Der Erbe der Zeit: Fantasy-eBook wieder 10 Euro günstiger

Das Fantasy-eBook „Der Erbe der Zeit“ (App Store-Link)  ist derzeit wieder zum Sparpreis zu haben. Statt 12,99 zahlt man nur 2,99 Euro.

2,99 Euro ist für ein erweitertes eBook (YouTube-Link) kein schlechter Preis, zudem lässt sich „Der Erbe der Zeit“ problemlos auf iPhone und iPad installieren. In unserem kleinen Video haben wir euch bereits die technischen Eigenheiten des Buches präsentiert, unter anderem sorgen 177 Soundeffekte für eine passende Untermalung. Man sollte aber schon etwas mit Fantasy anfangen können, wenn man das knapp 600 Seiten starke eBook lesen will.

Inhaltlich vertrauen wir an dieser Stelle einmal auf eine Pressemeldung: „Als einziger Überlebender einer blutigen Schlacht muss ein namenloser Soldat seine hinter Nebelschleiern verborgene Vergangenheit bewältigen und seine Zukunft neu gestalten. Doch einzig die Empfindungen für eine Elfe und eine rätselhafte Stimme bieten ihm einen Halt in dieser grausamen Welt. Weit mehr als der Zufall führte sie zusammen. Doch wird die Elfe ihm vertrauen können, wenn die Wahrheit über seine Vergangenheit ans Licht kommt und sich ihr der Abgrund seiner Seele offenbart?“

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Video: Rundflug mit dem i-Helicopter (Update)

Ein kleiner Rundflug gefällig? Mit dem i-Helicopter und dem dazugehörigen Adapter auch mit dem iPhone, iPod Touch oder iPad kein Problem.

Für dieses Video (YouTube-Link) haben wir genau drei Anläufe gebraucht. Bei Versuch Nummer 1 hat alles problemlos funktioniert, bis Kameramann Freddy nach der ersten Landung den Aufnahme-Stopp betätigt hat. Bei Rundflug Nummer 2 ist Pilot Fabian voll abgeschmiert, bei Versuch 3 sind zwei gute Landungen gelungen und Freddy hat wieder die Aufnahme gestoppt. Immerhin gibt es dafür einen netten Schnitteffekt zu bewundern…

Der von uns verwendete i-Helicopter kann übrigens für 69,90 Euro auf Modellbau-RC bestellt werden. Wer noch etwas Zeit mitbringt, kann ordentlich sparen – auf arktis.de kann momentan der Griffin Helo TC, ein sehr ähnliches Modell, für 49,90 Euro (Vorbestell-Link) vorbestellt werden. Ausgeliefert wird der Hubschrauber dann ab dem 25. Oktober, dort steigt der Preis auch wieder auf 69,90 Euro.

Einen ausführlichen Test zum i-Helicopter lest ihr übrigens in der dritten Ausgabe des appMagazins (Download-Link, danach mit Doppelklick den Kiosk öffnen). Die Verkaufszahlen sind momentan leider noch nicht so gut, vielleicht braucht ihr ja ein wenig Lesestoff für den heuten Sonntag? Wir würden uns jedenfalls freuen…

Update: Eigentlich übersehen, aber dank eines Kommentars daran erinnert worden – den i-Helicopter gibt es auch bei Amazon, sogar für unter 50 Euro und in verschiedenen Farben. Eine Übersicht der Modelle gibt es auf dieser Seite.

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How I Met Your Mother: Der mobile Bro Code

Es ist wieder „How I Met Your Mother“-Zeit. Wir wollten herausfinden, ob der mobile Bro Code (App Store-Link) mit dem gedruckten Taschenbuch mithalten kann.

Für 79 Cent bekommt man nicht den ganzen Bro Code, sondern nur einige ausgewählte Regeln, an die sich jeder Bro halten sollte. Technisch nicht ganz perfekt gelöst hat man neben den knapp 30 Artikeln auch Zugriff auf einige Extras, wie etwa das Brokabular, die Alterformel und die BroMail.

Mit der BroMail kann man ganz einfach individuell und persönlich angepasste Mails im Stinson-Stil an seine Freunde, den Chef oder die Angebetete senden. Nicht annähernd so toll ist die Sektion „Musik“ – Barney „Gute Laune Playlist“ ist zwar wirklich spitze, in der App gibt es aber nicht mehr als Verlinkungen in den iTunes Store.

Unsere Meinung ist ganz klar: Zum Reinschnuppern für 79 Cent durchaus okay, aber echte Fans der Serie bestellen sich das Taschenbuch. Neben dem Bro Code (9,95 Euro, Amazon) gibt es auch das Playbook (9,95 Euro, Amazon). Ich selbst habe beide Bücher gelesen und fand sie klasse.

