Dies geschieht, indem man das ungeordnete Bild mit den Fingern auf allen drei Ebenen verschiebt. So lässt es sich mit einem einzigen oder auch mit zwei Fingern drehen und als Ganzes rotieren.

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iLiga: Beliebte Fußball-App jetzt mit Videobereich

iLiga dürfte sich unserer Erfahrung nach auf vielen iPhones der appgefahren-Leser befinden. Derzeit lohnt sich ein Blick auf die Updates.

Die kostenlose Fußball-Applikation iLiga (App Store-Link) steht ab sofort in Version 4.2.2 zum Download bereit. Wer auf der Suche nach Ergebnissen, Statistiken und Ergebnissen aus internationalen Top-Ligen ist, wird in iLiga jedenfalls fündig.

Neu hinzugekommen ist ein Videobereich, in dem es täglich mehrere Videos geben soll. Dabei handelt es sich vorrangig um Pressekonferenzen, aber auch Interviews und Highlights sind zu finden. Update: Den Video-Bereich gibt es schon etwas länger – allerdings werden jetzt vermehrt Videos zur Bundesliga und dem DFB veröffentlicht.

Leider gibt es derzeit – im Gegensatz zu den anderen Bereichen der App – noch keine Möglichkeit, die Videos zum Beispiel nach einer bestimmten Liga zu filtern. Ein Blick in das Videocenter lohnt sich für Fußball-Fans aber trotzdem.

iLiga kommt bei über 14.000 Bewertungen auf viereinhalb Sterne im Schnitt. Der 15 MB große Download ist wie erwähnt kostenlos, die App finanziert sich über Werbeeinblendungen.

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Final Run: Umfangreiches Abenteuer auf vier Rädern

Ein Rennspiel, das eigentlich kein Rennspiel ist. Genau das ist Final Run, eine Neuerscheinung für iPhone und iPad.

Normalerweise erscheinen aufwändige 3D-Spiele ja am Donnerstag. Dass es auch anders geht, beweisen die Entwickler von Rotor Games. Sie haben ihr neuestes Werk bereits gestern Abend veröffentlicht. Final Run (App Store-Link) kostet 2,99 Euro, ist 84,4 MB groß und wird als Universal-App angeboten.

Die Feature-Liste des Spiels ließt sich sehr positiv. Es gibt 19 verschiedene 3D-Level, verschiedene Aufgaben, sechs Autos und sechs unterschiedliche Waffen. Was uns besonders freut: Es gibt keinen einzigen In-App-Kauf, um sich irgendwie einen Vorteil zu verschaffen (auch wenn ein Multiplayer-Modus leider noch fehlt).

Final Run legt nicht unbedingt Wert auf hohe und unrealistische Geschwindigkeiten – stattdessen bewegt man sich fast so durch die Welt, wie man es sonst auch tun würde. Ein paar krasse Sprünge sind dabei – und natürlich die Zombies. Mal ist es Aufgabe, sie zur Strecke zu bringen, mal kämpft man gegen ein anderes Auto und mal muss man eine Strecke von A nach B möglichst schnell hinter sich bringen.

Wer auf der Suche nach einer Art Demolition Derby ist, lädt mit Final Run sicher das falsche Spiel herunter. Viel mehr handelt es sich um eine Art Action-Adventure mit einem Auto – so komisch es klingen mag. Einen guten Eindruck macht übrigens der Umfang des Spiels: Nach einer halben Stunde Gaming habe ich gerade einmal 8 Prozent erledigt.

Wer mal wieder auf der Suche nach einem etwas anderen Spiel ist, sollte sich Final Run auf jeden Fall näher ansehen – denn hier sieht man, dass sich die Entwickler wirklich Gedanken gemacht haben. Und das gefällt uns.

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Adobe veröffentlicht Photoshop Touch für iPad 2 (Update)

In Sachen Bildbearbeitung auf dem Computer ist Photoshop wohl das Nonplusultra. Jetzt gibt es auch eine mobile Version für das iPad 2.

Ab sofort kann Photoshop Touch (App Store-Link) für 7,99 Euro auf das iPad der zweiten Generation geladen werden. Eine Version für Android-Tablets ist schon etwas länger erhältlich, mit der iPad-Version soll sich ersten Erkenntnissen zufolge aber etwas besser arbeiten lassen.

