Flugsimulator PocketWings jetzt erstmals nur 79 Cent

Im Oktober hatten wir euch PocketWings erstmals vorgestellt, doch vielen war der angesetzte Preis von 3,99 Euro zu viel.

PocketWings: Discovery Island (App Store-Link) ist jetzt für kurze Zeit auf 79 Cent reduziert und wie der Name es schon verrät, kann man hier wirklich nur die Insel und das Land erkunden. Zur Auswahl stehen sechs verschiedene Flugzeuge, von einem Doppeldecker bis hin zum Passagierflugzeug ist alles vertreten.

Gesteuert wird das Flugzeug über den Bewegungssensor des iPhone oder iPads, was nicht immer leicht ist. In den Einstellungen selbst befindet sich ein Reset-Knopf um den Sensor zurückzusetzen, falls der gewählte Winkel doch zu steil ist. Zusätzlich kann man seinen Rundflug aufnehmen und via Youtube oder Facebook teilen.

Wer solche Apps mag und einfach mal einen kleinen Rundflug starten möchte, kann sich PocketWings jetzt für preisgünstige 79 Cent laden. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und man sollte nicht all zu lange warten. Im Anschluss bieten wir euch noch ein Video (YouTube-Link), welches unsere Flugkünste zeigt.

 

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Fly With Me: Vogel-Geflatter jetzt kostenlos laden

Fast Wochenende! Wir starten den Freitag ganz entspannt mit einem Gratis-Spiel.

Was tut Electronic Arts, wenn ein Spiel nicht auf 79 Cent reduziert werden kann, weil es schon so viel kostet? Sie bieten es gleich komplett kostenlos an. Uns soll es nicht stören, auch wenn Fly With Me (App Store-Link) erst vor drei Wochen für das iPhone erschienen ist. Fraglich bleibt allerdings, ob man so mit einer Bezahl-App mehr verdient, als mit einem Freemium-Spiel…

Fly With Me war ein erneuter Versuch, in den Casual-Games durchzustarten. Gelungen ist er nicht 100-prozentig, anschauen kann man sich das niedliche Spiel aber allemal. Schade finden wir nur, dass es keine Retina-Grafiken gibt und man für den einfachen Kinder-Modus 79 Cent ausgeben muss.

Ansonsten ist das Spielprinzip schnell erklärt: Man fliegt mit einem von vier verschiedenen Vögel durch bunte Level und versucht das Ziel zu erreichen, verbraucht dabei aber mit jedem Flügelschlag wertvolle Energie. Schnappt man sich die umherfliegenden Bienen und weicht den Gefahren aus, schafft man es aber trotzdem bis ins Ziel und sammelt im besten Fall noch alle drei Sterne auf.

Bereits zum Release von Fly With Me haben wir ein kleines Video (YouTube-Link) angefertigt, das wir euch noch einmal einbinden.

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Neues Casual-Game von Chillingo: Sticky Sheep

Bääääääääh! Kleine, niedliche Schafe haben es mir ja schon seit langem angetan, vor allem, wenn es so drollige Wesen wie die aus der Shaun, das Schaf-Serie sind.

Solche ähnlichen weißen Wollknäuel gilt es auch im neuen Spiel von Chillingo, Sticky Sheep (App Store-Link), zu bändigen. Die Universal-App für iPhone, iPod Touch und iPad kann momentan für kleine 79 Cent aus dem App Store geladen werden. In englischer Sprache gehalten, geht der Download des Casual Games mit 18,4 MB auch im mobilen Datennetz schnell vonstatten.

In Sticky Sheep dreht sich alles um eine äußerst störrische Schafherde, die sich auf keinen Fall dem Willen des Hütehundes Baxter, einem Beagle, unterwerfen will. So muss der gute Hund härtere Maßnahmen ergreifen, und schnallt sich seinen Schutzhelm auf.

Das Gameplay ist eine Mischung aus Billiard und Minigolf: Denn Baxter wird als lebendige Kugel genutzt, und mit einer Ziehen-Zielen-und-Loslassen-Aktion auf die dicken, weißen Wollknäuel geschossen. Dabei dienen Weidezäune und andere Begrenzungen als Bande. Ingesamt hat man pro Level eine bestimmte Anzahl an Schüssen zur Verfügung, mit denen man die Schafe in ein farbiges rundes Zielgebiet schießen muss.

