Ticket to Ride: appgefahrenes Multiplayer-Duell

Ticket to Ride (App Store-Link) kennen sicher noch viele ganz klassisch als Brettspiel. Seit einiger Zeit kann man das Spiel auch als iPad-App herunterladen.

Einen ausführlichen Test haben wir schon in der dritten Ausgabe unseres appMagazins (App Store-Link) veröffentlicht, nun möchten wir euch das Spiel im Video (YouTube-Link) zeigen.

Fabian gegen Freddy: Im Multiplayer-Modus stellen wir euch Ticket to Ride genauer vor. Die Umsetzung ist wirklich gelungen und das Spielprinzip ist auch super. Die Bedienung ist intuitiv und die Spielregeln hat man schnell verinnerlicht, da es zu Anfang ein integriertes Tutorial gibt. Das Spiel liegt in deutscher Sprache vor, jedoch ist die Sprachausgabe auf Englisch.

Unser Fazit: Ticket to Ride hat eine Langzeitmotivation und wird von uns in regelmäßigen Abständen gestartet, um Mal eine Runde zu spielen. Der Kaufpreis liegt bei 5,49 Euro und beinhaltet die Karte für die USA. Wer weitere Karten spielen möchte, muss diese über In-App-Käufe für 79 Cent, 1,59 Euro oder 2,99 Euro erwerben. Ansonsten bekommt das Spiel eine klare Empfehlung von uns.

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Anthill: Angriff auf den Ameisenbau

Erst gestern ist ein neues Spiel erschienen, das auf den Namen „Anthill: Tactical Trail Defense“ (App Store-Link) hört und direkt von Apple zum iPad-Spiel der Woche gekürt wurde.

Wir haben uns die Neuerscheinung direkt angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) zum Gameplay präsentieren. Anthill kann für 1,59 Euro auf iPhone und iPad installiert werden, da es sich um eine Universal-App handelt.

In Anthill muss der eigene Ameisenhügel beschützt werden. Dazu stehen verschiedene Ameisen zur Verfügung. Die einen schaffen das Futter ran, andere verteidigen den Bau. Mit dem Finger zeichnet man eine Linie ein, die den Weg der Ameisen vorgibt. Natürlich sollte der Weg der Angreiferameise, rund um den Bau herum gehen, damit keine Eindringlinge den Weg hinein finden.

Unser Video veranschaulicht Level Nummer drei. Hier gibt es schon sechs Wellen, die überstanden werden müssen. Nach und nach wird es natürlich immer schwieriger und es gibt weitere Ameisen zur Verteidigung. Wer Anthill mag, sollte sich auf jeden Fall noch die ebenfalls empfehlenswerte Alternative AntRaid (App Store-Link) ansehen.

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Gutes Zeichenwerkzeug: UPAD im Video

Die 3,99 Euro teure Applikation UPAD (App Store-Link) hatten wir schon einmal kurz erwähnt, doch nun möchten wir euch in einem Video zeigen, was die App kann.

Es handelt sich um einen virtuellen Notizblock. Mit dem Finger, oder auch mit einem Eingabestift kann man sowohl Text, Zahlen und auch Formeln aufschreiben. Es können Bilder eingefügt werden, Eingaben rückgängig oder komplett radiert werden.

Zusätzlich kann der Hintergrund in liniert, kariert, farbig und weitere andere geändert werden. Am Ende können Dokumente als PDF-Datei oder per Email, Twitter oder Facebook exportiert werden. Unser Video (YouTube-Link) zeigt die Hauptfunktionen und dessen Verwendung.

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iPhone 4S: Keynote-Video ab sofort verfügbar

Wer sich die Keynote vom gestrigen Abend noch einmal ansehen will, hat jetzt die Chance dazu.

Apple hat mittlerweile eine Video-Aufzeichnung der gestrigen Keynote zum Download bereit gestellt. Das rund 90 Minuten lange Video steht bisher als Podcast (iTunes-Link) bereit und kann so problemlos mit allen Apple-Geräten abgespielt werden. Im Laufe des Tages sollte es auch auf dieser Webseite zum Streaming bereit stehen.

