Clueful: Welche Apps greifen auf das Adressbuch zu?

Vor einigen Wochen ist das Angebot von Bitdefender aus dem App Store verschwunden, nun kann man per Web-App darauf zurückgreifen.

Clueful (Web-App-Link) bietet eine Datenbank von rund 100.000 iOS-Applikationen und zeigt an, was die Apps im Hintergrund alles für Schabernack treiben. Wer greift vielleicht auf die Kontaktliste zu, welche App sichert ihre Daten nicht verschlüsselt und wer sonst noch nach Hause telefoniert.

Man kann die Web-App entweder auf seinem Homescreen ablegen oder sich ein Lesezeichen setzen. Der Zugriff ist praktischerwesie auch vom Computer aus möglich. Im Suchfeld gibt man einfach den Namen der App ein und wählt dann das entsprechende Suchergebnis aus.

Klar ist natürlich, dass eine App zur Sicherung der Kontakte gerne Zugriff auf das Adressbuch hätte. Es soll aber laut Clueful auch Taschenlampen-Apps geben, die auf die Kontakte zugreifen – das muss dann natürlich nicht wirklich sein.

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Splice: Neuartiges Puzzle-Game mit kleinen Zellen

Splice : Tree of Life (App Store-Link) ist ebenfalls heute neu erschienen und kann für 2,99 Euro auf dem iPad installiert werden.

Das Spiel stammt aus dem Hause Cipher Prime Studios, die auch schon für Pulse verantwortlich waren. In jedem Level müssen kleine Zellen so aufgeteilt werden, dass die vorgegebene Struktur dargestellt wird. Dabei kann eine Zelle maximal zwei „Kinder“ haben, die man frei an anderen Zellen andocken kann.

Anfangs ist das noch relativ simpel, man verschiebt ein paar Zellen und schon hat man das Level abgeschlossen. Doch in den späteren Spielabschnitten gibt es dann zusätzliche Zellen, die sich teilen können, um so weitere Zellen zu erzeugen. Hier muss man genau darauf achten, wo man solche Zellen andockt, denn ansonsten kann man direkt den „Neustart“-Button drücken. Die Puzzles werden größer, es müssen mehr Zellen vertauscht und kombiniert werden, um zum Ziel zu gelangen.

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Blast-A-Way: Bombenscharfes 3D-Puzzle von Illusion Labs

Illusion Labs ist bekannt für gute Spiele. Blast-A-Way solltet ihr euch auf jedem Fall in unserem Video (YouTube-Link) ansehen.

Blast-A-Way (App Store-Link) ist am heutigen Donnerstag erschienen und kann für 3,99 Euro als Universal-App geladen werden. Es würde mich nicht wundern, wenn Apple diesen Titel schon heute Abend an prominenter Stelle bewerben würde – denn qualitativ spielt Blast-A-Way ganz klar in der ersten Liga.

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Alles für je 79 Cent: Real Racing, Flight Control, Puzzlejuice und mehr

Auch wenn es heute viele neue Spiele gibt, möchten wir euch auch über Reduzierungen informieren.

In diesem Artikel wollen wir kurz die Spiele auflisten, die es jetzt für weniger Geld gibt. Auch wenn Electronic Arts und Firemonkeys Real Racing 3 schon angekündigt haben, sowohl der erste als auch der zweite Teil der Erfolgsserie ist immer noch ein Blick wert.

Real Racing (iPhone/iPad) beziehungsweise Real Racing 2 (iPhone/iPad) ist die wohl beste Rennsimulation im App Store. Mit über 10 originalen Rennwagen stürzt man sich ins Abenteuer und muss sein Können auf 15 verschiedenen Strecken unter Beweis stellen. Insgesamt bietet das Spiel über 10 Stunden Spielspaß – jede Version kann jetzt für jeweils 79 Cent geladen werden.

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Granny Smith: Gelungener Casual-Titel der Sprinkle-Macher

Medicore hatten wir erst Anfang der Woche in den News, dort ging es um ihr Spiel Sprinkle. Nun ist ein neuer Titel aus der Entwicklerschmiede erschienen.

Granny Smith (App Store-Link) ist die erste Neuerscheinung, die wir euch am heutigen Spiele-Donnerstag vorstellen wollen. Das 25 MB große Spiel kann als Universal-App auf iPhone und iPad installiert werden und kostet nur 79 Cent. Dafür bekommt man 36 handgezeichnete Level, in denen es ordentlich zur Sache geht.