Mit Photoshop Touch lassen sich sogar Ebenen erstellen, was ja eines der beliebtesten Features überhaupt ist. Durch das kompatible Dateiformat lassen sich die Bilder später sogar am Computer öffnen und weiterarbeiten – perfekt, falls man unterwegs eine Idee hat, diese sofort umsetzen und später perfektionieren möchte.

Neben interaktiven Tutorials zählen unter anderem Selektionswerkzeuge, Filter und Edge-Effekte zu den Hauptmerkmalen der umfangreichen App. Die einzelnen Werkzeuge sind dabei so gut optimiert, dass man sie einfach mit dem Finger bedienen kann – Bildübergänge werden von der Software automatisch als solche erkannt.

Neben der Creative Cloud kann man seine Bilder natürlich auch auf herkömmliche Art und Weise weiterleiten. Photoshop Touch unterstützt neben dem Speichern in der Fotobibliothek auf Mail und Facebook, aus letzterem kann man Bilder sogar direkt importieren.

Wichtig: Aufgrund der hohen Anforderungen läuft Photoshop Touch nur auf dem iPad 2 und setzt mindestens iOS 5 voraus. Einen kleinen Überblick über die Funktionen liefert euch das folgende Video (YouTube-Link).

Update: Ein weiteres Video zeigt euch die mobile Photoshop-Applikation und die einzelnen Funktionen im Detail. Bei einem Preis von rund 8 Euro kann der Blick nicht schaden (YouTube-Link).

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Close-Up Film Language Glossary: Englisches Filmlexikon gratis laden

Ich selbst bin ja ein riesiger Filmfan. So war ich insbesondere froh, dass ich während meines Studiums als Assistentin für einen ebenfalls sehr filmophilen Dozenten arbeiten konnte, der ständig Seminare zu Westerns, Filmklassikern und Filmanalysen hielt.

Im Zuge dessen wäre sowohl der Dozent als auch ich froh gewesen, wenn wir auf die Universal-App Close-Up Film Language Glossary (App Store-Link) hätten zurückgreifen können – denn wir schleppten immer unsere Wälzer von James Monaco und Louis Giannetti durch die Gegend. Das Film Language Glossary ist aufgrund der heute Nacht stattfindenden Oscar-Verleihungen kurzfristig gratis verfügbar, sonst werden dafür 2,39 Euro fällig. Mit kleinen 10,8 MB kann man die App theoretisch auch noch unterwegs aus dem Kinosaal laden.

Wer sich dieses Filmlexikon lädt, sollte sich bewusst sein, dass es hier um Begriffe zur filmischen Analyse geht, die alle in englischer Sprache vorliegen. Als Macher im Hintergrund fungiert dabei das bekannte deutsche Verlagshaus Schöningh, welches sich sonst für viele Schul- und Lehrbücher verantwortlich zeigt.

Filmstudenten, Schüler mit Arbeiten zur Filmanalyse oder auch interessierte Filmfans mit Englischkenntnissen sind sicherlich die vorherrschenden Zielgruppen dieser App. In einem umfangreichen Glossar mit mehr als 370 teils verlinkten Einträgen findet sich so ziemlich alles, was das Filmfan-Herz begehrt: Mis-en-Scène, Kamerapositionen, Schnitt, Belichtung, Fokus und viele weitere Themen sollten keine Fragen offen lassen.

Einige der Begriffe sind mit anschaulichen Bildern versehen, um die Technik dahinter besser verstehen zu können. Die einzelnen Einträge können neben der alphabetischen Sortierung auch nach speziellen Themen zusammengefasst dargestellt werden, und lassen sich auch als Favoriten markieren. Damit man auch am eigenen Filmset in der Wüste auf die App zurückgreifen kann, sind alle Inhalte offline verfügbar.

Sicherlich ist das Close-Up Film Language Glossary kein optisches Highlight, aber es enthält alle wichtigen Begriffe und Themen, die man für die Filmanalyse benötigt. Die Entwickler betonen, dass sie besonderen Wert auf die oftmals vernachlässigten Themen der Komposition und Farbe im Film gelegt haben. Mit dieser App sollte man so auch die heutige Oscar-Nacht ganz entspannt angehen können. Wer sind eure Favoriten für die kleine goldene Statue?

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Clever Lotto: Scannt Spielscheine jetzt einfach ab

Die beste Lotto-App ist mit einem Update auf Version 2.0 noch besser geworden: Clever Lotto.

Die Entwickler von Formigas sind wirklich sehr auf Zack. Obwohl sie mit Clever Lotto (App Store-Link) schon mehrfach in den Top-10 der iPhone-Charts waren, entwickeln sie ihre App immer weiter. Das 13. Update bringt die App auf Version 2.0.