Auf der Keynote kümmerte sich Tim Cook zunächst um die vergangenen Monate, die Eröffnung neuer Retail Stores und wirft noch einmal einen ausführlichen Blick auf iOS 5. Gerade das ist doch die perfekte Einstimmung auf den kommenden Mittwoch, an dem das neue Betriebssystem zum Download bereitgestellt werden soll.

Ebenfalls zu sehen sind die nur leicht veränderten iPods und das neue iPhone 4S. Hier lohnt vor allem ein Blick auf das neue Siri-System zur Spracherkennung. Wir wünschen jedenfalls viel Spaß beim Anschauen und melden uns gleich wieder mit unserer ganz eigenen Meinung zur Keynote…

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F.A.Z.: Mobile Nachrichten im Test

Über die iPhone-Applikation der F.A.Z. Haben wir bereits kurz nach dem Release berichtet. Nun gibt es einen ausführlichen Test.

Durch ein kleines Update hat sich die F.A.Z. (App Store-Link) für das iPhone wieder bei uns auf den Schirm gebracht. In Version 1.5 gibt es nach Angaben der Entwickler zwar nur „kleinere Anpassungen und Verbesserungen“, wir wollten aber einfach mal sehen, was die mobile Nachrichten-App mit ihrer geringen Größe von 4,0 MB auf dem Kasten hat.

Im Gegensatz zu anderen bekannten Zeitungen beschränkt sich die F.A.Z. nicht nur auf drei Buchstaben, sondern bietet seit über 60 Jahren auch hochwertigen und objektiven Journalismus. Das gilt natürlich auch für die iPhone-App: In Sachen Texten und Inhalten gibt es am Angebot nichts auszusetzen. Egal ob Politik, Wirtschaft oder auch ein wenig Sport – man bekommt sehr viel Abwechslung geboten. Verzichten muss man lediglich auf die äußerst unspektakulären Boulevard-Meldungen diverser Casting-Shows & Co, aber das werten wir an dieser Stelle mal positiv.

Aus technischer Sicht weiß die F.A.Z.-App jedenfalls sehr zu überzeugen. Grafisch sehr schlicht, aber doch anspruchsvoll und vor allem ansprechend. Wie so oft stecken die waren Highlights im Detail. Öffnet man beispielsweise einen Artikel, werden mit der ersten Scroll-Bewegung alle überflüssigen Menüelemente ausgeblendet und der Artikel reicht über den ganzen Bildschirm.

Die bereits voreingestellte Schriftgröße habe ich persönlich als sehr angenehm empfunden, wer es größer oder kleiner mag, findet in der unteren Leiste jederzeit zwei Buttons, mit denen die Größe der Schrift angepasst werden kann. Außerdem kann man den geöffneten Artikel per Mail, Facebook oder Twitter weiterempfehlen oder in den Favoriten speichern.

Neben den aktuellen Meldungen und den Favoriten gibt es drei weitere große Menüpunkte. Da wären zum Beispiel Kommentar und Empfehlungen – zwei exklusive Bereiche für das iPhone, in denen man unter anderem wöchentliche Empfehlungen der Feuilleton-Redaktion aus den Bereichen Film, Musik oder Literatur findet. Der fünfte Menüpunkt ist „Mehr“ – und ihm sollte man auf jeden Fall Beachtung schenken.

Hier findet man nicht nur einen Überblick über 15 verschiedene News-Kategorien, sondern etwas versteckt auch nützliche Zusatz-Funktionen. So können beispielsweise Push-Benachrichtigungen für Eilmeldungen oder eine Offline-Funktion aktiviert werden. Hier lässt sich sogar auswählen, aus welchen Bereichen Artikel offline abgespeichert werden können, um sie später auch ohne Internetverbindung lesen zu können. Außerdem sind Börsendaten und Live-Ticker zum Fußball zu finden – leider nur zum Fußball und auch nur zur Bundesliga – andere Sportarten oder internationaler Fußball bleibt außen vor.

Aus technischer Sicht und vom Angebot her ist die F.A.Z. wirklich sehr gut umgesetzt und scheint im Vergleich mit anderen News-Apps auf keinen Fall schlecht da zu stehen. Im App Store gibt es momentan aber eine durchschnittliche Bewertung von zweieinhalb Sternen. Wie kommt’s?