Unterwegs gilt es dann auch noch, neben dem Einsammeln von goldenen Münzen auch einigen Hindernissen auszuweichen bzw. diese zu meistern. Schon in den ersten Leveln wird man mit tückischem Schlamm konfrontiert, der die Schafe in ihrer Bewegung sehr einschränkt und sie stark verlangsamt. Später kommen dann auch noch Bumper und andere Features hinzu.

Neben einem Story-Modus, in dem es gilt, die Level zu bestehen und neue Welten freizuschalten, ist auch ein Arcade Mode vorhanden, bei dem in 60 Sekunden möglichst viele Schafe eingefangen werden müssen. Wer neben einer Zuneigung für Schafe auch noch gern Minigolf oder Billiard spielt, sollte mit Sticky Sheep nichts verkehrt machen. Für alle Unentschlossenen gibt es auch noch eine kostenlose Testversion oder den offiziellen Trailer (YouTube-Link).

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Lemon: Haushaltsbuch mit Bon-Analyse

Wer ein Haushaltsbuch führen will und vor englischer Sprache nicht zurückschreckt, sollte einen Blick auf Lemon werfen.

Die iPhone-Applikation Lemon (App Store-Link) wird kostenlos angeboten und liegt seit dem 12. Februar 2012 in Version 3.0 vor. Mit dem letzten Update wurden zahlreiche neue Funktionen hinzugefügt, nur auf eine deutsche Übersetzung muss man derzeit noch verzichten. Ansonsten verrichtet die Gratis-App aber einen guten Dienst.

Um ein Haushaltsbuch zu führen ist ja vor allem eine Tatsache unabdingbar: Alle Ausgaben eintragen und am besten noch alle Belege aufbewahren. Das kann ganz schön viel Arbeit sein, gibt am Ende des Monats aber meist Aufschluss darüber, wo denn das ganze Geld schon wieder gelandet ist.

Ausgaben kann man in Lemon natürlich spielend einfach eintragen, dazu genügt ein Klick auf den entsprechenden Button im Hauptmenü der App. Leider merkt man gerade hier, dass es sich um eine englische App handelt: Als Währung sind US-Dollar voreingestellt und die Kategorien sind nicht auf Deutsch.

Das Killer-Feature ist allerdings folgendes: Man kann seine Bons abfotografieren und online speichern. Der Kassenzettel wird automatisch analysiert, der Gesamtbetrag gespeichert und die Kategorie erkannt. Ein Kassenzettel von IKEA ordnete Lemon zum Beispiel direkt unter „Furnishings“ einsortiert. Wird das Geschäft nicht automatisch erkannt, setzt man die Kategorie manuell und die App erinnert sich beim nächsten Beleg daran.

Wenn persönliche Daten im Spiel sind, stellt sich natürlich immer die Frage, wie das Unternehmen Geld verdient. Ich habe die AGBs von Lemon überprüft und konnte hier, gerade im Bezug auf die hochgeladenen Kassenzettel, keine kritischen Punkte entdecken.

Anstatt Daten an Dritte weiterzugeben, bietet Lemon einige Premium-Features an. Mit „Data Plan“ kann man seine Kassenzettel komplett auseinander nehmen lassen und jeden Posten einzeln erfassen ($50 pro Jahr), mit dem „Family Plan“ kann man bis zu zehn Accounts miteinander verknüpfen und so alle Ausgaben zentral festhalten ($20 pro Jahr).

Insgesamt macht Lemon eine gute Figur, besonders gut gefällt uns das abfotografieren der Kassenzettel, aber auch die Export-Funktion aller Daten als CSV-Datei. Vielleicht reichen die Entwickler ja bald eine deutsche Lokalisierung für Lemon an, uns würde es freuen.

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ICQ Messenger: Offizielle App jetzt ohne Werbung

ICQ ist einer der bekanntesten Dienste, wenn es um Instant Messaging geht. Natürlich gibt es auch eine offizielle App.

Der ICQ Messenger (App Store-Link), die offizielle und kostenlose App des Unternehmens, gibt es seit wenigen Tagen in einer neuen Version. Im Update-Text ist zwar nur von Fehlerbehebungen die Rede, uns wurde jedoch noch ein weiterer Fakt mitgeteilt.