Ein ziemlich cooles Feature ist die Scan-Funktion für iPhone 4 und 4S, auch wenn sie per In-App-Kauf für zweiter 79 Cent freigeschaltet werden muss: Man kann seinen Spielschein (Normal und System) jetzt einfach abscannen und herausfinden, ob man etwas gewonnen hat – das lästige Abtippen, bei dem man sich im Zweifel sogar noch einen Fehler erlauben konnte, gehört der Vergangenheit an.

Nichts bezahlen muss man für das neue Design und die verbesserte Performance. Gerade die Aufmachung der App wurde stark verbessert, Clever Lotto sieht jetzt echt schick und schlicht aus. Außerdem gibt es ein paar neue Optionen und eine Erinnerungsfunktion, die an abgelaufene Spielscheine erinnert.

Das beste kommt wie immer zum Schluss: Bald soll es auch möglich sein, direkt online in der App Lotto zu spielen. Am besten schlägt man übrigens schon jetzt zu, denn momentan gibt es Clever Lotto für 79 Cent statt 1,59 Euro.

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Neues Tower-Defense Towers N’ Trolls jetzt reduziert

Erst vor zwei Tagen hatten wir euch über das neue Towers N’ Trolls informiert, jetzt gab es ein Update und eine Preisreduzierung.

Dass wir den veranschlagten Preis für zu hoch empfunden haben, hatten wir ebenfalls schon angemerkt. Der Entwickler hat Towers N’ Trolls als zwei verschiedene Versionen in den App Store gebracht. Die iPhone-Version (App Store-Link) kostet jetzt nur noch 79 Cent und die Universal-App (App Store-Link) wurde immerhin von 3,99 Euro auf 2,39 Euro gesenkt.

In Tower N‘ Trolls muss man mit seinen Türmen gegen Trolle jeglicher Art kämpfen. Das Bauen von den Verteidigungstürme kostet natürlich Gold, welches man durch das Töten von Trollen bekommt. Diese Tower können zusätzlich heraufgestuft werden, damit die Reichweite erhöht und der Schaden maximiert wird.

Zur Verfügung stehen natürlich mehrere Türme, die alle unterschiedliche Eigenschaften besitzen. So gibt es beispielsweise einen Frost-Turm, der die Gegner langsamer macht. Im Laufe des Spieles kann man mehrere Türme in einem Level bauen – anfangs stehen nur zwei zur Verfügung.

Insgesamt ist Towers N’ Trolls eine runde Sache – der Preis geht jetzt auch in Ordnung. Das Spiel enthält 30 Level, die sich in sechs verschiedenen Welten aufteilen.

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Blitzangebote: Zwei Musikanlagen fürs iPhone (Update)

Heute gibt es wirklich interessante Angebote in den Blitzangeboten bei Amazon. Wir wollen euch zwei Produkte vorstellen.

Bose und Sony sind zwei große Hersteller und welche Soundqualität besser ist, kann man wirklich schwer einschätzen. Die einen schwören auf Bose, andere sind Fans von Sony.

Zum einem ist wieder einmal ein SoundLink von Bose (Produktdetails) dabei, den wir euch schon vor einigen Wochen vorgestellt hatten. Wie man es von Bose gewohnt ist, ist der kleine Lautsprecher gut verarbeitet und es lassen sich keine Mängel entdecken. Die Verbindung wird einfach über Bluetooth hergestellt und mit dem integrierten Lithium-Ionen Akku kann man bis zu acht Stunden Musik hören – sehr praktisch für unterwegs. Der Originalpreis liegt bei 299 Euro, ab 17 Uhr kann man das Produkt dann zum vergünstigten Preis erwerben. Im Preisvergleich bekommt man den SoundLink Wireless Mobile Speaker nicht unter 269 Euro. Jetzt für 249 Euro zu haben – im Moment der günstigste Preis den es gibt.

Ebenfalls ab 17 Uhr startet das Angebot der Sony-Anlage (Produktdetails). Auch von Sony ist man gute Qualität gewohnt und diese spiegelt sich auch in den Bewertungen wieder – bei 19 Bewertungen gibt es derzeit vier von fünf Sternen. Das iPhone wird einfach oben aufs Dock gesteckt und schon kann die Wiedergabe beginnen. Zusätzlich gibt es noch einen Tuner für UKW/AM. Die Anlage kann man an der Wand anbringen und kostet neu 169 Euro. Der günstigste Preis laut idealo.de liegt bei 115 Euro. Jetzt für 99,99 Euro.