Nach einer 30-tägigen Testphase wird für die Nutzung der App eine stolze Gebühr von 2,99 Euro pro Monat oder 22,99 Euro pro Jahr fällig – das ist wirklich viel. Vor allem aufgrund der Tatsache, dass ein Großteil der Inhalte auch kostenlos auf der F.A.Z.-Webseite verfügbar ist und laut Nutzerangaben auch noch Werbung in der App angezeigt werden soll, die uns auch über den Weg gelaufen ist. Neben dem Abo muss man sich zudem ein Konto auf FAZ.net anlegen, wenn der Testzeitraum abgelaufen ist.

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FIFA 12 im Video: Deutschland gegen Holland

In einem kleinen Freundschaftsspiel (kann man das in diesem Fall so nennen?) sind wir mit Deutschland gegen die Niederlande angetreten. Das Resultat könnt ihr im Video (YouTube-Link) sehen.

Für einen ausführlichen Test von FIFA 12 möchte ich mir noch etwas Zeit nehmen, unter anderem will ich eine Saison zu Ende spielen, um zu sehen, wie sich die Transfers entwickeln. Schon jetzt kann ich aber sagen, dass es im Vergleich zum Vorgänger einen deutlichen Schritt nach vorne angeht, insbesondere durch Verbesserungen in Sachen Steuerung und Gameplay.

FIFA 12 (iPhone/iPad) ist seit Donnerstag erhältlich und kostet 4,99 Euro für das iPhone. Die HD-Version für das iPad kostet mit 6,99 Euro etwas mehr, dafür kann man hier auch gemeinsam mit einem Freund, zwei iPhones und der kostenlosen Gamepad-App zu zweit an einem Bildschirm spielen.

Ziemlich überraschend ist übrigens PES 2012 (Universal-App) für iPhone und iPad erschienen. Der FIFA-Konkurrent wird gratis angeboten, muss aber per In-App-Kauf im Wert von 4,99 Euro zur Vollversion freigeschaltet werden. Wir werfen morgen einen Blick darauf.

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Aufgaben im Team bearbeiten: Orchestra To-do

In dieser Woche präsentiert Apple im App Store wirklich tolle Angebote. Orchestra To-do ist auf jeden Fall einen Blick wert.

Die meisten Todo-Manager sind ja eher auf einen Nutzer ausgerichtet: Man trägt seine Aufgaben ein, lässt sich daran erinnern und erledigt sie. Was aber, wenn man einer anderen Person eine Aufgabe zuteilen will? Dann kann man zum Beispiel Orchestra To-do verwenden, die derzeitige iPhone-App der Woche.

Der kostenlose Download ist mit 10 MB schnell erledigt, auch das Einrichten eines Benutzerkontos verlangt nicht viel Aufwand. Kennt man die registrierte Mailadresse eines Freundes, kann man spielend einfach Aufgaben untereinander oder in größeren Gruppen teilen, wir haben das mal in unserem Video (YouTube-Link) probiert.

Praktisch ist, dass es zu jeder Aufgabe einen eigenen Chat gibt, über den man sich austauschen kann. Auf alle Inhalte hat man übrigens nicht nur mit seinem iPhone Zugriff – man kann sich mit seinen Daten auch auf orchestra.com einloggen und von dort auf alle Listen, Aufgaben und Chats zugreifen. Von uns gibt es für das kostenlose Orchestra To-do (App Store-Link) auf jeden Fall eine Download-Empfehlung, wenn man Aufgaben mit mehreren Leuten teilen möchte.

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World Explorer: Erkunde Städte, Museen oder Denkmäler

Die Applikation World Explorer ist seit dem 2. August in deutscher Sprache erhältlich und kann in zwei Versionen heruntergeladen werden.

Zum einen gibt es die kostenlose Lite-Version World Explorer (App Store-Link), zum anderen die 79 Cent teure App World Explorer 360 (App Store-Link). Der Preis von 79 Cent ist ein Angebotspreis, sonst werden 3,99 Euro fällig.