Granny Smith heißt nicht ohne Grund so. Die rüstige Rentnerin hat viele leckere Äpfel in ihrem Garten, auf die es ein kleiner Dieb auf Rollschuhen abgesehen hat. Aber auch die Großmutter ist auf den acht Rollen noch richtig schnell unterwegs – und will ihre Äpfel gegen den Diebstahl schützen.

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Wizorb: Brick-Breaker trifft Role-Play-Game

Erst vor wenigen Stunden haben wir euch Angel Salvation vorgestellt, das ebenfalls einen leichten RPG-Charakter hatte. Jetzt geht es mit Wizorb weiter.

Dem ein oder anderen wird Wizorb sicherlich etwas sagen, denn das Spiel gibt es auch für verschiedene Konsolen und den Computer. Wir haben einen Blick auf die 2,39 Euro teure iOS-Version (App Store-Link) geworfen, zudem gibt es eine Mac-Variante (App Store-Link) für ebenfalls 2,39 Euro.

In Wizorb spielt man einen Magier, der sich in eine Kugel und eine Plattform verwandeln kann, womit wir schon beim Brick-Breaker wären. Zu Beginn des Spiels wählt man noch einen Schwierigkeitsgrad und wird dann ins kalte Wasser geworfen. Nachdem das erste Level erfolgreich absolviert wurde, gelangt man in eine zerstörte Stadt, die es aufzubauen gilt.

Doch die Arbeit muss mit Gold bezahlt werden, das wir uns mühsam erspielen müssen. In den über 60 Leveln in fünf Welten gibt es immer wieder andere Hindernisse und Gefahren. Man trifft nicht nur auf Blöcke, die abgeschossen werden müssen, sondern auch auf Gegner, die sich bewegen, und manchmal muss auch ein Schlüssel gefunden werden, um geheime Truhen zu öffnen.

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Für Tennis-Fans: US Open mit iPhone und iPad verfolgen

Für Fußball-Fans hatten wir heute Morgen schon eine iPad-App in den News, nun sind die Tennis-Freunde an der Reihe.

Derzeit laufen die US Open – und wie sollte es anders sein, gibt es auch dafür eine App. 2012 US Open Tennis Championships (iPhone/iPad) kann kostenlos geladen werden, die iPad-Version ist sogar erst vor wenigen Tagen erschienen, die Smartphone-App gab es schon im vergangen Jahr. Die Informationsfülle ist groß und falls ihr euch für Tennis interessiert, lohnt sich ein Blick durchaus – auch wenn es vor allem für die deutschen Damen in Runde eins ja gar nicht gut lief.

Im Mittelpunkt stehen natürlich die Live-Scores, die man zu allen Spielen bei den US Open abrufen kann. Außerdem gibt es einen Spielplan mit allen Partien, bereits entschiedene Spiele kommen mit ausführlichen Statistiken daher. Auch Videos und Fotos sind zu finden, besonders interessant finde ich hier die Pressekonferenzen mit ausgewählten Profis.

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Robbery Bob: Chillingo-Titel aktualisiert und kostenlos

Das aus dem Hause Chillingo stammende Robbery Bob hat heute ein Update erhalten und ist jetzt kostenlos erhältlich.

Wer schon einmal Spy Mouse von Electronic Arts gespielt hat, wird sich auch ganz schnell mit Robbery Bob anfreunden. In Robbery Bob (App Store-Link) wird nämlich das gleiche Spielprinzip verfolgt – natürlich wurde es anders verpackt und mit einer neuen Story ausgestattet. In Robbery Bob spielt man nämlich Bob, der mit Hilfe eines Freundes aus dem Gefängnis ausgebrochen und nun wieder auf Beutejagd nach teuren Diamanten und Juwelen ist.

Genau dazu stehen ab sofort vier neue Fertigkeiten zur Verfügung, außerdem gibt es fünf neue Tools, für wirklich brenzlige Situationen. Wer möchte kann Bob auch mit vier neuen Kostümen ausstatten.

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Retro-Futter: Love Me Not & Kid Vector reduziert

Retro-Spiele haben im App Store Hochkonjunktur. Die Entwickler von Uncade haben gleich zwei Apps reduziert, die wir bereits in den News hatten.