Und so läuft das Blitzangebot: Auf der Sonderangebote-Seite  (Direkt-Link) wird ab 17:00 Uhr der reduzierte Preis angegeben. Danach kann man das Produkt zum Warenkorb hinzufügen und kaufen – allerdings nur bis alle Exemplare verkauft worden sind (kann bei einem guten Preis innerhalb von einer Minute der Fall sein) oder die Zeit abgelaufen ist. Wichtig: Die Blitzangebote waren zuletzt nicht immer mobil mit iPhone oder iPad zu erreichen.

Passt zwar nicht ganz in unsere Kategorie, aber man kann man sich die weiteren Blitzangebote ebenfalls ansehen. Bei mir zu Hause ist zum Beispiel das Canton 5.1 Lautsprechersystem verbaut, welches einen wirklich tollen Klag hat – das Angebote startet ab 16 Uhr. Außerdem gibt es noch eine Musikanlage von JBL und Samsung.

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Synchronisierte Einkaufsliste: Buy Me a Pie jetzt gratis

Ganze 2,39 Euro lassen sich an diesem Wochenende bei der „Einkaufsliste – Buy Me a Pie!“ (App Store-Link) sparen.

Nach einem umfangreichen Update ist die von uns im Januar vorgestellte Einkaufslisten-App jetzt als Universal-App verfügbar und wird für einen kurzen Zeitraum kostenlos angeboten. Das Hauptmerkmal von „Buy Me a Pie!“ liegt in der Listen-Synchronisation zwischen mehreren Geräten.

Damit eignet sie sich insbesondere für Familien, die bei ihren Großeinkäufen sicher gerne schnell mal etwas vergessen. Aber auch der eigene Freundeskreis kann davon profitieren, wenn mal wieder eine Grillparty geplant ist, und die Teilnehmer eine Einkaufsliste zusammenstellen müssen.

In der wirklich einfach gehaltenen und übersichtlichen App kann man dann auch gleich loslegen, und mehrere Listen erstellen, und diese mit Inhalt füllen. Dazu stehen dem Nutzer entweder eine größere Liste mit verschiedenen Lebensmitteln oder Produkten zur Verfügung, oder aber auch die Möglichkeit, die einzukaufenden Dinge manuell einzugeben.

In unserem Test erfolgte die Synchronisation sehr schnell und zuverlässig, auch neue Einträge wurden sehr schnell erkannt und mit in die Listen aufgenommen. Neben einer automatischen Synchronisation kann man auch mittels eines kleinen Sync-Buttons am oberen rechten Bildschirmrand diesen Vorgang manuell starten.

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Freemium: So geht es weiter

Vor einer Woche haben wir euch gefragt, wie wir mit dem Thema Freemium umgehen sollen. Ihr habt eine Entscheidung gefällt.

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Über 60 Prozent der appgefahren-Leser interessieren sich für Artikel zum Thema Freemium-Spiele, 43 Prozent von ihnen allerdings nur, wenn es sich um ausgewählte und gekennzeichnete Spiele handelt. Wir werden entsprechende Titel zukünftig im Titel der News mit „Freemium“ kennzeichnen, damit die 33 Prozent der Leser, die lieber nichts darüber erfahren wollen, den Artikel erst gar nicht öffnen müssen.

Außerdem wollen wir die Gelegenheit nutzen, noch einmal ganz genau zu erklären, was es mit diesen Freemium-Spielen auf sich hat – denn nicht jeder In-App-Kauf bedeutet sofort „Abzocke“. Freemium-Spiele sind Titel, bei denen man für den laufenden Spielbetrieb Geld ausgeben muss, um sich bessere Waffen, Ausrüstung oder einen zeitlichen Fortschritt zu verschaffen. Letztgenannter Punkt lässt sich oft auch durch eine längere Wartezeit umgehen.

Es gibt aber auch „gute“ In-App-Käufe, die nichts mit Freemium zu tun haben. Zum Beispiel die Preisalarm-Aktivierung in der appgefahren-App. Ein weiteres Level-Paket in „Wo ist mein Wasser?“ oder einfach nur das Freischalten der Vollversion innerhalb einer App.