Mit der Applikation ist es möglich nach Städten zu suchen. Zusätzlich kann man den eigenen Standpunkt bestimmen lassen und sich in der Nähe befindliche Sehenswürdigkeiten, Museen oder wichtige Punkte als Liste anzeigen lassen. Diese kann nach Beliebtheit sortiert werden. Mit einem Klick öffnet sich auf der rechten Seite ein Wikipedia Eintrag, der alle wichtigen Informationen auflistet.

In der Pro-Version hat der Nutzer noch die Möglichkeit, die Funktion Augmented Reality zu nutzen. Zusätzlich werden Wetterdaten zum aktuellen Ort angezeigt, außerdem ist es nun auch möglich Bildergalerien zu öffnen. Im nachstehenden Video (YouTube-Link) sieht man erste Eindrücke der Lite-Version, die an sich schon viele Informationen liefert.

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Video: Medisana Thermodock im Praxistest

Ein Fieberthermometer für iPhone oder iPad? Geht nicht, gibt’s nicht. Wir stellen euch das Medisana Thermodock in einem Praxistest (YouTube-Link) vor.

Unser Fazit: Einen ausführlichen Test gibt es bereits im dritten appMagazin (App Store-Link), doch auch das Video zeigt, dass das Fiebermessen mit dem Thermodock richtig einfach ist. Besonders praktisch ist das sicher bei Kindern. Mit knapp 80 Euro ist das Thermodock nicht ganz günstig, zu bestellen ist es über den Telekom-Shop, dem offiziellen Vertriebspartner der Medisana AG.

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Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

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Video: Rundflug mit dem i-Helicopter (Update)

Ein kleiner Rundflug gefällig? Mit dem i-Helicopter und dem dazugehörigen Adapter auch mit dem iPhone, iPod Touch oder iPad kein Problem.

Für dieses Video (YouTube-Link) haben wir genau drei Anläufe gebraucht. Bei Versuch Nummer 1 hat alles problemlos funktioniert, bis Kameramann Freddy nach der ersten Landung den Aufnahme-Stopp betätigt hat. Bei Rundflug Nummer 2 ist Pilot Fabian voll abgeschmiert, bei Versuch 3 sind zwei gute Landungen gelungen und Freddy hat wieder die Aufnahme gestoppt. Immerhin gibt es dafür einen netten Schnitteffekt zu bewundern…

Der von uns verwendete i-Helicopter kann übrigens für 69,90 Euro auf Modellbau-RC bestellt werden. Wer noch etwas Zeit mitbringt, kann ordentlich sparen – auf arktis.de kann momentan der Griffin Helo TC, ein sehr ähnliches Modell, für 49,90 Euro (Vorbestell-Link) vorbestellt werden. Ausgeliefert wird der Hubschrauber dann ab dem 25. Oktober, dort steigt der Preis auch wieder auf 69,90 Euro.

Einen ausführlichen Test zum i-Helicopter lest ihr übrigens in der dritten Ausgabe des appMagazins (Download-Link, danach mit Doppelklick den Kiosk öffnen). Die Verkaufszahlen sind momentan leider noch nicht so gut, vielleicht braucht ihr ja ein wenig Lesestoff für den heuten Sonntag? Wir würden uns jedenfalls freuen…

Update: Eigentlich übersehen, aber dank eines Kommentars daran erinnert worden – den i-Helicopter gibt es auch bei Amazon, sogar für unter 50 Euro und in verschiedenen Farben. Eine Übersicht der Modelle gibt es auf dieser Seite.

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How I Met Your Mother: Der mobile Bro Code

Es ist wieder „How I Met Your Mother“-Zeit. Wir wollten herausfinden, ob der mobile Bro Code (App Store-Link) mit dem gedruckten Taschenbuch mithalten kann.

Für 79 Cent bekommt man nicht den ganzen Bro Code, sondern nur einige ausgewählte Regeln, an die sich jeder Bro halten sollte. Technisch nicht ganz perfekt gelöst hat man neben den knapp 30 Artikeln auch Zugriff auf einige Extras, wie etwa das Brokabular, die Alterformel und die BroMail.

Mit der BroMail kann man ganz einfach individuell und persönlich angepasste Mails im Stinson-Stil an seine Freunde, den Chef oder die Angebetete senden. Nicht annähernd so toll ist die Sektion „Musik“ – Barney „Gute Laune Playlist“ ist zwar wirklich spitze, in der App gibt es aber nicht mehr als Verlinkungen in den iTunes Store.