Wie uns ICQ wissen lässt, ist die Messenger-App für das iPhone ab sofort und bis auf weiteres vollkommen werbefrei nutzbar. „Das Unternehmen will damit dem rasanten Wachstum der mobilen Community Rechnung tragen, deren Wünsche und Anforderungen noch stärker berücksichtigen und zudem alternative Erlösmodelle evaluieren“, heißt es in einer Pressemitteilung, die leider noch keine weiteren Einzelheiten verrät.

Während bei uns in der Redaktion IM+ Pro immer noch hoch im Kurs steht, richtet sich die ICQ-App vor allem an Nutzer, die lediglich diesen Dienst nutzen wollen. Auf Skype oder MSN muss man also verzichten, dafür gibt es immerhin eine Integration für Netzwerke wie Facebook oder studiVZ. Insgesamt ist das komplette Design der App übersichtlich und konzentriert sich auf das Wesentliche.

In einem kleinen Test funktionierte der ICQ Messenger bei uns problemlos, auch die Push-Meldungen bei minimierter App kamen zuverlässig an. Und, ja, da war doch noch was: „Ä-Ooh!“. Auf den bekannten und beliebten ICQ-Ton muss man in der offiziellen App natürlich nicht verzichten…

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Cut the Rope landet im Mac App Store

Um die News sind wir einfach nicht drum rum gekommen. Cut the Rope (App Store-Link) gibt es jetzt für 3,99 Euro auch im Mac App Store zu kaufen.

Cut the Rope für iOS zählt zu den erfolgreichsten Apps aller Zeiten. Jetzt können Mac-User Om Nom auch auf dem Mac füttern.

Das Spielprinzip hat sich natürlich nicht geändert – hier braucht man auch wirklich nicht mehr viel zu sagen. Insgesamt gibt es 250 Level aus der vom iPhone und iPad bekannten Standard-Edition, die sich in 10 Level-Boxen verteilen – für den Anfang ist das schon eine große Menge und man kann so Stunden an Langeweile überdrücken.

Am Mac kann man die Seile natürlich nicht mit dem Finger zerschneiden, doch dafür benutzt man jetzt einfach die Maus oder das Trackpad. Auch hier kann Cut the Rope mit toller Grafik überzeugen, Erfolge sind ebenfalls vorhanden und weitere Level-Updates wurden schon jetzt angekündigt.

Cut the Rope zählt bei uns auch zu den Lieblingsspielen und bekommt eine klare Kaufempfehlung, auch wenn der Preis im Vergleich zu den mobilen Versionen etwas höher ist.

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Buzz Contacts: Praktisch für schnelle Gruppenaktionen

Nur Spiele? So weit wollen wir es am heutigen Donnerstag natürlich nicht kommen lassen. Daher werfen wir gerne einen Blick auf das neue Buzz Contacts.

Einen alternativen Kontakte-Manager hatten wir schon lange nicht mehr in den News. Mit Buzz Contacts (App Store-Link) gibt es jetzt eine nützliche iPhone-Applikation, die aus der Schmiede der Agenda Calendar-Macher stammt und für 79 Cent aus dem Store geladen werden kann.

An erster Stelle stellt sich natürlich die Frage: Wer braucht so eine Kontakte-App eigentlich, schließlich bietet Apple doch schon entsprechende Möglichkeiten? Die Antwort ist schnell gefunden: Mit Buzz Contacts kann man seine Kontakte einfach in verschiedene Gruppen sortieren und sie so schnell erreichen.

Das ganze funktioniert wie folgt: Zunächst erstellt man entsprechende Gruppen, wie zum Beispiel Freunde, Arbeit oder Favoriten. Diese Gruppe füllt man danach mit Freunden und wählt ein Shortcut (Mail, Handy, SMS) aus, über das man in der späteren Übersicht eine bestimmte Aktion direkt durchführen kann. Will man eine andere Aktion durchführen, genügt ein Doppelklick auf den Kontakt.

In jeder Gruppe können die Kontakte über mehrere Seiten mit jeweils vier großen und auch für Grobmotoriker gut zu treffende Icons verteilt werden, auf Wunsch aber auch in einer Liste angezeigt werden.

Eine wirklich tolle Funktion ist die sogenannte Gruppenaktion. Hier kann entweder eine Gruppen-Mail oder eine Gruppen-SMS erstellt werden. Man hat praktischerweise sogar die Möglichkeit, nur bestimmte Kontakte aus der Gruppe in seinen Rundumschlag aufzunehmen.