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Brigitte Diät: Noch nicht ganz ausgereift

Mit dem iPad-Diät halten? Eine App soll es möglich machen, sie stammt von Brigitte. Wir haben uns das Angebote, das es auch für das iPhone gibt, bereits angesehen.

Wie man bereits im Video (Youtube-Link) feststellen konnte, ist die Brigitte Diät-App (iPhone/iPad) noch lange nicht perfekt. So treten beispielsweise kuriose Fehler auf, wenn man an einem Tag in einen negativen Kalorien-Bereich kommt.

Nicht gelungen finden wir auch die Einkaufsliste, in der man lediglich Produkte durchstreichen kann. Weder löschen, editieren oder verschieben ist möglich. Ebenfalls sehr rudimentär sind die Rezept-Zubereitungen gehalten, ein paar mehr Details über die einzelnen Arbeitsschritte hätten definitiv nicht geschadet.

Bliebt zu hoffen, dass Brigitte am Ball bleibt. Für 1,59 Euro bekommt man in der iPad-Version sogar noch ein paar Fitness-Videos. Insgesamt gesehen ist die Idee, einen mobilen Diätplan mit den entsprechenden Gerichten zur Hand zu haben, nämlich gar nicht mal so verkehrt…

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Magic Fiddle: Eine virtuelle Geige fürs iPad

Das wir musikalisch nicht begabt sind, haben wir schon mehrmals zugegeben, dennoch möchten wir euch Magic Fiddle (App Store-Link) vorstellen.

Das von Smule entwickelte Tool ist nur mit dem iPad kompatibel und kann für preisgünstige 79 Cent heruntergeladen werden. Bevor man allerdings wie wild drauf los spielt, sollte man sich das integrierte Tutorial ansehen. Hier werden die grundlegenden Elemente erklärt. Die Fiedel klingt wie eine Geige und wird auch fast so gespielt. Mit der linken Hand spielt man die Saiten, mit der rechten Hand betätigt man den Button, damit überhaupt Töne erzeugt werden können.

Insgesamt stehen nach dem Kauf der App 32 Songs zur Verfügung, die gespielt werden können. Wer weitere Stücke sucht, kann sich eines der vielen Song Packs herunterladen, die preislich jeweils bei 79 Cent liegen.

Folgend haben wir ein Video (YouTube-Link) eingebunden, welches die Magic Fiddle in Aktion zeigt.

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Frogger Decades: Mit dem Frosch durch eine bunte Welt

Frogger Decades (App Store-Link) ist ein neues Spiel aus dem Hause Konami und ist am 1. September erschienen.

Wir haben die Universal-App im Wert von 1,59 Euro auf unser iPad geladen und wollten wissen, wie sich das Spiel in der Praxis schlägt. Der Download der rund 155 MB dauert schon seine Zeit, danach gibt es einen Vorspann den man nicht wegklicken kann.

Dann geht es aber direkt los: Gesteuert wird der kleine Frosch, in dem man den Weg mit einer Wischbewegung vorgibt. Am unteren Bildschirmrand befindet sich eine Zeit- beziehungsweise Energieleiste. Wenn diese leer läuft ist das Level vorbei und man muss erneut beginnen. Die Leiste kann aber im Spiel aufgefüllt werden, in dem man mit dem Frosch Fliegen einsammelt.

In unserem Video (YouTube-Link) könnt ihr einen ersten Eindruck von Frogger Decades bekommen.

Unser Fazit: Die Universal-App ist nett gestaltet, die Grafiken sind für das iPhone 4 ausgelegt. Die Steuerung ist zwar einfach aber auf die Dauer etwas nervend. Momentan gibt es nicht all zu viele Level, deswegen würden wir uns freuen, wenn weitere in einem Update nachgeliefert werden.

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Draw Race 2: Appgefahrenes Multiplayer-Duell

Wir haben euch Draw Race 2 schon einmal kurz vorgestellt, doch nun möchten wir euch noch ein Video präsentieren.

Draw Race 2 ist erst vor drei Tagen erschienen und fährt richtig gute Bewertungen ein. Fabian hat sich die iPhone-Version installiert, ich werde das Rennen auf dem iPad antreten.

Wir zeigen euch natürlich auch den Einzelspielrmodus, aber auch ein spannendes Multiplayer-Duell zwischen mir und Fabian.


(YouTube-Link)

Unser Fazit: Draw Race 2 macht wirklich viel Spaß auch wenn man selbst nicht ans Steuer darf. Wir empfehlen euch, dass ihr selbst alle Strecken und Autos freispielt – wer direkt alles freischalten möchte kann dies via In-App-Kauf machen. Die iPhone-Version (App Store-Link) schlägt mit einem Preis von kleinen 79 Cent zu Buche – iPad-Nutzer (App Store-Link) zahlen wieder einmal drauf und müssen 2,39 Euro hinblättern.