Den Anfang machen wir mit Love Me Not (App Store-Link), einer kunterbunten Universal-App, die bereits zur Einführung Ende Mai 79 Cent gekostet hat. Zwischenzeitlich war der Preis des 42,5 MB großen Spiels bis auf 2,39 Euro gestiegen, nun kann man den Download wieder für 79 Cent tätigen. Der Titel bezieht sich auf die englische Variante des deutschen „Er liebt mich, er liebt mich nicht“ in Bezug aufs Blütenblätter abrupfen.

Doch ganz so einfach gestaltet sich das Gameplay dieses Highscore-Spiels nun auch wieder nicht. In ziemlich verrückten, quietschebunten Farben gehalten, muss man bei Love Me Not zusätzlich Gebrauch vom Gyrosensor machen, um möglichst viele Punkte zu sammeln. Denn: Böse Käfer versuchen, die eigene Blüte zu belagern. Sie davon abzuhalten ist das große Ziel dieses Spiels. Die Retina-Grafiken des Spiels sind schon sehr abgefahren und bunt, was anfangs sicher gewöhnungsbedürftig ist. Auch der Soundtrack lehnt sich stark an alte Spielekonsolen der frühen 1990er Jahre an, kann aber im Hauptmenü bei Bedarf deaktiviert werden.

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Pilze bestimmen: Nützliche iPhone-App für den nächsten Waldspaziergang

Auch wenn ich selbst nicht gerade der größte Pilzfan bin, finde ich es ungemein wichtig, beim Sammeln der heimischen Spezies über Fachwissen zu verfügen.

Denn schnell kann etwas daneben gehen: Beispielsweise, wenn sich giftige Arten kaum von Speisepilzen unterscheiden – die Folgen können verheerend sein und von Übelkeit und Krämpfen bis hin zu Herzversagen reichen. Daher sollte man nie ohne einen kundigen Pilzexperten oder ein aussagekräftiges Fachbuch auf die Suche gehen.

Mit Pilze bestimmen (App Store-Link), einer iPhone- und iPod Touch-App, können auch Laien herausfinden, welche Pilze sie gerade gesammelt haben, und ob es sich lohnt, diese zum Verzehr weiter zu verwenden. Für 7,99 Euro kann die App heruntergeladen werden, und benötigt dabei 27 MB an Speicherplatz auf eurem iDevice.

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Kuvva Wallpapers: Immer neue Kunstwerke als Mac-Hintergrundbild

Unter den Mac-Nutzern gibt es ja ganz unterschiedliche Ästheten: Die einen geben sich mit den OS X-Wallpapern zufrieden und ändern es bis zum nächsten Gerät nicht, andere brauchen immer wieder Frischfleisch in Form von neuen, aufregenden Hintergrundbildern.

Insbesondere für die letzte Zielgruppe gibt es seit einiger Zeit eine tolle App im Mac App Store, die gratis zum Download bereit steht. Kuvva Wallpapers (App Store-Link) ist in englischer Sprache gehalten und benötigt nur 2,1 MB eures Speicherplatzes auf dem Mac.

Mit Kuvva bekommt man in selbst festlegbaren Abständen, die von stündlich, täglich, bis hin zu wöchentlich reichen, immer wieder neue, interessante Wallpaper auf dem eigenen Mac präsentiert. Nach dem Download muss man daher der App zuerst erlauben, dass sie direkt beim Hochfahren starten darf, um immer aktuelle Bilder laden zu können.

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Angel Salvation: Neues Match-3-Game mit RPG-Charakter

Angel Salvation (App Store-Link) ist ausnahmsweise nicht am Donnerstag, sondern am Freitag erschienen und kann für kostengünstige 79 Cent geladen werden.

Vorweg sei direkt gesagt, dass man auf jeden Fall Grundkenntnisse in English mitbringen sollte, denn das integrierte Tutorial sollte gespielt und verstanden werden – ansonsten könnte es schnell kompliziert werden.

Nachdem man den eigentlichen Gedanken des Spiels verstanden und sich mit den Menüs vertraut gemacht hat, kann man starten. Um Spielstände zu speichern, sollte man sich mit seinem Facebook-Account einloggen, ein Gast-Login ist allerdings auch vorhanden. In Angel Salvation tritt man mit einem Team aus unterschiedlichen Helden gegen ein gegnerisches Team an. Jeder Hero hat einzigartige Fertigkeiten, die mit dem Symbol in der oberen linken Ecke angezeigt werden.