Wir versuchen jedenfalls, das ganze sehr sensibel anzugehen und freuen uns jederzeit über euer Feedback – natürlich nicht nur zu diesem Thema. Zum Abschluss noch zwei Informationen in die Runde: Das nächste Update der appgefahren News-App wartet derzeit bei Apple auf seine Freigabe, das nächste appMagazin werden wir in den nächsten Tagen komplettieren – hier sind wir krankheitsbedingt etwas zurückgeworfen worden.

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Im Überblick: Apps und Spiele der Woche (KW8)

Woche für Woche bieten wir euch einen Überblick über Apples Auswahl der Apps und Spiele der Woche. Was gibt es an diesem Sonntag?

iPhone-App der Woche – Interaktiv die Uhr Lesen Lernen: Die komplett in deutscher Sprache gehaltene App richtet sich an Eltern, die ihren Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren dabei helfen wollen, spielerisch die Uhr kennen zu lernen. Die fünf verschiedenen Mini-Spiele haben eines gemeinsam: Sie werden mit einer aufgenommenen Stimme (Muttersprachler) vertont und man kann sich Sterne erspielen, um kleine Tiere für das App-eigene Aquarium freizuschalten – eine nette Motivation für die Kleinen. (2,39 Euro, Universal-App)

iPhone-Spiel der Woche – Munch Time: Munch Time erinnert etwas an Cut the Rope, dennoch ist das Spielprinzip verschieden. Mit einem kleinen Chamäleon stürzt man sich ins Abenteuer und muss in jedem der 40 Level möglichst alle drei Sterne einsammeln und am Ende den kleinen Wurm fressen. Dabei kann sich Munch mit der Zunge an Blumen festhalten und schwingen. Mit der richtigen Kombination kann man so alle Sterne sammeln und das Level bestmöglich abschließen. Leider ist das Spiel derzeit etwas zu einfach, ein Video findet ihr in diesem Artikel. (79 Cent, iPhone / 1,59 Euro, Universal-App).

iPad-App der Woche – Lernerfolg Grundschule: Und noch eine App, die die Bildung kleiner iPad-Nutzer fördern soll. Die Grundschüler können ihr Wissen in Mathe, Deutsch und Endlisch testen und verbessern, aus allen Fächern und Klassen kann jeweils ein Themengebiet angespielt und ausprobiert werden. Danach wird es mit In-App-Käufen im Wert von 2,99 Euro leider recht teuer – für das gesamte Paket sind mindestens 35 Euro fällig – dafür richtet sich die App aber auch an die Lehrpläne der Klassen 1-4. (kostenlos, iPad).

iPad-Spiel der Woche – Robber Rabbits!: Ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber und Diebe gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall. Der Umfang ist mit 96 Leveln absolut in Ordnung. (79 Cent, iPhone/iPad)

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Gewinnspiel: Wir verschenken 15 Euro

Lange ist es her, dass wir solch ein Gewinnspiel gestartet haben, jetzt möchten wir euch erneut die Chance bieten.

Einige Nutzer kennen dieses Gewinnspiel sicher noch von etwas früher, allen anderen möchten wir das Prinzip kurz vorstellen. Wir verteilen ein Budget von maximal 15 Euro – eure Wunsch-App darf also nicht teurer sein. Unter allen Einsendungen erstellen wir eine zufällige Liste und sortieren wie folgt aus:

Die erste Person in der Liste verbraucht mit ihrer App 5,99 von 15 Euro. Sollte Person 2 eine App gewählt haben, die mehr als 9,01 Euro kostet, geht sie leer aus, Teilnehmer 3 bekommt seine 79 Cent-App allerdings. Das geht so lange, bis die gesamten 15 Euro verbraucht sind – ganz einfach, oder nicht?

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst ihr uns eine Email an contest [at] appgefahren.de mit dem genauen (!) Titel eurer Wunsch-App im Betreff schicken. Einsendeschluss ist der kommende Mittwoch (29. Februar) um 12 Uhr. Pro Person ist nur eine Teilnahme erlaubt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist nicht als Sponsor tätig.

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Angespielt: Robber Rabbits, das iPad-Spiel der Woche

Bevor wir euch und uns in den Abend entlassen, wollen wir noch einen Blick auf das iPad-Spiel der Woche werfen.

Dieser Blick lohnt sich übrigens nicht nur für iPad-Spieler, sondern auch für iPhone-Benutzer. Robber Rabbits! gibt es nämlich für beide Geräte. Zwar nicht als Universal-App, dafür aber jeweils zu einem Preis von fairen 79 Cent.