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Neues von Chillingo: Infinity Field

Und wieder einmal gibt es von Chillingo ein neues Spiel, das allerdings von den ForzeField Studios entwickelt wurde.

Als wir sagten, dass Spiel sei erst wenige Tage im App Store, gingen wir eigentlich davon aus, dass beide Versionen erst vor kurzem veröffentlicht wurden, doch die iPad-Variante gibt es schon seit Ende Januar. Somit ist nur die iPhone-Variante neu.

Dennoch möchten wir euch beide Versionen empfehlen, da Infinity Field abwechslungsreiche Spielmodi besitzt, einfach in der Bedienung und die Grafik wirklich gut gelungen ist.

Die Steuerung erfolgt über zwei unsichtbare Buttons auf dem Display. Die linke Seite ist zur Bewegung, die rechte Seite zum schießen. Anfangs muss man sich daran erst ein wenig gewöhnen, aber wenn man im Spiel drin ist, kommt schnell Spielspaß auf.

Die neue iPhone-Version (App Store-Link) kann man für kleine 79 Cent erwerben – wer das Spiel auf dem iPad (App Store-Link) spielen möchte, muss dafür 1,59 Euro zahlen. Nun folgt ein Video (YouTube-Link), welches das oben beschriebene zeigt.

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Im Video: iMuscle zeigt Muskeln und erstellt Workouts

Im April ist die Applikation iMuscle in zwei verschiedenen Varianten erschienen.

Wir haben uns die App erst jetzt angesehen, doch sind positiv überrascht. Auch wenn iMuscle komplett in englischer Sprache ist, ist die Darstellung der einzelnen Übungen und Muskeln richtig gut gelungen.

Zu jeder Muskelgruppe werden entsprechende Übungen angezeigt, die direkt von einer Person vorgemacht werden, damit man nichts falsch machen kann. Ebenfalls kann man bestimmte Übungen zu seinem eigenen Workout hinzufügen. Hier kann die Anzahl der Sets und der Wiederholungen festgelegt werden.

Die iPhone-Version (App Store-Link) von iMuscle kostet derzeit 1,59 Euro – iPad-Besitzer (App Store-Link) zahlen drauf und werden mit 3,99 Euro zur Kasse gebeten. Wir haben uns die iPad-Version genauer angesehen und wollen euch ein Video (YouTube-Link) präsentieren.

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Roads of Rome HD: Platz 1 in den Charts

Wir werfen natürlich regelmäßig einen Blick in die Charts und seit einigen Tagen hat sich Roads of Rome HD (App Store-Link) auf Platz eins der meistverkauften iPad Charts verankert.

Wenn es eine App auf Platz eins schafft, sollte sie eigentlich gut sein. Wir haben uns die 2,39 Euro teure iPad-App installiert und wollten wissen, was man in Roads of Rome machen muss und wie sich die App im Test schlägt.

Nach den ersten vier Leveln wird das Spielprinzip schnell klar. Man muss mit seinen vorhandenen Arbeitern einen Weg zum Ziel bauen. Dabei sollte man Rohstoffe abbauen, denn nur mit vorhandenen Holz kann ein Weg gebaut werden. Auch die Arbeiter müssen mit Essen versorgt werden, denn ansonsten verweigern sie den Dienst.

Wir haben uns dazu entschlossen ein Video (YouTube-Link) anzufertigen, damit ihr einen ersten Einblick in das Spiel bekommen könnt.

Unser Fazit: Wer schon einmal „Die Siedler“ gespielt hat, wird auch schnell ein Freund von Roads of Rome. Mir persönlich gefällt das Spiel sehr gut, der Langzeitfaktor ist ebenfalls gegeben. Nicht nur wir teilen die Meinung das das Spiel gut ist, sondern auch die Nutzer, die das Spiel mit fünf Sternen bewerten. Mit einer durchschnittlichen Wertung von 4,5 Sternen tummelt die App sich im oberen Drittel.

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junction: Tolles Magazin fürs iPad

Der Chartstürmer aus den USA: junction (App Store-Link) – ein digitales Magazin für das iPad.

Auch in Deutschland kann man das Magazin herunterladen, allerdings wird es nur in englischer Sprache angeboten. Der eigentliche Download der App beläuft sich auf fünf MB, doch jede Ausgabe umfasst mehr als 400 MB, den man als In-App-Download tätigen kann.

Das Magazin teilt sich in zwei wesentliche Teile auf. Zum einen können auf der Startseite individuelle Feeds hinterlegt werden, die allerdings dann im In-App-Browser öffnen. Leider gibt es hier keine optimierte iPad-Ansicht. Zum anderen stehen die Ausgaben des Magazins zum Lesen bereit. Bisher gibt es zwei Ausgaben, die kostenlos heruntergeladen werden können. Die Entwickler sind sich noch nicht sicher, ob die nächsten Ausgaben per In-App-Kauf bezahlt werden müssen.