Buzz Contacts empfiehlt sich vor allem für Nutzer, die von den Gruppenaktionen Gebrauch machen wollen. Das geht durch die voreingestellten Gruppen nämlich deutlich einfacher und schneller als bei einer manuellen Eingabe. Und auch sonst macht die gerade einmal 5 MB große Applikation einen sehr soliden Eindruck.

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InstaMatch: Fotos mal anders entdecken

Memory-Spiele mit Fotos aus der Instagram-Datenbank – das ist eine gute Idee, die jetzt von einem weiteren Entwickler aufgegriffen wurde.

Über eine andere App dieser Art, Instamory, haben wir schon mehrfach berichtet. Das neue InstaMatch (App Store-Link) kann dagegen nicht nur auf das iPad, sondern als Universal-App auch auf das iPhone geladen werden. Der Download ist mit rund 17 MB schnell bewältigt, zudem zahlt man nur schlanke 79 Cent.

Zwei wichtige Fakten zur App wollen wir direkt zu Beginn loswerden: Da die Bilder aus dem Internet geladen werden, ist natürlich eine entsprechende Datenverbindung notwendig. Ein Account bei Instagram ist dagegen nicht zwingend erforderlich, um die Basis-Funktionen der App nutzen zu können.

InstaMtach ist jedenfalls eine andere Art und Weise, Fotos zu entdecken. Nachdem man sich im Menü für die Anzahl der Spieler (auf dem iPhone bis zu 2, auf dem iPad 4) und einen Schwierigkeitsgrad entschieden hat, wählt man noch eine von fünf Kategorien (unter anderem Tiere oder Sehenswürdigkeiten) und macht sich dann auf die Suche nach passenden Pärchen.

Der Clou: Völlig gleiche Bilder gibt es nie, stattdessen deckt man den Big Ben oder den Löwen fotografiert aus unterschiedlichen Perspektiven auf. Richtig interessant wird es, wenn man einen Instagram-Account besitzt: Dann kann man die verwendeten Bilder über einen Suchbegriff völlig frei wählen oder sogar seine eigenen Alben verwenden.

Instagram-Fans und Foto-Liebhaber, die dort vielleicht noch keinen Account haben, sollte sich beide Apps auf jeden Fall näher ansehen. InstaMatch ist eine tolle Memory-Umsetzung und Instagram (App Store-Link) steht seit jeher zum kostenlosen Download bereit.

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Kleines Gewinnspiel mit Resteverwertung (Auslosung)

Wir haben hier noch ein paar Produkte für iOS-Geräte rumfliegen, die wir gerne unters Volk bringen wollen.

Erst im letzten Gewinnspiel gab es wirklich nette Preise zu gewinnen, jetzt haben wir nicht ganz so tolle Produkte, aber irgendwer wird sie sicher gebrauchen können.

Das Gewinnspiel richtet sich etwas mehr an iPad Nutzer, da es zum Beispiel den xMount (Amazon-Link) zu gewinnen gibt. Diese Halterung kann man entweder direkt an die Wand dübeln, mit einem Saugnapf auf dem Tisch platzieren oder mit der passenden Stange im Auto befestigen.

Zusätzlich gibt es zwei Hartschalen-Hüllen, Hard Shell (Produkt-Link) & Crystal Case (Amazon-Link), für das iPad 2 in den Farben rot und transparent. Damit die iPhone Nutzer nicht ganz leer ausgehen, verlosen wir noch das kürzlich vorgestellt iFlash, welches das iPhone mit einem zusätzlichen Blitzlicht ausstattet.

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, sendet bitte eine Mail an contest [at] appgefahren.de. Im Betreff nennt ihr eines der fettgedruckten Gewinne und beantwortet folgende Frage: Wie viel Songs standen beim Start des iTunes Music Stores zur Auswahl? Es handelt sich um eine 6-stellige runde Zahl. Einsendeschluss ist natürlich der 22. Februar um 12 Uhr.

Wie immer wünschen wir euch viel Spaß und Erfolg. Pro Person ist nur eine Teilnahme möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen und Apple ist mal wieder nicht als Sponsor tätig.

Auslosung:

Die richtige Antwort lautete natürlich rund 200.000 Songs (Start in den USA), doch da die Fragestellung nicht 100 Prozent eindeutig war, haben wir auch Antworten mit 700.000 (Start in Deutschland) gelten lassen. Und gewonnen haben folgende Personen, die im Laufe des Tages per E-Mail benachrichtigt werden.