In dem eigentlichen Kampf um den Sieg, muss man nun Angriffe ausführen. Dazu findet man im unteren Bereich ein Feld mit Symbolen. Hier sieht alles nach einem klassischen Match-3-Spiel aus, aber es weicht etwas von der Norm ab. Jedes Symbol kann mit jedem anderen Symbol auf dem Spielfeld getaucht werden – normalerweise lassen sich immer nur benachbarte Symbole tauschen. Und genau hier muss man gut kombinieren, damit man im späteren Spielverlauf nicht beim ersten Angriff des Gegners getötet wird. Wenn nämlich bis zu fünf Symbole gematcht werden gibt es einen Spezial-Angriff, aber auch Kombos sind sehr hilfreich und stark.

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Concept: Ordentliche Mindmaps mit dem iPad erstellen

Brainstorming gehört gerade bei kreativen Aufgaben zu den wichtigen Grundlagen. Zum Glück gibt es passende Apps, um Papier zu sparen.

Eine Neuerscheinung ist die iPad-Applikation Concept (App Store-Link), die seit Dienstag für 1,59 Euro geladen werden kann. Der gerade einmal 3 MB große Download ist in Deutschland noch gänzlich unbewertet – Grund genug für uns, einen genauen Blick auf die App zu werfen.

In Version 1.0 mach Concept bereits einen sehr guten Eindruck, zu dem auch die optische und sehr schlichte Aufmachung beiträgt. Auf der Startseite hat man zunächst Zugriff auf eine Folie, hier können problemlos mehrere erstellt werden. Fertige Brainstorming-Experimente können problemlos in der Foto-Bibliothek gespeichert oder per E-Mail versendet werden.

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Capture One 6 Express: Fotobearbeitung für Mac und Windows gratis laden

Beim Schnäppchenfuchs, einer meiner liebsten Schnäppchen-Webseiten, habe ich eben ein nettes Angebot entdeckt.

Derzeit kann man eine sonst mindestens 69 Euro teure Fotobearbeitung für Mac und Windows kostenlos herunterladen und mit einem Lizenzschlüssel freischalten. Capture One 6 Express heißt das ganze und war mir bisher unbekannt, macht aber einen guten Eindruck. Ihr könnt euch die Software auf dieser Webseite herunterladen und dann auf FotoHits.de einen kostenlosen Lizenzschlüssel anfordern, der nach rund einer Viertelstunde in eurem Mail-Postfach landen sollte.

„Capture One Express bietet die wesentlichen, einfach anzuwendenen Fotobearbeitungstools in einem leistungsstarken Paket, um die ultimative Bildqualität aus Ihren RAW-Dateien zu erreichen. Capture One Express nutzt den gleichen state-of-the-art Bildprozessor und das gleiche Interface wie Capture One Pro“, heißt es in der Beschreibung der Entwickler.

Ob das Programm wirklich 69 Euro wert ist, kann ich bisher noch nicht sagen, ich finde den Preis aber schon extrem – gerade wenn man es mit Snapseed aus dem Mac App Store vergleicht, allerdings gibt es dort auch deutlich weniger Möglichkeiten. Ich werde Capture One 6 Express aber auf jeden Fall eine Chance geben, schließlich schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul.

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Star Walk: Großes Update für beste Astronomie-App

Star Walk hatte wir erst am Wochenende in einer Sammel-News. Nun hat die wirklich hervorragende App eine eigene Nachricht verdient.

Star Walk (iPhone/iPad) liegt ab sofort in Version 6.0 vor. Das Major-Update hat zahlreiche neue Funktionen mit sich gebracht, auch an der Optik der App wurde gearbeitet. Zuletzt habe ich sie während der Perseiden benutzt, aber meiner Meinung nach gehört sie schon fast zur Standardausstattung für alle Geräte.

Unter anderem gibt es neue visuelle Effekte, wobei ich mir recht schwer tue, die Änderungen auf den ersten Blick zu erkennen. Die Optik von Star Walk war aber ohnehin schon immer richtig klasse. Außerdem wurde der Info-Bildschirm neu geordnet und zeigt jetzt noch mehr Informationen auf einen Blick an, wenn man auf einen Planeten oder sonstigen Himmelskörper klickt.

Einen Blick wert ist auch die neue Galerie „Bild des Tages“. Hier gibt es jeden Tag eine wirklich gelungene Aufnahme des Weltraums, zu denen man sich sogar weitere Informationen anzeigen lassen kann. Leider liegen die Texte hier – im Gegensatz zur restliche App – nur in englischer Sprache vor, sind aber auch recht umfangreich.

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