Unser folgendes Video (YouTube-Link) zeigt das Layout, die Grafiken und die Bedienung des Magazins.

Unser Fazit: Auch wenn die App komplett in englischer Sprache vorliegt, gefällt uns das System dahinter richtig gut. Das Magazin liest sich super, ist einfach zu bedienen und bringt wirklich tolle Effekte mit sich.

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Gesundheits-Irrtümer aus den Charts: Top oder Flop?

Die Apps von Andros Link schaffen es – Wunder, oh Wunder – immer wieder in die Top-10. Wir haben Gesundheits-Irrtümer (App Store-Link) unter die Lupe (YouTube-Link) genommen.

Unser Fazit: Sicherlich mag das ein oder andere der insgesamt 111 Gesundheits-Irrtümer überraschend sein, aber wirklich innovativ ist das ganze nicht. Sinnvoller als Sex-Irrtüme, das ebenfalls von diesem Entwickler angeboten wird, ist es dann aber doch.

Wer einfach nur einmal ein bisschen stöbern muss und bei einer Gesundheits-Frage beim Kaffeeklatsch nicht die Google-Suche bemühen will, kann durchaus ein paar interessante Fakten entdecken – ein Must-Have ist dieser Top-10-Kandidat aber nicht. Preismäßig liegt die iPhone-App mit 79 Cent im unteren Bereich.

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Im Video: Das beliebte Kartenspiel Halli Galli

Das Kartenspiel Halli Galli (iPhone / iPad) gibt es schon etwas länger im App Store, doch bisher haben wir uns die App noch nicht angesehen.

Leider haben sich die Entwickler gegen eine Universal-App entschieden und bieten zwei einzelne Versionen an. Der Download ist mit rund 20 MB schnell getätigt.

Im Spiel stehen dann drei verschiedene Spielmodi zur Verfügung. Jeder Modus kommt mit anderen Spielregeln daher, die man sich vorher auf jeden Fall durchlesen sollte. Sobald man eine Kombination der Karten sieht, haut man virtuell auf die Glocke und die Karten landen im eigenen Stapel. Sind alle Karten aufgebraucht ist das Spiel beendet und die Punkte werden gezählt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nun folgt ein Video (YouTube-Link), welches mein Talent in reden, spielen und denken zeigt. Halli Galli kann für jeweils 79 Cent erworben werden.

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Pocket Halfpipe: Timing und Tricks gefragt

Im richtigen Moment die richtige Bewegung durchführen – das kann so schwer gar nicht sein. In unserem Video zu Pocket Halfpipe beweise ich das Gegenteil.

Unser Fazit: Auch wenn ich noch weit vom Skateboard-Ass entfernt zu sein scheine, macht mit Pocket Halfpipe (App Store-Link) Spaß. Man kann nicht nur diverse Tricks durchführen, sondern diese auch miteinander kombinieren, um noch mehr Punkte zu halten. Im Training übt man seine Tricks, um diese später in verschiedenen Spielmodi unter Beweis zu stellen. Holt man genug Punkte, schaltet man nicht nur die nächste Stufe, sondern auch weitere Utensilien für seinen Skater frei.

Pocket Halfpipe ist seit Januar im App Store zu haben und hat seit dem drei Updates erhalten, reduziert war es bisher noch nie. Stattdessen wurde der Preis zuletzt sogar von 79 Cent auf 2,39 Euro erhöht, weil nun auch das iPad unterstützt wird. Da es sich um eine Universal-App handelt, kann sie auf dem iPhone natürlich ebenfalls genutzt werden. Seine eigenen Highscores kann man über das Game Center teilen.

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PixLive: Digitale Grüße per Augmented Reality

Gerhard hat uns auf eine nette Applikation aufmerksam gemacht, die wir euch gerne vorstellen würden. Zum Start gibt es gleich erstmal das passende Video (YouTube-Link).

In PixLive (App Store-Link) kann man seine Umgebung animieren. Das geht natürlich nicht mit Menschen, Tieren oder Objekten, die sich in Bewegung befinden, aber mit allerlei statischen Sachen. Etwa Visitenkarten, Geräten oder was einem noch alles vor die Nase kommen mag.

Hat man ein Bild festgehalten, kann man es mit verschiedenen Multimedia-Inhalten verknüpfen, etwa anderen Fotos, Videos, Musik, Text oder Zeichnungen.

Hat man das Objekt freigegeben, können auch andere Personen darauf zugreifen. Ein ziemlich gutes Beispiel liefert die App-Beschreibung selbst: Man schickt einem Freund eine Karte zum Geburtstag und sendet gleich einen digitalen Video-Gruß mit. Dazu muss der Empfänger natürlich auch über PixLive verfügen, was dank der kostenlosen App eigentlich kein Problem darstellen sollte.

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