  • xMount: Lan N.
  • Hard Shell: Lukas A.
  • Crystal Case: Carmen S.
  • iFlash: Frederic A.

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Lume: Wunderschönes Adventures mit kniffligen Rätseln

Jetzt haben wir euch schon eine Menge neuer Spiele vorgestellt. Mit Lume gesellt sich ein ein wirklich sehr schick gestaltete Adventure hinzu.

In Lume bestreitet man ein Abenteuer mit dem kleinen Jungen namens Lumi. Obwohl in der App Store Beschreibung als unterstützende Sprache Deutsch angegeben ist, ist das Spiel komplett in englischer Sprache – sehr schade.

Mit Lumi muss man sich in der Welt genau umsehen und Objekte einsammeln, nutzen und Rätsel lösen. Bei der Steuerung handelt es sich um eine Click&Point-Steuerung, wie es bei solchen Spielen üblich ist. Direkt zu Anfang muss man zum Beispiel Latten eines Zauns einsammeln und einen Brief von Opa lesen, um so die verschlossene Tür zu öffnen.

Leider gibt es keinerlei Hilfen im Spiel, so dass man selbst schon einmal etwas länger baucht, bis man die richtige Lösung gefunden hat. Wer einmal nicht weiter kommt, kann Google nach „Lume Lösung“ befragen und sich eine Hilfestellung holen. Da es sich um eine Portierung einer PC-Version handelt, sind auf diese Weise bereits etliche Tipps und Hinweise zu finden – ein echter Rätselfuchs wird aber wohl lieber selbst knobeln.

Das Gameplay wird durch die wirklich sehr schöne Aufmachung absolut sehenswert gemacht. Hier hat man sich wirklich Mühe gegeben, die kleinen Welten wurden vollständig aus Papier und Pappe gefertigt, dann Stück für Stück mit einer Kamera gefilmt und so in das Spiel gebracht. Letztlich hätte der Umfang für ein Adventure etwas größer sein können, eine Fortsetzung ist aber bereits in Planung.

Der Entwickler verlangt für sein Abenteuer auf dem iPhone (App Store-Link) 1,59 Euro, auf dem iPad (App Store-Link) 2,39 Euro und für die Mac-Version (Mac Store-Link) 4,99 Euro. Insgesamt gesehen handelt es sich bei Lume eher um ein Kunstwerk – von der gelungenen Optik könnt ihr euch im folgenden Video (YouTube-Link) überzeugen.

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Neu fürs iPad: Sims Mittelalter & Final Fantasy Tactics

Auf diese Spiele mussten iPad-Zocker lange warten: Final Fantasy Tactics und Die Sims Mittelalter sind jetzt auch für das Apple-Tablet verfügbar.

Leider kann ich mich an dieser Stelle nicht so ganz von der Vorstellung lösen, dass es sich um ein wenig Resteverwertung der Spiele-Hersteller handelt. Schließlich sind beide oben genannten Spiele schon seit mehreren Monaten für das iPhone erhältlich und so kompliziert können Portierungen vom einem zum anderen Gerät ja nun nicht sein – gerade für so große Firmen.

Wie dem auch sei – fangen wir mit Electronic Arts an, über das ihr ja in der vergangenen Woche ausreichend diskutiert habt. Die Sims Mittelalter HD (App Store-Link) wurde heute veröffentlicht und kann für 2,39 Euro geladen werden. Dabei handelt es sich um einen Einführungspreis und 50 Prozent Rabatt, der nur für kurze Zeit gelten soll.

Der Titel verrät es schon – in diesem Sims-Titel reist man ins Mittelalter. Man spielt als Diener, Knappe, Lady, Lord oder sogar als Vampir und versucht im Laufe seines Lebens kleinere Rätsel zu lösen, um immer weiter aufzusteigen. Man kann Fähigkeiten erleben und Tränke fertigen, mit denen man andere Sims beeinflussen kann.

Die iPhone-Version zählte mit durchschnittlich vier Sternen zu den besser bewerteten Titeln der Sims-Reihe, auf dem iPad gab es bisher ja nur das Freemium-Sims mit In-App-Käufen. Von denen gibt es, wenn uns nicht alles täuscht, in Die Sims Mittelalter übrigens keine. Schade dagegen: Eine Synchronisationsmöglichkeit mit der iPhone-Version, zum Beispiel über die iCloud, gibt es wie im nächsten Spiel leider nicht.