Robbet Rabbits! (iPhone/iPad) ist ein Phsyik-basiertes Casual-Game, das sich hinter einer etwas verdrehten Story versteckt. Räuber, Diebe, gehen auf Ganoventour: Zwei listige Hasen wollen am Valentinstag an leckeres Eis mit Karottengeschmack kommen. Ganz so einfach haben es die beiden Verbrecher dabei natürlich nicht, auch wenn sie diverse Schusswaffen mitführen.

Das Eis versteckt sich auf hängenden Plattformen und muss per Fingertipp „heruntergeschossen“ werden. Das funktioniert erstaunlich gut, ist einfach und macht Spaß – vor allem wenn nach und nach immer mehr Hindernisse und Gefahren hinzukommen. Entdeckt haben wir schon Föns, Magnete und andere bewegliche Plattformen.

Natürlich sollte das Eis auf dem Weg nach unten nicht verloren gehen und in der Tasche des zweiten Räuber-Hasen landen. Bonus-Punkte gibt es, wenn man auf dem Weg nach unten drei Karotten einsammelt. Erschwert wird das ganze durch die Begrenzung der Munition.

Robbet Rabbits! gibt es schon seit Dezember 2011 im App Store, angestaubt ist der knapp 50 MB große Download aber noch lange nicht. Alleine mit dem letzten Update sind 24 neue Level hinzugekommen, insgesamt gibt es jetzt deren 96. Insgesamt steht das Spiel fast auf Augenhöhe mit Titel wie Cut the Rope. Spaß macht es auf jeden Fall.

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Pinterest: Virtuelles Pinboard fürs Bilder-Sharing

Pinterest ist eine weitere und kostenlos Applikation, mit der man Bilder teilen kann – es handelt sich also um ein Soziales Netzwerk.

Die Idee von Pinterest (App Store-Link) ist nicht neu und andere Apps basieren auf dem gleichen Prinzip. Leider kann man sich bei Pinterest nicht einfach anmelden, sondern muss sich selbst einladen, indem man seine E-Mail-Adresse angibt, auf die Warteliste geschrieben und dann irgendwann akzeptiert wird.

Wenn man diese Prozedur über sich ergehen lassen will und es geschafft hat, kann man den eigentlichen Nutzen der App erforschen. Natürlich kann man eigene Fotos hochladen und eine kleine Beschreibung hinzufügen. Außerdem kann man wie bei Twitter, anderen Leuten folgen und sehen wann sie etwas neues hochladen.

Natürlich kann man auch die so genannten „Pins“ von anderen Personen erforschen, indem man einfach den Menüpunkt „Explore“ anwählt. Wenn einem das Bild und die Unterschrift gefällt, kann man dies mit einem Klick auf „Gefällt mir“ ausdrücken, die Bilder können aber auch als „Repin“ auf seinem eigenen „Pinboard“ geteilt werden.

Insgesamt ist Pinterest zwar eine runde Sache, jedoch kann man als nicht registrierter Nutzer nur einige Bilder duchforsten. Warum es eine Beschränkung bei der Registrierung gibt, ist uns nicht klar – bei sozialen Netzen gehört es doch eigentlich dazu, dass jeder mitmachen darf?

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Zeichenwerkzeug Inspire Pro derzeit für 79 Cent

Einige haben die App sicher schon im Ticker entdeckt, andere in den iPad-Charts und alle anderen möchten wir nun darauf aufmerksam machen.

Aktuell ist nur die iPad-Version reduziert, sie hört auf den vollen Namen „Inspire Pro – Paint, Draw & Sketch“ (App Store-Link), ist 12,2 MB groß und stammt aus dem Hause KiwiPixel.

Das Hauptaugenmerk von Inspire ist die Simulation von nassen Ölfarben auf einer Leinwand. Zur Verfügung steht eine Vielzahl an Brushes, verschiedene Pinselgößen, ein Farbeimer und viele weitere nützliche Werkzeuge. Jeder Brush und Pinsel kann zusätzlich manuell verändert werden, womit sie auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt werden können.

Natürlich sollte man schon etwas Können mitbringen, um einigermaßen gute Ergebnisse erschaffen zu können. Wenn man sich in dieser Kategorie einordenen kann, zahlt man statt 5,99 Euro preisgünstige 79 Cent. Einige Ergebnisse sieht man an den Bildern im App Store – wir würden uns auch freuen, wenn ihr Links zu euren Bildern in den Kommentare posten würdet.

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