Unsere Meinung ist ganz klar: Zum Reinschnuppern für 79 Cent durchaus okay, aber echte Fans der Serie bestellen sich das Taschenbuch. Neben dem Bro Code (9,95 Euro, Amazon) gibt es auch das Playbook (9,95 Euro, Amazon). Ich selbst habe beide Bücher gelesen und fand sie klasse.

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Brigitte Diät: Noch nicht ganz ausgereift

Mit dem iPad-Diät halten? Eine App soll es möglich machen, sie stammt von Brigitte. Wir haben uns das Angebote, das es auch für das iPhone gibt, bereits angesehen.

Wie man bereits im Video (Youtube-Link) feststellen konnte, ist die Brigitte Diät-App (iPhone/iPad) noch lange nicht perfekt. So treten beispielsweise kuriose Fehler auf, wenn man an einem Tag in einen negativen Kalorien-Bereich kommt.

Nicht gelungen finden wir auch die Einkaufsliste, in der man lediglich Produkte durchstreichen kann. Weder löschen, editieren oder verschieben ist möglich. Ebenfalls sehr rudimentär sind die Rezept-Zubereitungen gehalten, ein paar mehr Details über die einzelnen Arbeitsschritte hätten definitiv nicht geschadet.

Bliebt zu hoffen, dass Brigitte am Ball bleibt. Für 1,59 Euro bekommt man in der iPad-Version sogar noch ein paar Fitness-Videos. Insgesamt gesehen ist die Idee, einen mobilen Diätplan mit den entsprechenden Gerichten zur Hand zu haben, nämlich gar nicht mal so verkehrt…

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Magic Fiddle: Eine virtuelle Geige fürs iPad

Das wir musikalisch nicht begabt sind, haben wir schon mehrmals zugegeben, dennoch möchten wir euch Magic Fiddle (App Store-Link) vorstellen.

Das von Smule entwickelte Tool ist nur mit dem iPad kompatibel und kann für preisgünstige 79 Cent heruntergeladen werden. Bevor man allerdings wie wild drauf los spielt, sollte man sich das integrierte Tutorial ansehen. Hier werden die grundlegenden Elemente erklärt. Die Fiedel klingt wie eine Geige und wird auch fast so gespielt. Mit der linken Hand spielt man die Saiten, mit der rechten Hand betätigt man den Button, damit überhaupt Töne erzeugt werden können.

Insgesamt stehen nach dem Kauf der App 32 Songs zur Verfügung, die gespielt werden können. Wer weitere Stücke sucht, kann sich eines der vielen Song Packs herunterladen, die preislich jeweils bei 79 Cent liegen.

Folgend haben wir ein Video (YouTube-Link) eingebunden, welches die Magic Fiddle in Aktion zeigt.

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Frogger Decades: Mit dem Frosch durch eine bunte Welt

Frogger Decades (App Store-Link) ist ein neues Spiel aus dem Hause Konami und ist am 1. September erschienen.

Wir haben die Universal-App im Wert von 1,59 Euro auf unser iPad geladen und wollten wissen, wie sich das Spiel in der Praxis schlägt. Der Download der rund 155 MB dauert schon seine Zeit, danach gibt es einen Vorspann den man nicht wegklicken kann.

Dann geht es aber direkt los: Gesteuert wird der kleine Frosch, in dem man den Weg mit einer Wischbewegung vorgibt. Am unteren Bildschirmrand befindet sich eine Zeit- beziehungsweise Energieleiste. Wenn diese leer läuft ist das Level vorbei und man muss erneut beginnen. Die Leiste kann aber im Spiel aufgefüllt werden, in dem man mit dem Frosch Fliegen einsammelt.

In unserem Video (YouTube-Link) könnt ihr einen ersten Eindruck von Frogger Decades bekommen.

Unser Fazit: Die Universal-App ist nett gestaltet, die Grafiken sind für das iPhone 4 ausgelegt. Die Steuerung ist zwar einfach aber auf die Dauer etwas nervend. Momentan gibt es nicht all zu viele Level, deswegen würden wir uns freuen, wenn weitere in einem Update nachgeliefert werden.

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