Weiter geht es mit Final Fantasy Tactics: The War Of The Lions (App Store-Link). Einen Einführungspreis sucht man hier vergeblich, stattdessen wird man mit 14,49 Euro zur Kasse gebeten. Im Vergleich zur iPhone-Version setzt Square Enix noch einmal ein wenig etwas oben drauf und macht Rollenspiel-Fans die Entscheidung so nicht unbedingt leichter.

1997 war das Spiel auf das PlayStation ja ein richtiger Hit, auf der mobilen iOS-Plattform konnte die Mischung aus Rollenspiel und rundenbasierter Strategie aber nie so ganz durchstarten. Auch bei der iPad-Version hat man die Auswahl-Dialoge während der Kämpfe nicht wirklich fingerfreundlich programmiert.

Letztlich ist Final Fantasy Tactics zum aktuellen Preis wirklich nur etwas für absolute Hardcore-Fans der Reihe, alle anderen sollten sich lieber einen Preisalarm setzen. Zu viel Hoffnung würde ich mir da aber auch nicht machen – die iPhone-Version wurde nach einigen Monaten gerade einmal drei Euro günstiger gemacht.

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Munch Time: Ein Chamäleon auf Würmer-Jagd

Munch Time ist ein neues Spiel, welches sowohl für das iPhone als auch für das iPad verfügbar ist.

Anfangs war ich etwas irritiert, da im deutschen App Store ein Erscheinungsdatum von letzter Woche steht, obwohl das Spiel heute als neu angekündigt wurde und auch in allen anderen App Stores heute veröffentlicht wurde. Doch das ist nebensächlich.

Munch Time erinnert etwas an Cut the Rope, dennoch ist das Spielprinzip verschieden. Mit einem kleinen Chamäleon stürzt man sich ins Abenteuer und muss in jedem der 40 Level möglichst alle drei Sterne einsammeln und am Ende den kleinen Wurm fressen. Dabei kann sich Munch mit der Zunge an Blumen festhalten und schwingen. Mit der richtigen Kombination kann man so alle Sterne sammeln und das Level bestmöglich abschließen.

Zusätzlich gibt es verschiedene Blumen, die das Chamäleon nur benutzen kann, wenn es die gleiche Farbe annimmt. Zusätzlich kommen in weiteren Leveln Kanonen hinzu, die Munch über eine länge Strecke befördern können.

Insgesamt ist Munch Time auf jeden Fall gelungen, doch mir persönlich waren die Level zu leicht. Den ersten Levelabschnitt von 21 Leveln war sehr schnell durchgespielt und das Einsammeln der Sterne machte eigentlich auch keine Problem. Natürlich ist das ganze Abhängig von dem Können des Spielers. Gameistry, der Entwickler des Spiels, stellt eine reine iPhone-App (App Store-Link) für 79 Cent und eine Universal-App (App Store-Link) für 1,59 Euro zum Kauf bereit. Folgend gibt es unser Video (YouTube-Link) zum Spiel Munch Time.

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Midway Arcade: Eine halbe Spielhalle für 79 Cent

Nach dem ersten Gratis-Angebot wollen wir den Spiele-Donnerstag mit der ersten Neuerscheinung starten: Midway Arcade.

Spielhallen-Fans aufgepasst: Wer früher gerne den einen oder anderen Coin in einen Automaten geworfen hat, sollte jetzt nach Möglichkeit 79 Cent zusammen kratzen. Midway Arcade (App Store-Link) vereint zehn Spiele in einer Universal-App. Der Titel von Warner Bros. ist 44.1 MB groß und steht seit heute zum Download bereit.

Um gleich mal mit den kritischen Themen anzufangen: Ja, es gibt In-App-Käufe. Diese dienen allerdings lediglich dazu, um für eine jeweils einmalige Zahlung von 79 Cent weitere Spiele-Pakete mit insgesamt sechs weiteren Spielen freizuschalten. Das ist absolut fair – für die zehn anderen Spiele, die bereits mit dem Download freigeschaltet werden, zahlt man wirklich nur die veranschlagten 79 Cent.

Ich könnte euch jetzt die Namen der Automaten an den Kopf werfen, aber das wird den wenigsten etwas sagen. Schaut euch einfach die Liste im App Store an oder werft einen Blick auf den eingebundenen Screenshot. Wer von uns hat denn in der Spielhalle nicht mal ein paar Basketbälle geworfen oder Bälle über eine Bahn in diese an der Wand stehenden Löcher gerollt?

Die Steuerung ist von Automat zu Automat unterschiedlich – auch die Qualität. Insgesamt findet man sich aber sehr schnell zurecht und die Spiele sind wirklich gut gestaltet, so wie man sie halt kennt. Lediglich beim AirHockey gibt es im App Store vielleicht bessere Alternativen, aber an das Gesamtpaket von Midway Arcade kommt so schnell niemand heran.

Für 79 Cent bekommt man jedenfalls einen sehr günstigen Spielhallen-Besuch, den man so schnell nicht wieder vergessen wird. Highscores werden natürlich über das Game Center gespeichert. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber Midway Arcade könnte ein Titel für Apples Spiel der Woche sein. Zu guter letzt noch ein Hinweis: Sollte es aus irgendwelchen Gründen zu Abstürzen kommen (davon berichten Nutzer älterer Geräte), soll es helfen WLAN zu deaktivieren.

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Puzzle-App Push Panic jetzt wieder gratis laden

Wer Glück hatte konnte Push Panic! schon einmal gratis laden, jetzt wird das Spiel erneut zum Nulltarif angeboten.

Push Panic! (App Store-Link) ist eines der klassischen Match-3-Spiele. Die Universal-App startet direkt mit vier Spielmodi, damit auch genügend Abwechlsung vorhanden ist. Wer jetzt zuschlägt spart sich die sonst verlangten 1,59 Euro und muss 18,5 MB Daten aus dem Internet laden.

Durch eine roten Linie wird das Display in zwei Hälften geteilt. Wenn das Spielfeld so voll ist, das nachfallende Blöcke die rote Linie überschreiten ist das Spiel beendet und der Highscore wird im Game Center eingetragen. Um allerdings wieder freien Platz zu schaffen, muss man Blöcke der gleichen Farbe antippen, mit einem weiteren Klick werden sie aufgelöst und die Punkte dem eigenen Konto gutgeschrieben.

Im Modus „Color Panic“ darf man nie mehr als acht Blöcke kombinieren, in „Score Panic“ muss man einfach einen hohen Highscore schaffen und in „Time Panic“ hat man genau 180 Sekunden Zeit, um zu zeigen was man kann. Nachfolgend könnte ihr euch noch ein altes Video (YouTube-Link) ansehen, welches das Spielprinzip deutlich zeigt.

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Turtle’s Tale: Neues, Physik-basiertes iPhone-Spiel

Turtle’s Tale: Runaway liegt leider nicht als Universal-App vor, jedoch gibt es zwei einzelne Versionen für iPhone und iPad.

In Turtle’s Tale (iPhone/iPad) spielt man die kleine Schildkröte namens Sandy, die mit Hilfe von gezeichneten Linien zum Ausgang rollen kann. In jedem der Level gibt es verschiedene Objekte und Gegenstände, die den Weg versperren.

Als einziges Hilfsmittel kann man Linien einzeichnen, die den Weg der Schildkröte beeinflussen – gezeichnet werden sie einfach mit dem Finger. Wenn man sich sicher ist, dass die Kombination funktioniert, kann man das Level starten: Sandy versteckt sich in ihrem Panzer und rollt dann Richtung Ziel. Natürlich sollte man beachten, dass die Gesetzte der Physik gelten und die kleine Schildkröte nie den nötigen Schwung verlieren sollte.

Die bunte Comic-Grafik kann sich ebenfalls sehen lassen und vor wenigen Stunden ist ein Update erschienen, welches gleich acht weitere Bonuslevel integriert hat. Das Gameplay an sich ist zwar nicht das spannendste, doch das Gesamtpaket ist gut gemacht. Für 79 Cent darf man die iPhone-Version installieren, wer auf dem iPad spielen möchte, muss 1,59 Euro ausgeben.

Wer noch ein paar mehr Eindrücke braucht, kann sich das folgende Gameplay-Videos (YouTube-Link) ansehen. Unserer Meinung nach kommt Turtle’s Tale zwar nicht an die Klassiker wie Cut the Rope oder Wo ist mein Wasser? heran, bietet aber eine nette Abwechslung im Spiele-Alltag. Wünschenswert wäre nur noch eine Game Center-Integration für alle Highscore- und Erfolge-Sammler.

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